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Pflege

Michael Thieme

Der soziodemografische Wandel hat große Auswirkungen auf das künftige Arbeitskräfteangebot für Krankenhäuser und erfordert eine neue Aufgabenteilung bei den patientennahen Berufsgruppen. Im Pflege- und Funktionsdienst führt dies kontinuierlich zur Erweiterung von Kompetenzen und beruflichen Perspektiven. Beispiele aus der Praxis zeigen, dass Modelle zur Aufgabenneuordnung die Versorgung im Krankenhaus verbessern und zugleich die Zufriedenheit des Personals erhöhen können.

Wenig Zeit für die Patienten, keine Wertschätzung der Arbeit: Viele Schwestern und Pfleger sind frustriert. Wollen Krankenhäuser Fachpersonal gewinnen und binden, müssen sie die Arbeitsbedingungen attraktiver gestalten.

  • 2020: Mehr Personal in den Krankenhäusern in Schleswig-Holstein

    31. März 2022

    41.319 Personen beschäftigten die Krankenhäuser in Schleswig-Holstein am Jahresende 2020, was 4% mehr sind als im Vorjahr. Laut Statistikamt Nord, betrug der Personalzuwachs beim Pflegedienst sogar 7%...

    Quelle: statistik-nord.de
  • BDPK

    Pflegebonus: Nachbesserungen sind ein Muss

    29. März 2022

    Mitarbeitenden in Krankenhäusern, Reha- und Vorsorgeeinrichtungen sowie in der Altenpflege wird aufgrund der andauernden Pandemie Enormes abverlangt. Sie stehen seit über zwei Jahren dauerhaft unter besonderer Arbeitsbelastung und hohen Leistungsanforderungen. Mit der Zahlung eines Coronapflegebonus sollen die außergewöhnlichen Leistungsanforderungen gewürdigt werden. Ein Entwurf zur gesetzlichen Regelung dieser Zahlung liegt vor – allerdings sind Ergänzungen dringend erforderlich ...

    Quelle: bdpk.de
  • Pflegebonusgesetz: Personal in Vorsorge und Reha gleichberechtigt berücksichtigen

    25. März 2022

    Bundesverband Geriatrie: Ausschluss der Pflegekräfte in Vorsorge und Reha durch den Gesetzgeber nicht nachvollziehbar

    Der Entwurf des Gesetzes zur Zahlung eines Bonus für Pflegekräfte in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen (Pflegebonusgesetz PflBG) wird vom Bundesverband Geriatrie begrüßt. Dies betrifft vor allem die Intention des Gesetzgebers, die seit nunmehr zwei Jahren außerordentlichen physischen und psychischen Belastungen von Pflegekräften ein weiteres Mal finanziell anzuerkennen. „Zugleich ist es aus unserer Sicht umso weniger nachvollziehbar, dass Vorsorge- und Rehabilitationseinrichtungen nicht berücksichtigt werden sollen“, sagt Geschäftsführer Dirk van den Heuvel. Die fortwährend hohe Belastung durch die Coronavirus-/SARS-CoV-2-Pandemie betreffe Pflegende in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen genauso wie in Vorsorge und Rehabilitation.

    Quelle: bv-geriatrie.de
  • Unterstützung in der Pflegepraxis durch Robotik

    25. März 2022

    Das Klinikum Karlsruhe testet als bundesweit eines der ersten Krankenhäuser mit einem Forschungsteam die Praxistauglichkeit eines multifunktionalen Serviceroboters im Klinikalltag. Der Prototyp wird in den Aufgabenfeldern Transport und Logistik, interaktive Assistenz und Dokumentation getestet...

    Quelle: klinikum-karlsruhe.de
  • VERDI

    ver.di kritisiert geplante Umsetzung des Pflegebonus als unzureichend und ungerecht

    21. März 2022

    Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) kritisiert die bisherigen Regierungspläne zur Umsetzung des sogenannten Pflegebonus. „Die besonderen Leistungen und Belastungen der Beschäftigten im Gesundheitswesen während der Corona-Pandemie finanziell zu würdigen, ist unbedingt angebracht“, betonte Sylvia Bühler, Mitglied im ver.di-Bundesvorstand, anlässlich einer morgen stattfindenden Verbändeanhörung. „Wenn allerdings, wie im Gesetzentwurf vorgesehen, viele Beschäftigte leer ausgehen, wird die gute Absicht zunichte gemacht.“ Zentrales Problem sei die Begrenzung der Ausgaben auf insgesamt eine Milliarde Euro. „Das reicht hinten und vorne nicht, um allen Beschäftigten, die während der Pandemie hohen Belastungen ausgesetzt sind, einen angemessenen Bonus zu zahlen. Beschäftigte, die nichts bekommen sollen, werden das als Affront empfinden“, warnte Bühler.

    Quelle: Pressemeldung – verdi.de
  • DKG

    Belegung mit Infektionspatienten auf Rekordniveau: Corona-bedingte Personalausfälle schränken Krankenhausversorgung ein

    21. März 2022

    Die Anzahl der Patientinnen und Patienten mit Corona-Infektion in den Krankenhäusern hat ein bisher noch nicht bekanntes Rekordniveau erreicht. „Zurzeit behandeln die Kliniken so viele Infektionspatienten wie noch nie seit Beginn der Pandemie. Vom 1. Februar 2022 bis heute sind die Zahlen um 60 Prozent auf mittlerweile mehr als 24.000 Patientinnen und Patienten gestiegen. Das zeigt deutlich, dass sich die Rekordinzidenzen auch in den Krankenhäusern niederschlagen“, so der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG), Dr. Gerald Gaß.

    Quelle: dkgev.de
  • Der professionelle Umgang mit Trauer

    18. März 2022

    Die Mitarbeitenden im Spezialisierten Ambulanten Palliativteam (SAPV) haben eigene Rituale, um von Patient*innen Abschied zu nehmen

    In den Pandemiezeiten ist der Umgang mit Tod und Trauer wieder ein kleines Stückchen mehr in das Bewusstsein getreten. Wie gehen Pflegende und ärztliches Personal damit um, mit allen medizinischen Mitteln zu kämpfen – und den Patienten am Ende doch verlieren zu müssen? Was nehmen sie davon mit nach Hause und welche Möglichkeiten gibt es, das Erlebte zu verarbeiten? Die Fragen haben insbesondere die Mitarbeitenden auf Intensivstationen in den vergangenen zwei Jahren besonders beschäftigt.

    Quelle: klinikum-darmstadt.de
  • DKG

    DKG zum Krankenhausgipfel 2022: Nach der Pandemie: Krankenhäuser fordern Verantwortung der Politik bei Reformen ein

    17. März 2022

    Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) hat am 16. März auf ihrem Krankenhausgipfel in Berlin über die Zukunft der Krankenhausfinanzierung und die Lösung des Pflegepersonalmangels diskutiert.

    Quelle: Pressemeldung – dkgev.de
  • Sparen an falscher Stelle bedroht unser Gesundheitswesen

    17. März 2022

    Pflegerische Versorgung nur durch finanzielle Absicherung der Krankenhäuser sicherzustellen

    Derzeit ist noch keine Verlängerung der finanziellen Absicherung von Krankenhäusern vorgesehen. Parallel läuft die Impfpflichtdebatte ins Leere. Die Situation bleibt aufgrund der hohen Infektionszahlen weiterhin angespannt, zumal ein Ende der Pandemie noch nicht in Sicht ist. Dazu erklärt Dr. Markus Mai, Präsident der Landespflegekammer Rheinland-Pfalz:

    Quelle: Pressemeldung – pflegekammer-rlp.de
  • FR

    Pflegenotstand in Deutschland: Schmutzige Tricks bei den Untergrenzen

    15. März 2022

    Schon seit vielen Jahre werden zu wenige Pflegekräfte in Deutschland ausgebildet. Es wird noch viele Jahre dauern, bis der eklatante Pflegepersonalmangel behoben ist. Bisher ist nicht viel gemacht worden, um den Pflegeberuf attraktiver zu machen, im Gegenteil...

    Quelle: fr.de
  • SBZ

    Saarland: Mit rund 1000 Pflegebeschäftigten ohne Immunitätsnachweis wird gerechnet

    15. März 2022

    Das Gesundheitsministerium im Saarland geht vor dem Start der einrichtungsbezogenen Impfpflicht in der Pflege von rund 1.000 Beschäftigten ohne Immunitätsnachweis aus. Eigentlich muss die Immunität bis zum 15. März durch eine Impfung oder Genesung nachgewiesen werden...

    Quelle: saarbruecker-zeitung.de
  • Landespflegekammer Rheinland-Pfalz: Grundstein für faire Auszahlung der Corona-Prämien gelegt

    15. März 2022

    Neuer Paragraph regelt Auszahlung in Krankenhäusern – Anpassung in Altenpflege notwendig

    Die Ampel-Koalition von SPD, Grünen und FDP hatte bereits angekündigt, dass es 2022 einen Pflegebonus geben soll. Der neue Paragraph 26e im Krankenhausfinanzierungsgesetz definiert dabei künftig, wie hoch der Bonus für Beschäftigte in der Krankenpflege ausfällt. Pflegefachpersonen in Krankenhäusern, die den Schwellenwert von 10 Corona-Patienten mit einer Beatmungsdauer von mindestens 48 Stunden erreichen, sind als besonders belastet prämienberechtigt. Dort ist geplant, dass allen Pflegefachpersonen eine Prämie von bis zu 1.700 Euro ausgezahlt werden soll. Eine Pflegefachperson mit Intensivpflegeweiterbildung erhält 2.500 Euro. In der ambulanten und stationären Langzeitpflege sind deutlich geringere Sätze (maximal 550 Euro) vorgesehen. Dazu erklärt Dr. Markus Mai, Präsident der Landespflegekammer Rheinland-Pfalz ...

    Quelle: pflegekammer-rlp.de
  • Bild der Pflege: DIP startet Online-Befragung

    14. März 2022

    Das Deutsche Institut für angewandte Pfegeforschung (DIP) möchte das Bild der Pflege neu beleuchten: dazu startet das Institut das mit verschiedenen Partnern gemeinsam angelegte Projekt “Kompetenzkommunikation und Wertschätzung in der Pflege” (KoWeP) mit einer Online-Befragung. Erkenntnisse zur öffentlichen Wahrnehmung der Pflege sollen gewonnen werden, aber auch zur Darstellung innerhalb der Profession selbst...

    Quelle: vdpb-bayern.de
  • Pflegekräfte am Kölner Uniklinik stellen Ultimatum - Petition für Entlastung

    14. März 2022

    Am Freitagnachmittag mussten Besucher und Patienten am Haupteingang der Uniklinik ein Spalier aus mehr als 300 Menschen und eine mobile Bühne passieren, um in die Kölner Uniklinik zu gelangen. An der Kerpener Straße hatten sich Beschäftigte aus den Pflegeberufen der Klinik versammelt, um dem Vorstand und zuständigen Landespolitikern eine Petition zu überreichen, in der ein Tarifvertrag und mehr Entlastung am Arbeitsplatz gefordert wird...

    Quelle: Kölner Stadt-Anzeiger
  • Klärung offener Fragen zur Impfpflicht gefordert

    10. März 2022

    Die Klärung noch offener Fragen für die Umsetzung der Corona-Impfpflicht für Beschäftigte in der Pflege und im Gesundheitswesen, verlangt der Deutsche Landkreistag. "Wir benötigen von Bund und Ländern entsprechende Leitplanken für den Vollzug, damit eine Umsetzung der Impfpflicht gut funktionieren kann", so der Verbandspräsident Reinhard Sager nach einer Präsidiumssitzung in Saarlouis...

    Quelle: gmx.net
  • TONL

    Lebenslang - Krankenpfleger verurteilt

    8. März 2022

    Er wurde nie auf frischer Tat wurde ertappt, dennoch stand für die 1. Große Strafkammer am Landgericht Saarbrücken außer Frage, dass Krankenpfleger Daniel B. mehreren Patienten nicht verordnete Medikamente verabreicht und ihren Tod billigend in Kauf genommen hat...

    Quelle: t-online.de
  • Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf: Überlastungsanzeigen gestiegen

    7. März 2022

    Die Zahl der Überlastungsanzeigen von Intensivpflegekräften am Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) ist im zweiten Corona-Jahr deutlich gestiegen. 2021 wurden insgesamt 161 Mal von den Mitarbeitern entsprechende Anzeigen geschrieben. 2020 waren es dagegen nur 74...

    Quelle: gmx.net
  • BDPK

    Pflegebudget - die ewige Baustelle

    4. März 2022

    Beim Thema Pflegebudget widersetzen sich die Krankenkassen dem Willen des Gesetzgebers. Deswegen bleibt die Absicht der vorherigen Bundesregierung, die Pflege in den Krankenhäusern zu stärken, auf der Strecke...

    Quelle: bdpk.de
  • Was tun gegen die Personalnot?

    4. März 2022

    Die Arbeitsbelastung und der Fachkräftemangel haben mit der Corona-Pandemie noch einmal zugenommen. Das zeigt die Allensbach-Umfrage der Landespflegekammer sehr deutlich. Die Lage ist jedoch nicht hoffnungslos: Erfahren Sie, was Arbeitgeber und Politik unternehmen können und welche Handlungsmöglichkeiten Pflegefachpersonen haben...

    Quelle: pflegemagazin-rlp.de
  • InEK

    PpUG-Nachweis-Vereinbarung 2021

    3. März 2022

    Die Möglichkeit zur Übermittlung der Jahresmeldung für das Jahr 2021 an das InEK steht ab sofort für die Umsetzung der PpUG-Nachweis-Vereinbarung 2021 im InEK-Datenportal zur Verfügung...

    Quelle: g-drg.de
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