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Qualitätsmanagement

Michael Thieme
  • Welche Konsequenzen haben künftige Qualitätsindikatoren auf die Krankenhausfinanzierung?

  • Welche Möglichkeiten häuserübergreifender Qualitätsvergleiche sind realistisch und ausbaufähig?

  • Welche Siegel, Auszeichnungen und Zertifikate wurden aktuell vergeben?

Der große Bereich des Qualitätsmanagements umfasst neben der externen Qualitätssicherung vor allem Fragen zur Patienten- und Mitarbeiterzufriedenheit. Verschiedene Auditvarianten und Zertifizierungsmöglichkeiten sind ebenso Schwerpunkte wie alle Fragen rund um die Evidence Based Medicine und die Darstellung und Veröffentlichung des alljährlichen Qualitätsberichts. Wir brauchen ein flexibles, aber sehr sorgfältiges QM, um gerade den aktuellen Hygieneproblemen wirkungsvoll zu begegnen.

  • Komplexes Handeln in der Anästhesie

    90 Prozent der Kliniken arbeiten mit OP-Checkliste und Schnittmarkierung

    Tanja Manser (Hrsg.)
    Pabst Science Publishers
    27. März 2015
    Komplexes Handeln in der Anästhesie

    90 Prozent der Kliniken arbeiten mit OP-Checkliste und Schnittmarkierung

    Tanja Manser (Hrsg.)
    • Pabst Science Publishers
    • ISBN-13: 978-3899670769
    • 1. Auflage
    • 336 Seiten
    • Erscheinungsjahr 203
    25,00 €

    Eine Umfrage unter mehr als 3.000 Chirurgen belegt , dass deutsche Krankenhäuser viele Sicherheitsmaßnahmen eingeführt haben ... [gelesen: hier]

  • Servicequalität und Patientenzufriedenheit im Krankenhaus

    Servicequalität und Patienten­zufriedenheit im Krankenhaus

    Andrea Fischer (Hrsg.)
    MWV Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft
    12. März 2015 15:09 Uhr
    Servicequalität und Patientenzufriedenheit im Krankenhaus

    Servicequalität und Patienten­zufriedenheit im Krankenhaus

    Andrea Fischer (Hrsg.)
    • MWV Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft
    • ISBN-13: 978-3-95466-138-1
    • 1. Auflage
    • 341 Seiten
    • Erscheinungsjahr 2015
    39,95 €

    Patientenzufriedenheit im Fokus

    Die politischen und ökonomischen Rahmenbedingungen verschärfen seit Jahren den Wettbewerb unter den Krankenhäusern. Der Anpassungs- und Veränderungsdruck ist enorm, Effizienz und Qualität sind längst zentrale Handlungsfelder.

    Nicht nur in diesem Kontext setzt mittlerweile auch ein Umdenken im Umgang mit den Patienten ein. Dienstleistungsdenken und Kundenorientierung werden zunehmend als strategisches Ziel benannt. Allerdings bleiben - aufgrund hergebrachter Strukturen, organisatorischer Vorgaben und etwas antiquierten Vorstellungen - die Mitarbeiter und Leitungskräfte in ihren bisherigen Strukturen hängen.

    „Zufriedene Patienten“ werden nicht nur schneller gesund, weil Compliance und Vertrauen steigen. Auch die Motivation und Zufriedenheit der Mitarbeiter steigt mit mehr Wertschätzung und professioneller Kommunikation im Miteinander. Und: Zufriedene Kunden empfehlen nach der Behandlung „ihr Krankenhaus“ draußen weiter - ein nicht zu unterschätzendes Element des Klinikmarketings im Wettbewerb.

    Dienstleistungsorientierung im Krankenhaus ist einerseits eine Führungs- und Gestaltungsaufgabe, andererseits eine Qualifikation und Haltung, die der einzelne Mitarbeiter oder das Team erlernen und umsetzen kann.

    Wertschätzende Kommunikation und gute Zusammenarbeit gedeihen nur dort, wo der Mensch im Mittelpunkt steht und wo sich alle internen Schnittstellen auf die Einhaltung innerbetrieblicher, einheitlicher Servicestandards verpflichten. Patientenzufriedenheit beginnt dort, wo Servicequalität in der Einrichtung verankert ist, und wo Mitarbeiter einander als interne Kunden verstehen!

    • kompaktes, anwendungsorientiertes Praxiswissen
    • mit Best-Practice-Beispielen und Exkursen aus der Tourismusbranche
    • vermittelt verständlich und umsetzbar die Grundlagen erfolgreicher Service- und Kundenorientierung im Krankenhaus

    Bestellung: hier

  • Gesundheitsökonomie und Qualitätsmanagement

    Zertifizierungen an Krankenhäusern: Sind die Verfahren qualitätsgesichert?

    M. Hansis, T. Zirker
    Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York
    19. Januar 2015
    Gesundheitsökonomie und Qualitätsmanagement

    Zertifizierungen an Krankenhäusern: Sind die Verfahren qualitätsgesichert?

    M. Hansis, T. Zirker
    • Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York
    • Erscheinungsjahr 2014

    Zielsetzung: Es wird die Frage untersucht, ob Zertifizierungen an Krankenhäusern der für solche Verfahren zutreffenden Norm (DIN 19 011:2011 – „Leitfaden zur Auditierung von Managementsystemen“) genügen.

    Methodik: Es erfolgt eine katamnestische Betrachtung von 14 Fachzertifizierungen und einer Systemzertifizierung innerhalb von vier Jahren an einem Klinikum der Maximalversorgung.

    Ergebnisse: Bei keinem Audit entsprach die Darstellung der Auditgrundlagen bzw. die Durchführung des Dokumentenaudits der DIN 19 011:2011. In einem Drittel der Fälle wich das Verhalten der Auditoren erheblich von den Vorgaben ab.

    Schlussfolgerung: Unabhängig von der Frage nach der Sinnhaftigkeit von Teil- oder Systemzertifizierungen an Krankenhäusern bedürfte die Qualität der Audits an sich der Überarbeitung und der Orientierung an der dafür spezifizierten DIN 19 011:2011.

  • Qualität 2030 - Agenda zur grundlegenden Reform des deutschen Gesundheitswesens

    Qualität 2030 - Agenda zur grundlegenden Reform des deutschen Gesundheitswesens

    Matthias Schrappe
    MWV Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft
    4. Dezember 2014
    Qualität 2030 - Agenda zur grundlegenden Reform des deutschen Gesundheitswesens

    Qualität 2030 - Agenda zur grundlegenden Reform des deutschen Gesundheitswesens

    Matthias Schrappe
    • MWV Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft
    • ISBN-13: 978-3954661404
    • 1. Auflage
    • 400 Seiten
    • Erscheinungsjahr 2014
    64,95 €

    Qualität und Sicherheit dienen als Projektionsfläche für die unterschiedlichsten Problemstellungen im deutschen Gesundheitssystem. Tragfähige Zielvorstellungen als Basis für die Weiterentwicklung der Qualitätssicherung in Deutschland sind jedoch nicht in Sicht, Glaubwürdigkeit und Vertrauen in Instrumente und Begrifflichkeiten gehen verloren. Wir fahren fort, Menge statt Qualität zu finanzieren, sektorale Abschottung geht über Zusammenarbeit. Bei allen gesetzgeberischen Aktivitäten - ein grundlegender Reformansatz ist bislang nicht erkennbar.

    Hier setzt Qualität 2030 an und schlägt einen Ordnungsrahmen für das Gesundheitswesen vor, in dem Qualität und Patientensicherheit die steuernden Faktoren sind. Es wird klar formuliert, welche grundlegenden Reformansätze erforderlich sind, welche Interventionen (z.B. Pay for Performance) notwendig sind und wie diese - ohne negative Begleiteffekte - in das System eingeführt werden können. Qualität 2030 steht zudem für einen realistischen Zeitrahmen zur Umsetzung dieses Paradigmenwechsels; das Werk ist Argumentations- und Arbeitsgrundlage für die notwendigen Reformen.

    • Kritisch: Analyse der bisherigen Ansätze mit Fehlsteuerung und Defiziten
    • Umfassend: die Agenda mit den zentralen Reformansätzen für die Zukunft
    • Konkret: dezidierte Empfehlungen an die Gesundheitspolitik


    Zielgruppen
    Entscheider und Gestalter in der Gesundheitsversorgung: in Krankenkassen, im öffentlichen Gesundheitswesen, in der ärztlichen Selbstverwaltung, in der Gesundheitspolitik; Leitungspersonal in Medizin, Pflege und Management mit Führungs- und Gestaltungsaufgaben in der Krankenversorgung; Studierende in Spezialstudiengängen wie Management im Gesundheitswesen, Health Care Management, Gesundheitsökonomie, Public Health; Versicherte, Patienten- und Selbsthilfeorganisationen

    Mehr Information: hier

  • Patientensicherheit

    Patientensicherheit

    G. Burgard, H. T. Baberg, G. Popken (Hrsg.)
    Gesunder Dialog - Schriftenreihe der HELIOS Kliniken
    15. Mai 2014
    Patientensicherheit

    Patientensicherheit

    G. Burgard, H. T. Baberg, G. Popken (Hrsg.)
    • Gesunder Dialog - Schriftenreihe der HELIOS Kliniken
    • ISBN-13: 978-3-95466-064-3
    • 1. Auflage
    • 272 Seiten
    • Erscheinungsjahr 2014
    39,95 €

    Eine neue Fehlerkultur - zum Nutzen des Patienten

    Fehler passieren überall dort, wo Menschen arbeiten. Im Krankenhaus haben diese aber leider oftmals schwerwiegende Konsequenzen. Der zweite Band der Schriftenreihe beschäftigt sich mit der Entdeckung, dem Umgang und der Vermeidung von Fehlern sowie mit der systematischen Verbesserung der Behandlungsqualität. Um dieses Ziel zu erreichen, müssen nicht nur Prozesse und Abläufe verändert werden. Vielmehr bedarf es eines Umdenkens, einer Bereitschaft zur Selbstreflexion und des Eingestehens von Fehlern bei allen Berufsgruppen im Krankenhaus. Der Band „Patientensicherheit“ stellt Projekte vor, die bereits erfolgreich umgesetzt werden konnten, zeigt aber auch Schwierigkeiten und Hemmnisse auf dem Weg hin zu mehr Patientensicherheit auf. Ziel ist es, den Leser für das Problem Fehlerkultur und Patientensicherheit zu sensibilisieren und Lösungen vorzustellen, die auch andernorts umgesetzt werden können - zum Wohle des Patienten ... [gelesen: hier]

     

  • Der Club der Mutigen und die IQM-Methode

    Der Club der Mutigen und die IQM-Methode

    Jörg Martin, Oda Rink, Josef Zacher (Hrsg.)
    IQM Initiative Qualitätsmedizin e.V.
    23. Januar 2014
    Der Club der Mutigen und die IQM-Methode

    Der Club der Mutigen und die IQM-Methode

    Jörg Martin, Oda Rink, Josef Zacher (Hrsg.)
    IQM Initiative Qualitätsmedizin e.V.
    • ISBN-13: 978-3-95466-063-63
    • 285 Seiten
    • Erscheinungsjahr 2014
    69,95 €

    Der Kern von IQM lässt sich in drei relevanten Grundsätzen darstellen:

    • Qualitätsmessung auf Basis von Routinedaten
    • Transparenz der Ergebnisse durch deren Veröffentlichung
    • Qualitätsverbesserung durch Peer Review Verfahren

    Mit wertvollen Praxistipps und Arbeitsmaterialien zur Einführung der IQM-Qualitätsmethodik vor Ort in einer Klinik sowie dem Blick über die Grenzen zu weiteren Methoden und Verfahren zur Qualitätssicherung hinweg ist das Handbuch IQM sowohl für Anwender als auch für Interessierte geeignet.

    Diesen Titel können Sie natürlich wie immer auch bei der LKG bestellen:

    LKG Leipziger Kommissions- und Großbuchhandelsgesellschaft mbH
    Frau Christine Falk
    An der Südspitze 1-12 04579 Espenhain
    Tel. 034206 65129
    Fax 034206 651736
    cfalk@lkg-service.de

  • Befragung zum Einführungsstand von klinischem Risiko-Management (kRM) in deutschen Krankenhäusern

    Befragung zum Einführungsstand von klinischem Risiko-Management (kRM) in deutschen Krankenhäusern

    J. Lauterberg unter Mitarbeit von K. Blum, M. Briner und C. Lessing
    Institut für Patientensicherheit der Universität Bonn (IfPS)
    5. April 2012
    Befragung zum Einführungsstand von klinischem Risiko-Management (kRM) in deutschen Krankenhäusern

    Befragung zum Einführungsstand von klinischem Risiko-Management (kRM) in deutschen Krankenhäusern

    J. Lauterberg unter Mitarbeit von K. Blum, M. Briner und C. Lessing
    Institut für Patientensicherheit der Universität Bonn (IfPS)
    • 109 Seiten
    • Erscheinungsjahr 2012

    Korrespondenzadresse:

    Dr. Jörg Lauterberg,
    c/o Institut für Patientensicherheit
    der Universität Bonn,
    Stiftsplatz 12, 53111 Bonn
    E.mail: joerg.lauterberg@bv.aok.de

  • Buch: Umfassendes Risikomanagement im Krankenhaus

    Umfassendes Risikomanagement im Krankenhaus

    Wolfgang Hellmann (Hrsg.), Karl Ehrenbaum (Hrsg.)
    MWV Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft
    2. November 2011
    Buch: Umfassendes Risikomanagement im Krankenhaus

    Umfassendes Risikomanagement im Krankenhaus

    Wolfgang Hellmann (Hrsg.), Karl Ehrenbaum (Hrsg.)
    • MWV Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft
    • ISBN-13: 978-3-941468-44-3
    • 1. Auflage
    • 371 Seiten
    • Erscheinungsjahr 2011
    64,95 €

    Risiken beherrschen und Chancen erkennen

    Bestellung: hier

    Risikomanagement im Krankenhaus ist mehr als Medizinisches Risikomanagement!

    Umfassendes Risikomanagement betrachtet das medizinische Risikomanagement nicht getrennt von den betriebswirtschaftlichen und juristischen Risikojustierungen, sondern in Wechselwirkung zueinander und übergreifend. Umfassendes Risikomanagement verknüpft in einem Unternehmenskonzept die medizinischen mit den nicht-medizinischen Risiken, um somit strategische und operative, interne und externe, quantitative und qualitative Risiken zu identifizieren, zu analysieren und zu steuern. Das schließt auch die konkrete Bewältigung von eingetretenen Risiken (Business Continuity Management) mit ein. Auf der Patientenseite gehören die aktive Gesundheitsbildung ebenso zum Risikomanagement wie das wichtige Instrument des Risikodialogs zur Vermeidung oder Minimierung von Patientenklagen. Gegenüber den Mitarbeitern sind alle Maßnahmen zur Mitarbeitersicherheit wie auch zur Minimierung von Personalrisiken Bestandteil eines umfassenden Risikomanagements.
    Das neue Praxishandbuch vermittelt die zentralen Ansätze, Methoden und Instrumente des Risikomanagements im Krankenhaus sowie deren praktische Anwendung: sowohl für einzelne Bereiche als auch zur Umsetzung in einem Unternehmensgesamtkonzept.
    • Umfassend: alle Aspekte und Bereiche des Risikomanagements
    • Integriert: Risikomanagement als Führungskonzept im Rahmen der Unternehmensgesamtstrategie
    • Praxisorientiert: konkrete Beispiele aus der Praxis machen die Theorie anschaulich

    Aus dem Inhalt:

    - Basiswissen: Gesetzliche Anforderungen, Grundlagen und rechtliche Rahmenbedingungen
    - Compliance im Krankenhaus - worauf es ankommt.
    - Patienten- und Mitarbeiterorientierung als Erfolgsfaktor
    - Der Risikodialog - Bedeutung, Ziele, Umsetzung
    - Die Patientenuniversität
    - Planung, Einführung und Implementierung von Risikomanagement im Krankenhaus
    - Theorie und Praxis des Medizinischen Risikomanagements
    - CIRS (Critical Incident Reporting System)
    - Theorie und Praxis des Betriebswirtschaftlichen Risikomanagements
    - Praxis des Juristischen Risikomanagements
    - IT-Risikomanagement und ganzheitliches BCM - Business Continuity Management
    - Ganzheitliches Risikomanagement von der Planung bis zur Umsetzung
    - Praxisbeispiele

    Mitwirkende

    Mit Beiträgen von: Marco Allenspach | Eliane Benjamin | Roberto Buner | Ute Buschmann | Marie-Luise Dierks | Evren Eren | Harmen H. Frobeen | Birthe Görtz | Herbert Hagg | Bernd Halbe | Lars Heinemann | Wolfgang Hellmann | Markus Holtel | Peter Jäger | Markus Jung | Heike A. Kahla-Witzsch | Simone Palmer | Ulrich Palmer | Volker Pribnow | Roland Radtke | Bernhard Rieping | Markus Schindler | Hans-Peter Schlaudt | Guido Schüpfer | Angela Schweiter | Gabriele Seidel | Aline Stapf | Johannes Strotbek | Thomas Ufer | Dieter Warnecke | Patrick Weidinger | Peter Wieddekind

    Zielgruppen

    Führungsebene im Krankenhausmanagement, aber auch im Management ambulanter und integrierter Versorgungsstrukturen: ärztlich, pflegerisch und kaufmännisch, Mitarbeiter im Qualitäts- und Risikomanagement, Risk Manager in Krankenhäusern und anderen Gesundheitsbetrieben, leitende Ärzte und Pflege, Entscheider und Mitarbeiter in Krankenkassen, Rechtsanwälte, Steuerberater, Wissenschaftler und Praktiker der Gesundheitswirtschaft, der Gesundheitsökonomie und der Gesundheitspolitik. Studierende von einschlägigen Studiengängen und Weiterbildungsprogrammen zum Krankenhausmanagement, Controlling und Risikomanagement.

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