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Qualitätsmanagement

Michael Thieme
  • Welche Konsequenzen haben künftige Qualitätsindikatoren auf die Krankenhausfinanzierung?

  • Welche Möglichkeiten häuserübergreifender Qualitätsvergleiche sind realistisch und ausbaufähig?

  • Welche Siegel, Auszeichnungen und Zertifikate wurden aktuell vergeben?

Der große Bereich des Qualitätsmanagements umfasst neben der externen Qualitätssicherung vor allem Fragen zur Patienten- und Mitarbeiterzufriedenheit. Verschiedene Auditvarianten und Zertifizierungsmöglichkeiten sind ebenso Schwerpunkte wie alle Fragen rund um die Evidence Based Medicine und die Darstellung und Veröffentlichung des alljährlichen Qualitätsberichts. Wir brauchen ein flexibles, aber sehr sorgfältiges QM, um gerade den aktuellen Hygieneproblemen wirkungsvoll zu begegnen.

  • MB

    Notfallmedizinische Fachgesellschaften und Marburger Bund: Gesetzespläne der Bundesregierung konterkarieren sichere Ersteinschätzung von Notfallpatienten

    26. Februar 2021

    Keine Experimente mit der Patientensicherheit!

    Alle Patienten, die eine Krankenhaus-Notaufnahme oder Rettungsstelle aufsuchen, müssen darauf vertrauen können, dass ihnen – ihren Beschwerden entsprechend – schnell geholfen wird. Dieses Vertrauen wird aber erschüttert, wenn Patienten zukünftig ohne ärztliche Abklärung allein aufgrund eines Software-Algorithmus abgewiesen werden können, befürchten notfallmedizinische Fachgesellschaften sowie der Marburger Bund. Grund für ihre Sorge ist eine Regelung im Entwurf für das Gesetz zur Weiterentwicklung der Gesundheitsversorgung (GVWG), mit der ein zusätzliches Ersteinschätzungssystem für Notfallpatienten eingeführt werden soll. Der Entwurf wird am Freitag (26. Februar) in erster Lesung im Deutschen Bundestag beraten ...

    Quelle: marburger-bund.de
  • ÄB

    Kliniken sollen Vorrat von Arzneimitteln zur intensivmedizinischen Versorgung anlegen

    19. Februar 2021

    Die Bundesregierung will nach Informationen des Deutschen Ärzteblatts mit einem Änderungs­antrag zum Gesetz zur Fortgeltung der die epidemische Lage von natio­naler Tragweite die Krankenhausapotheken dazu verpflichten, parenteral anzuwen­den­de Arzneimittel zur intensivmedizinischen Versorgung in einer Menge vorzuhalten, die dem durch­schnittlichen Bedarf der intensivmedizinischen Abteilung für vier Wochen entspricht ... 

    Quelle: aerzteblatt.de
  • ÄZ

    Bundespräsident Steinmeier lobt in einer Videokonferenz Ärzte und Pflegekräfte für Ihren Einsatz in der Covid-Pandemie

    19. Februar 2021

    In einer Videokonferenz mit Gesundheitsberuflern dankt Bundespräsident Steinmeier Ärzten und Pflegern als Garanten des gesellschaftlichen Zusammenhalts in der Pandemie: „Sie haben alles dafür getan, dass aus der Gesundheitskrise keine Gesellschaftskrise geworden ist“ ...

    Quelle: aerztezeitung.de
  • AA

    Immunologen schlagen für AstraZeneca Garantie für Nachimpfung vor

    18. Februar 2021

    Die Gesellschaft für Immunologie warnt in der anhalten AstraZeneca-Debatte vor einer Zunahme der Impfskepsis. Die Mediziner schlagen deswegen eine Garantie für eine spätere Nachimpfung mit einem anderen Mittel vor. „Man kann die Immunität, die man mit dem AstraZeneca Impfstoff ausgelöst hat, ohne Probleme mit einem mRNA-Impfstoff später noch einmal verstärken“, sagte der Generalsekretär der Deutsche Gesellschaft für Immunologie, Carsten Watzl ...

    Quelle: augsburger-allgemeine.de
  • HB

    Kabinett beschließt „Entwurf eines Gesetzes zur Zusammenführung von Krebsregisterdaten“

    11. Februar 2021

    Die Daten aus den Krebsregistern der Länder werden zusammengeführt und damit noch nützlicher für die Behandlung der Patientinnen und Patienten. Das sei das Ziel eines „Gesetzes zur Zusammenführung von Krebsregisterdaten“, dessen Entwurf das Bundeskabinett heute beschlossen hat ...

    Quelle: hartmannbund.de
  • DIVI

    DIVI: 'Intensivmedizinisch gibt es weiterhin keine Alternative zum Lockdown!'

    9. Februar 2021

    Die Lage auf den Intensivstationen ist trotz eines Rückgangs der Patienten mit einem schweren COVID-19-Verlauf weiterhin ernst. „Wir haben immer noch keine durchschlagende Therapie. Insofern ist die Vermeidung der SarsCoV2-Infektion durch den Lockdown in Kombination mit der Impfung das medizinisch einzig Richtige“, sagt der Präsident der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI), Professor Gernot Marx, Direktor der Klinik für Operative Intensivmedizin und Intermediate Care am Universitätsklinikum Aachen. Als Intensivmediziner trage er derzeit eine besondere Verantwortung – für alle Patienten, die eine optimale und engmaschige Behandlung benötigten, nicht nur für die Patienten mit Corona. „Natürlich können wir den Lockdown nicht unendlich fortsetzen. Aber es ist zwingend erforderlich, dass wir die geltenden Maßnahmen weiter verlängern. Anfang März sollten wir dann wieder in die Diskussion einsteigen.“ ...

    Quelle: divi.de
  • MK

    Märkische Kliniken: Update zur Covid-19-Schutzimpfung - Die kleinen Probleme im Großen und Ganzen

    8. Februar 2021

    Dr. Thorsten Kehe, Vorsitzender der Geschäftsführung der Märkischen Kliniken GmbH

    „Im Großen und Ganzen“ sei nichts „schiefgelaufen“ hat Bundeskanzlerin Merkel über die Beschaffung der Impfstoffe durch die EU und die bisherige Impfkampagne gesagt, und damit Spott auf sich gezogen. Aber hat sie wirklich Unrecht und den Hohn damit verdient?

    Auch wir als Märkische Kliniken wären mit dem Impfen gerne schon viel weiter. Man fühlt sich hilflos, wenn plötzlich eine Nachricht ohne weitere Erklärung eintrifft, dass es keine Impfdosen und deshalb auch keine Lieferung in dieser Nacht geben wird. Unsere Mitarbeiter, die wir wegen dieser Lieferung zum Impfen einbestellt haben und nun wieder abbestellen, sind verärgert. Und aus dem privaten Erleben weiß ich, wieviel Langmut erforderlich ist, wenn man für die eigenen Eltern oder Schwiegereltern – über 80 – einen Impftermin online vereinbaren möchte. Da möchten impulsive Zeitgenossen gerne schon mal mit der Faust auf den Tisch hauen. Allein: Das hilft nichts ...

    Quelle: maerkische-kliniken.de
  • TS

    Sorgt Spahns Impfverordnungs-Entwurf für neuen Zündstoff?

    3. Februar 2021

    Der Tagesspiegel titelt: „Nur“ Astrazeneca für Pfleger und Ärzte – kommt jetzt das 2-Klassen-Piksen?

    Menschen unter 65 sollen nur ausnahmsweise die wirksameren Biontech- oder Moderna-Dosen bekommen. Das löst vor allem unter Mitarbeitern im Gesundheitsbereich Diskussionen aus ...

    Quelle: tagesspiegel.de
  • BKG

    Impfpriorisierung und Testung von Krankenhauspersonal muss diskutiert werden

    Die Berliner Krankenhausgesellschaft (BKG) begrüßt, wie auch die Deutsche Krankenhausgesellschaft, die politische Debatte um eine vordinglichere Impfung von Krankenhauspersonal. Zudem spricht sich die BKG dafür aus, die Testverordnung des BMG auf den Prüfstand zu stellen.

    Quelle: bkgev.de
  • ÄB

    Der Medizinische Fakultätentag (MFT) wird Mitglied in der Technologie- und Methodenplattform für die vernetzte medizinische Forschung (TMF)

    26. Januar 2021

    Der Medizinische Fakultätentag (MFT) und die Technologie- und Methodenplattform für die vernetzte medizinische Forschung (TMF) wollen künftig noch sehr viel enger zusammenarbeiten ...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • BÄK

    Reinhardt: Aufklärung statt Impfpflicht

    Gegen eine Impfpflicht bei Gesundheitspersonal hat sich Bundesärztekammer-Präsident Dr. Klaus Reinhardt ausgesprochen. Die Bundesregierung habe wiederholt klargestellt, dass es keine allgemeine Impfpflicht geben werde. „Dass das auch für die Beschäftigten im Gesundheitswesen gilt, sollte eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein“, sagte Reinhardt der Rheinischen Post (13.01.2021). Gerade in der Pflege sei das Personal knapp. Wenn die Corona-Impfung zu einer Voraussetzung für eine Tätigkeit in diesem Bereich gemacht wird, müsse auch geklärt werden, wie die Fachkräfte ersetzt werden, die nicht zu einer Impfung bereit sind ...

    Quelle: bundesaerztekammer.de
  • Neue Virus-Variante aus Großbritannien erstmals in Sachsen aufgetreten

    8. Januar 2021

    Die neue britische Mutation des Coronavirus ist erstmals in Sachsen nachgewiesen worden. Die Person aus Dresden war aus Großbritannien zurückgekehrt. Sie hat sich nach der Ankunft sofort in Quarantäne begeben. Das zuständige Gesundheitsamt betreut den Fall und geht nicht von der Gefahr einer weiteren Verbreitung aus. Der Fall war durch ein stichprobenartiges Screening von positiven Proben beim Robert Koch-Institut nachgewiesen worden. Das sächsische Gesundheitsministerium hatte die Gesundheitsämter bereits angewiesen, Einreisende aus Großbritannien und Südafrika besonders sorgfältig bei der Quarantäneüberwachung zu begleiten ...

    Quelle: khg-sachsen.de; KGS
  • ÄZ

    Zum Zusammenspiel von Wissenschaft und Politik in Pandemiezeiten

    7. Januar 2021

    Prof. Dr. Dr. Urban Wiesing, Direktor des Internationalen Zentrums für Ethik in den Wissenschaften

    "Die Medizin kann die Gefahr durch das Virus identifizieren und Entwicklungen vorhersagen, aber sie kann nicht sagen, auf welchem politischen Wege man die Pandemie stoppen soll." ...

    Quelle: aerztezeitung.de
  • TS

    Covid-Impfung - Der Verteilungskampf tobt

    4. Januar 2021

    Tagesspiegel: Bevorzugt der Berliner Senat die eigenen Krankenhäuser? Die landeseigenen Kliniken Charité und Vivantes lassen 1.000 Mitarbeiter impfen, andere haben keinen oder nur wenig Impfstoff bekommen ...

    Quelle: tagesspiegel.de
  • VKD

    VKD: Belastungsgrenze der Kliniken ist in vielen Regionen erreicht

    14. Dezember 2020

    Krankenhäuser in verschiedenen Regionen kommen inzwischen an ihre Aufnahmegrenzen. Mit der aktuellen, zum Teil besorgniserregenden Belegungslage vieler Krankenhäuser beschäftigten sich gestern auch die Mitglieder des VKD-Präsidiums. Mit verschiedenen Aktionen machen inzwischen Krankenhäuser auf die Situation aufmerksam.

    Corona kennt KEINE Kompromisse

    Krankenhäuser in verschiedenen Regionen kommen inzwischen an ihre Aufnahmegrenzen. Mit der aktuellen, zum Teil besorgniserregenden Belegungslage vieler Krankenhäuser beschäftigten sich gestern auch die Mitglieder des VKD-Präsidiums. Mit verschiedenen Aktionen machen inzwischen Krankenhäuser auf die Situation aufmerksam ...

    Quelle: vkd-online.de
  • MDR

    Wie sich die Corona-Patienten auf die Krankenhäuser in Thüringen verteilen

    11. Dezember 2020

    Das Thüringer Gesundheitsministerium hat gemeinsam mit den Krankenhäusern ein COVID19-Versorgungskonzept ausgearbeitet. Darin werden die Kliniken in drei Level eingeteilt, die unterschiedliche Aufgaben übernehmen ...

    Quelle: mdr.de
  • KGNW

    Krankenhausgesellschaft NRW warnt vor Engpass in den Kliniken

    10. Dezember 2020

    Die Krankenhäuser in Nordrhein-Westfalen melden eine stark steigende Auslastung mit schwer erkrankten COVID-19-Patientinnen und -Patienten. Innerhalb von nur einem Monat hat die Zahl der stationär aufgenommenen um 25 Prozent zugenommen. Vor diesem Hintergrund hat der Präsident der Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen (KGNW), Jochen Brink, am Mittwoch in Düsseldorf nachdrücklich an die Bürgerinnen und Bürger appelliert, die Gefahr durch die Corona-Pandemie ernst zu nehmen und die geltenden Kontaktbeschränkungen zu akzeptieren: „Die Zahlen zeigen, dass die Krankenhäuser die Situation insgesamt noch bewältigen können. Aber es wird langsam eng“, warnte Brink. Inzwischen häuften sich Meldungen aus den Städten und Kreisen im Land, dass einzelne Krankenhäuser sich aus der Notfallversorgung abmelden müssten, weil die Intensivstationen ausgelastet seien ...

    Quelle: kgnw.de
  • BÄK

    Reinhardt: „Wir brauchen die Gesundheitsreserve“

    2. Dezember 2020

    Bundesärztekammer-Präsident Dr. Klaus Reinhardt unterstützt die Pläne der Bundesregierung für eine Bevorratung mit wichtigen Materialien für künftige Pandemien, wie Schutzausrüstung, Beatmungsgeräte und Arzneimittel. „Wir brauchen eine solche  Gesundheitsreserve“, sagte er in der ARD-Tagesschau (30.11.2020). Dies sei eine wesentliche Lehre, die aus der aktuellen Pandemie gezogen werden müsste ...

    Quelle: bundesaerztekammer.de
  • ÄB

    Konzept für innerdeutsche Verlegungen von COVID-19-Intensivpatienten

    27. November 2020

    Bund und Länder haben zusammen mit Intensivmedizinern ein Konzept entwickelt, über das sie im Notfall COVID-19-Intensivpatienten aus Regionen mit hohem Infektionsgeschehen verlegen können: das Kleeblattkonzept. Es funktioniert nach einem Ampelschema ...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • Bundesverband Geriatrie: Mit geriatrischer Rehabilitation Pflegebedürftigkeit vermeiden

    27. November 2020

    Die Eckpunkte des Bundesgesundheitsministeriums für eine Pflegereform umfassen auch die geriatrische Rehabilitation. Die konkrete inhaltliche Gestaltung steht aber noch aus.

    Der Grundsatz „Rehabilitation vor und bei Pflege“ ist nach Ansicht des BV Geriatrie zu Recht in die Eckpunkte der Pflegereform 2021 des Bundesgesundheitsministeriums (BMG) eingeflossen. „Wir sind sehr froh, dass das Strategiepapier die Absicht zum Ausdruck bringt, gezielt die fachspezifische Rehabilitation älterer Menschen zu stärken“, sagt Dirk van den Heuvel, Geschäftsführer des Bundesverbandes Geriatrie e.V. in Berlin. „Denn die Bedeutung der geriatrischen Reha kann nicht hoch genug eingeschätzt werden.“

     

    Quelle: bv-geriatrie.de
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