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Qualitätsmanagement

Michael Thieme
  • Welche Konsequenzen haben künftige Qualitätsindikatoren auf die Krankenhausfinanzierung?

  • Welche Möglichkeiten häuserübergreifender Qualitätsvergleiche sind realistisch und ausbaufähig?

  • Welche Siegel, Auszeichnungen und Zertifikate wurden aktuell vergeben?

Der große Bereich des Qualitätsmanagements umfasst neben der externen Qualitätssicherung vor allem Fragen zur Patienten- und Mitarbeiterzufriedenheit. Verschiedene Auditvarianten und Zertifizierungsmöglichkeiten sind ebenso Schwerpunkte wie alle Fragen rund um die Evidence Based Medicine und die Darstellung und Veröffentlichung des alljährlichen Qualitätsberichts. Wir brauchen ein flexibles, aber sehr sorgfältiges QM, um gerade den aktuellen Hygieneproblemen wirkungsvoll zu begegnen.

  • HAZ

    Krankenhausverbände beklagen Zunahme von Gewalt gegenüber Mitarbeiter

    13. Februar 2024

    Die Krankenhausgesellschaften in Niedersachsen und Bremen registrieren einen Anstieg von Gewalt an Mitarbeitern in Kliniken. Häufig geht die Gewalt von Patienten und Ihren Angehörigen auf. Die Krankenhausgesellschaften fordert die Politik zum Handeln auf...

    Quelle: Hannoversche Allgemeine Zeitung
  • GBA

    G-BA veröffentlicht Qualitätsberichte der Krankenhäuser für das Jahr 2022

    6. Februar 2024

    Der GBA hat die Qualitätsberichte der Krankenhäuser für das Jahr 2022 in der Referenzdatenbank als PDF-Dokumente zur Verfügung gestellt. Krankenhäuser sind gesetzlich dazu verpflichtet, jährlich in Qualitätsberichten über ihre Arbeit und ihre Strukturen zu informieren. Enthalten sind auch viele Ergebnisse der datengestützten bundesweiten Qualitätssicherung...

    Quelle: Gemeinsamer Bundesausschuss
  • SR

    Angriffe auf Krankenhaus-Personal nehmen zu

    1. Februar 2024

    Die Gewalt in den saarländischen Krankenhäusern nimmt zu.  In den vergangenen drei Jahren hat die Zahl der Rohheitsdelikte im Bundesvergleich sogar am stärksten zugenommen. Die sogenannten "Rohheitsdelikten" umfassen einfache, aber auch gefährliche und schwere Körperverletzung sowie verbale Gewalt in Form von Bedrohungen...

    Quelle: sr.de
  • Qualitätsvergleich: Patientenbewertungen auf Online-Portalen, Qualitätsberichte sowie Routinedaten der Qualitätssicherung

    31. Januar 2024

    Neben der objektivierbaren Behandlungsquantität und -qualität spielt die „Patientenmeinung“ eine immer wichtigere Rolle bei der Bewertung und dem Vergleich von Behandlungsergebnissen und Krankenhausleistungen. Diese wird neben allgemeinen Informationen und Daten zur Behandlungsqualität zunehmend auf Krankenhaussuchportalen abgebildet. Wir haben uns die Frage gestellt, ob Patientenbewertungen mit objektiven Behandlungsergebnissen vergleichbar sind...

    Quelle: SpringerLink
  • RD

    BTM-Recht: Wie ist die Verabreichung durch Pflegekräfte geregelt?

    31. Januar 2024

    Das Betäubungsmittelrecht sieht eine Reihe von Vorschriften für die Verschreibung und Verabreichung von Betäubungsmitteln vor. So enthält beispielsweise die Betäubungsmittel-Verschreibungsverordnung (BtMVV) in § 5c zahlreiche Hinweise über das Verschreiben von Betäubungsmitteln für Patienten in Alten- oder Pflegeheimen. Klare Regelungen gelten für den behandelnden Arzt und die Einrichtung beim Vorliegen der medizinischen Voraussetzungen...

    Quelle: rechtsdepesche
  • HNA

    Klinik-Speiseplan sorgt für Kontroverse: Appetit oder Ärger?

    31. Januar 2024

    Ein Klinik-Speiseplan aus Leipzig löst auf Reddit eine lebhafte Diskussion aus. Die Frage "Was macht das mit euch?" führt zu mehr als 400 Kommentaren. Während einige von der Auswahl begeistert sind, sehen andere sie kritisch. Besonders die Fleischlastigkeit wird bemängelt, aber die Klinik betont, dass individuelle Wünsche erfüllt werden. Die Anführungszeichen beim "Guten Appetit" amüsieren die Leser. Insgesamt offenbart die Debatte unterschiedliche kulinarische Vorlieben und eine Kontroverse darüber, was auf einem modernen Speiseplan einer Klinik stehen sollte...

    Quelle: hna.de
  • Patientensicherheit stärken: Ein Blick aus der Luftfahrt auf Fehlerkultur und Kommunikation im Gesundheitswesen

    30. Januar 2024

    Im Jahr 2019 verlor Joachim Greuner seine Frau und seinen ungeborenen Sohn Maxime aufgrund einer nicht erkannten Sepsis in einem Krankenhaus.

    Ann-Christin Reckordt vom Aktionsbündnis Patientensicherheit ist die Projektkoordinatorin von 'Stimmen für Patientensicherheit' ( www.stimmen-fuer-patientensicherheit.de ). Das Projekt hat das Ziel, Patienten Aufmerksamkeit entgegenzubringen und ihre Erfahrungen im medizinischen Versorgungsprozess anzuhören. Sie betont: „In dem Projekt lassen wir die Patientinnen, Patienten und ihre Angehörigen selbst sprechen und das ist sofern einmalig, da sie immer noch wenig Gehör finden. Patientinnen sind die einzige Konstante im Versorgungsprozess, daher haben sie eine einzigartige Expertise. Diese muss während der Behandlung genutzt werden, um die Versorgung sicherer zu gestalten und mögliche Fehlerquellen zu minimieren.“

    Quelle: stimmen-fuer-patientensicherheit.de
  • bvmd

    Hohe Sepsis-Sterblichkeit in Deutschland durch gezielte Präventionsstrategien senken

    26. Januar 2024

    Der Bundesverband Medizintechnologie (BVMed) unterstützt den aktuellen Appell der Sepsis-Stiftung an die Politik, zügig Maßnahmen im Rahmen eines nationalen Sepsis-Plans einzuleiten, um die Sterblichkeit aufgrund von Sepsis in Deutschland zu senken. Nach aktuellen Schätzungen gibt es in Deutschland jährlich mehr als eine halbe Million Sepsis-Betroffene mit mehr als 140.000 Todesfällen allein im Krankenhaus. „Die Zahl der Todesfälle aufgrund einer Blutvergiftung ist in Deutschland erschreckend hoch. Andere Länder haben eine deutlich niedrigere Sepsis-Sterblichkeit. Wir brauchen einen Aktionsplan, um insbesondere durch Infektionen bedingte Sepsis-Fälle durch adäquate Prävention in medizinischen Einrichtungen zu vermeiden“, so BVMed-Geschäftsführer und Vorstandsmitglied Dr. Marc-Pierre Möll.

    Quelle: bvmd.de
  • RD

    Zeitweise Fixierung auf der Intensivstation wegen Eigengefährdung erlaubt

    24. Januar 2024

    Ein Patient liegt auf der Intensivstation eines Klinikums und leidet an den Folgen eines schweren offenen Schädel-Hirn-Traumas, er ist zeitweise delirant und hat daher keine ausreichende Krankheitseinsicht. Zur Abwendung einer gegenwärtigen erheblichen Selbstgefährdung ohne Bestellung eines Verfahrenspflegers kann dieser zeitweise einer Fixierung unterzogen werden, weil der Schutzbedarf auf die zeitweise Fixierung offensichtlich ist...

    Quelle: rechtsdepesche
  • DRK Kliniken Berlin Mitte: Vertrauen in ein eingespieltes Team

    19. Januar 2024

    Neue Palliativstation mit 12 Betten bei den DRK Kliniken Berlin Mitte eröffnet

    Am Montag (15. Januar 2024) wurde bei den DRK Kliniken Berlin Mitte die neue Palliativstation eröffnet. Sie ergänzt das bereits bestehende mobile Angebot innerhalb der Klinik um eine vollstationäre Komponente. Bis zu 12 Patientinnen und Patienten werden hier von einem multidisziplinären Team aus Fachärztinnen und Fachärzten, hochspezialisierten Pflegekräften, Psychologinnen, Therapeutinnen und Therapeuten sowie dem Sozialdienst in Ein- und Zweibettzimmern versorgt. Bei der feierlichen Eröffnung reichte der Raum im historischen Operationssaal für die über 100 Gäste aus Medizin und Pflege, Gesellschaft und Politik kaum aus.

    Quelle: DRK Kliniken Berlin
  • ZI

    Rechtsgutachten untersucht Haftungsrisiken bei Anwendung von Ersteinschätzungsverfahren in Krankenhäusern

    16. Januar 2024

    • Hilfesuchende dürfen nur in Notfällen in Kliniken behandelt werden
    • Liegt kein Notfall vor, sind Hilfesuchende in eine Praxis zu leiten
    • Medizinische Ersteinschätzung haftungsrechtlich ohne ärztliche Prüfung möglich

    Seit einigen Jahren beklagen die Krankenhäuser in Deutschland eine massive Überlastung der stationären Notaufnahmen. Dazu trägt auch die Inanspruchnahme der Notfallversorgung durch Patientinnen und Patienten bei, die während der allgemeinen Praxisöffnungszeiten akut in einer Praxis behandelt werden könnten. Mit § 120 Absatz 3b SGB V besteht ein rechtlicher Rahmen, der Krankenhäusern bei der Weiterleitung Sicherheit geben soll. Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) ist beauftragt worden, eine Richtlinie vorzugeben. Eine gültige Richtlinie liegt nach Beanstandung des G-BA-Beschlusses durch das Bundesgesundheitsministerium bislang aber nicht vor.

    Quelle: zi.de
  • Brandenburg: Zunehmende Aggressivität in der Notaufnahme

    10. Januar 2024

    Patientenattacken fordern christliche Kliniken heraus

    In Brandenburgs Gesundheitswesen herrscht Alarmstimmung, da christliche Kliniken mit zunehmender Gewalt und Aggression in ihren Notaufnahmen konfrontiert werden. Patienten zeigen ein besorgniserregendes Anspruchsdenken. Die Situation hat sich in der Zeit zwischen Weihnachten und Neujahr verschärft, als viele Arztpraxen geschlossen waren. Die Notaufnahmen sind überlastet, und das Personal ist besorgt über die steigende Gewaltbereitschaft der Patienten. Es wird dringend nach Lösungen gesucht, um die Sicherheit in den Kliniken zu gewährleisten...

    Quelle: nd-aktuell.de
  • Nosokomialen Infektionen: Verbesserte Händehygiene durch elektronisches Monitoring

    9. Januar 2024

    Die Universitätsmedizin Göttingen will mithilfe von elektronischem Monitoring in ihren Kliniken die Händehygiene bei der Patientenversorgung optimieren, um so die Prävention von nosokomialen Infektionen zu verbessern. Eine Studie analysiert aktuell das Verfahren...

    Quelle: Ärztezeitung
  • ÄZ

    Gewalt in Notaufnahmen eskaliert: Berliner Klinik verstärkt Sicherheitsmaßnahmen

    8. Januar 2024

    Die Verrohung im Umgang mit Mitarbeitern im Gesundheitswesen muss sofort ein Ende haben!

    In einer schockierenden Silvesternacht-Eskalation im Sana Klinikum Lichtenberg in Berlin wurden medizinische Mitarbeiter von aggressiven Brüdern angegriffen. Als Reaktion erweitert das Krankenhaus seinen Wachschutz, um die Sicherheit zu erhöhen. Gesundheitsminister Lauterbach spricht sich für strengere Strafen gegen solche Gewalttaten aus und betont die Notwendigkeit, die zunehmende Verrohung gegenüber dem Gesundheitspersonal zu beenden. Dieser Vorfall zeigt die besorgniserregende Zunahme von Gewalt in Notaufnahmen und die Herausforderungen, denen sich medizinisches Personal gegenübersieht...

    Quelle: aerztezeitung.de
  • ABK

    Konsequenz: Nach Angriff auf Personal weitet Berliner Klinik Wachschutz aus

    8. Januar 2024

    Nachdem es in der Silvesternacht einen Übergriff auf Mitarbeiter des Sana Klinikums Lichtenberg in Berlin gab, weitet das Krankenhaus seinen Wachschutz aus. „Ziel ist es, das Sicherheitsniveau für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter spürbar zu erhöhen“...

    Quelle: Deutsches Ärzteblatt
  • dKH

    Aktive Angehörigenkommunikation - Wie das RKH-Klinikum Ludwigsburg Vertrauen schafft!

    5. Januar 2024

    QuMiK Qualitätspreis 2023 für das innovative Projekt 'we call you'

    Erfahren Sie, wie das RKH-Klinikum Ludwigsburg mit seinem preisgekrönten Projekt "we call you" die Kommunikation mit Angehörigen revolutioniert und so das Vertrauen stärkt, die Patientenzufriedenheit steigert und das Entlassmanagement verbessert. Entdecken Sie, wie strukturierte Anrufe und Dokumentationen den Informationsfluss optimieren und Angehörigen eine aktivere Rolle bei der Genesung ihrer Liebsten ermöglichen. Dieses wegweisende Konzept setzt Maßstäbe für die Zukunft der Patientenversorgung in Kliniken...

    Quelle: daskrankenhaus.de
  • dKH

    BBfG-Benchmark 2023: Hohe Belastungen im Lob- und Beschwerdemanagement im Gesundheitswesen

    5. Januar 2024

    Der Bundesverband Beschwerdemanagement für Gesundheitseinrichtungen e. V. (BBfG) hat seinen Benchmark für 2023 veröffentlicht. Dabei wurde festgestellt, dass Beschwerdemanager im Gesundheitswesen zunehmend unter psychischer Belastung stehen. Dennoch bleiben die aus Patientenfeedback abgeleiteten Verbesserungsmaßnahmen stabil. Besorgniserregend ist der Anstieg von Diskriminierungsmeldungen. Der BBfG fordert klare Standards und qualifizierte Fortbildungen für Beschwerdemanager, um diesen Herausforderungen gerecht zu werden. Trotz allem zeigen die Ergebnisse, dass Lob- und Beschwerdemanagement einen positiven Einfluss auf die Qualität im Gesundheitswesen hat...

    Quelle: daskrankenhaus.de
  • MD Bund veröffentlicht zweiten Bericht über die Qualitätskontrollen des MDs in Krankenhäusern

    4. Januar 2024

    Der Medizinische Dienst Bund hat dem Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) den Bericht über die im Jahr 2022 durchgeführten Qualitätskontrollen des Medizinischen Dienstes in Krankenhäusern vorgelegt. Der Bericht wurde vom G-BA auf seiner Internetseite veröffentlicht.

    Die Medizinischen Dienste haben die Aufgabe zu überprüfen, ob Krankenhäuser die vom G-BA festgelegten Qualitätsanforderungen einhalten. Grundlage der Qualitätskontrollen des Medizinischen Dienstes ist die Richtlinie des G-BA nach § 137 Absatz 3 SGB V zu Kontrollen des Medizinischen Dienstes nach § 275a SGB V
    (MD-Qualitätskontroll-Richtlinie). Darin werden unter anderem Einzelheiten zur Beauftragung, zum Umfang, zur Art und zum Verfahren der Kontrollen geregelt.

    Die Richtlinie sieht vor, dass der Medizinische Dienst Bund dem G-BA einmal jährlich zusammenfassend über den Umfang und die Ergebnisse der Qualitätskontrollen der Medizinischen Dienste berichtet. Der G-BA entscheidet über die Veröffentlichung des Berichtes. In seiner Sitzung am 21. Dezember 2023 hat der G-BA beschlossen, den Bericht für das Jahr 2022 auf den Internetseiten des G-BA zu veröffentlichen...

    Quelle: md-bund.de; MD
  • Klinikum Hanau nimmt keine Frühchen unter 1.250 Gramm mehr auf

    4. Januar 2024

    Seit Jahresbeginn werden Frühchen, die weniger als 1.250 Gramm wiegen, nicht mehr im Klinikum Hanau aufgenommen. Laut Pressemitteilung der Stadt Hanau sei das Klinikum aktuell "in Abstimmung mit den Sozialleistungsträgern hinsichtlich der Versorgung" von Frühgeborenen unterhalb dieser Gewichtsgrenze. Betroffene Patientinnen und Patienten würden an umliegende Krankenhäuser weitergeleitet...

    Quelle: hessenschau.de
  • G-BA

    Lockerung der Qualifikationsanforderungen für Bauchaortenaneurysma-OPs zeitweise beschlossen

    3. Januar 2024

    Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat die Anforderungen für Bauchaortenaneurysma-Operationen leicht gelockert: Ab dem 1. Januar 2024 dürfen Krankenhäuser Pflegepersonal mit mindestens fünfjähriger Berufserfahrung in der Intensivpflege zur Erfüllung der Fachweiterbildungsquote für Intensivpflege und Anästhesie hinzuziehen. Diese temporäre Regelung ist bis zum Ende des Jahres 2024 gültig...

    Quelle: g-ba.de
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