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Qualitätsmanagement

Michael Thieme
  • Welche Konsequenzen haben künftige Qualitätsindikatoren auf die Krankenhausfinanzierung?

  • Welche Möglichkeiten häuserübergreifender Qualitätsvergleiche sind realistisch und ausbaufähig?

  • Welche Siegel, Auszeichnungen und Zertifikate wurden aktuell vergeben?

Der große Bereich des Qualitätsmanagements umfasst neben der externen Qualitätssicherung vor allem Fragen zur Patienten- und Mitarbeiterzufriedenheit. Verschiedene Auditvarianten und Zertifizierungsmöglichkeiten sind ebenso Schwerpunkte wie alle Fragen rund um die Evidence Based Medicine und die Darstellung und Veröffentlichung des alljährlichen Qualitätsberichts. Wir brauchen ein flexibles, aber sehr sorgfältiges QM, um gerade den aktuellen Hygieneproblemen wirkungsvoll zu begegnen.

  • Die 'Focus-Ärzteliste' nur ein gekauftes Siegel?

    16. Februar 2023

    Das Landgericht München I erklärt das Siegel im jährlich erscheinenden Sonderheft "Ärzteliste" des FOCUS Gesundheit als Verstoß gegen das „lauterkeitsrechtliche Irre­führungsgebot“. Das Siegel wird käuflich erworben und nicht durch abgelieferte und belegte Qualität verliehen. ...

    Quelle: Deutsches Ärzteblatt
  • FOCUS

    Top-Kliniken im Fokus: Was machen sie anders und besser?

    14. Februar 2023

    Im deutschen Gesundheitssystem läuft so manches schief. Aber es gibt auch herausragende Kliniken. Was läuft dort anders? Bei den Top-10 wurde nachgefragt...

    Quelle: focus.de
  • Wie kann ein effektives Besprechungsformate im Krankenhausalltag gestaltet sein?

    13. Februar 2023

    Jeder kennt es: Besprechungen ziehen sich endlos hin, ohne dabei klare Ergebnisse zu produzieren. Der meiste Redeanteil liegt bei einigen wenigen, doch die Zeit wird eher zur Selbstdarstellung genutzt, statt das Thema voranzubringen. Irrelevantes wird unnötig aufgebauscht und es bleibt wenig Raum für wirklich Wichtiges. Wir zeigen, worauf es bei effektiven Besprechungen im Klinikalltag ankommt...

    Quelle: esanum.de
  • AOK BV

    Mandel-Operationen: Große Unterschiede zwischen Kliniken bei erneuten Eingriffen wegen Nachblutungen

    9. Februar 2023

    AOK-Gesundheitsnavigator erstmals auch mit Informationen zur Indikationsqualität

    Bei Mandeloperationen gibt es je nach Klinik große Unterschiede bei der Häufigkeit von Blutungen und weiteren Komplikationen, die nach dem Eingriff auftreten können. Darauf weist der AOK-Bundesverband anlässlich des Höhepunktes der Halsschmerz-Saison hin. Laut einer bundesweiten Auswertung auf Basis des Verfahrens zur „Qualitätssicherung mit Routinedaten“ (QSR) kommen Eingriffe wegen Nachblutungen innerhalb von 30 Tagen nach der Mandeloperation in der Gruppe der Kliniken, die bei der Auswertung am schlechtesten abschneiden, etwa drei Mal häufiger vor als in den Kliniken mit den besten Ergebnissen. Neben den Ergebnissen zur Behandlungsqualität bietet die AOK in ihrem Gesundheitsnavigator erstmals auch Daten zur Indikationsqualität an.

    Quelle: aok-bv.de
  • FOCUS

    Klinik-Hotline: 'Ärzte erzählen mir von Patienten, die nicht hätten sterben müssen'

    8. Februar 2023

    In unseren Kliniken droht der Kollaps: die Patienten sind in Gefahr. Doch die Menschen, die im Krankenhaus arbeiten auch. Psychologin Dr. Marion Koll-Krüsmann arbeitet bei einer Hotline für überfordertes Krankenhauspersonal und schlägt Alarm...

    Quelle: focus.de
  • ABK

    Patientenakten werden überprüft: Betrügerin soll sich als Ärztin ausgegeben haben

    8. Februar 2023

    In Niedersachsen wird gegen eine mutmaßliche Betrügerin ermittelt, die in zwei Krankenhäusern als falsche Ärztin gearbeitet haben soll. In den nächsten Monaten sollen mehr als 1.000 Patien­tenkontakte überprüft werden, dazu arbeiten die Ermittler der Polizei mit einem Rechtsmediziner zusammen...

    Quelle: Deutsches Ärzteblatt
  • vdek

    Qualitätsmanagement: Mindestmengenversorgung zur Lebertransplantation 2023 veröffentlicht

    8. Februar 2023

    Der Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) gibt einen Überblick über alle Kliniken, die im Jahr 2023 Eingriffe im Bereich Lebertransplantation durchführen dürfen. Dabei gilt eine Mindestmenge von 20 Eingriffen pro Jahr und Krankenhausstandort...

    Quelle: Verband der Ersatzkassen e. V.
  • ABK

    Stationärer Krebsbehandlungen auf tiefstem Stand seit 20 Jahren

    7. Februar 2023

    Die Anzahl der wegen eines Krebsleidens im Krankenhaus behandelten Patienten hat während der Coronapandemie deutlich abgenommen. Das Statistische Bundesamt berichtete, dass 2021 knapp 1,44 Millionen Menschen wegen dieser Diagnose sta­tionär versorgt wurden. Die Zahl der stationären Krebsbehandlungen sank damit „auf einen neuen Tiefstand der vergangenen 20 Jahre“, wie die Statistiker mitteilten...

    Quelle: Deutsches Ärzteblatt
  • Luisenhospital Pilotprojekt: 'Mehrweg-Medikamenten-Becher'

    6. Februar 2023

    Das Luisenhospital verwendet jährlich 360.000 Einweg-Medikamentenbecher und entsorgt sie nach einmaligem Gebrauch. Allein bei der Herstellung dieser Polypropylenbecher werden rund zwei Tonnen CO2 pro Jahr emittiert, Transport, Verpackung, Lagerung und Entsorgung nicht mitgerechnet. Trotzdem hält es Dr. Martha Groth, Klimamanagerin des Luisenhospitals, für problematisch, dass diese Becher derzeit nicht recycelt werden. Der Rohstoff wird aus Erdöl gewonnen, das bekanntermaßen endlich ist. Hinzu kommt ein erhebliches Problem mit der Verschmutzung der Ozeane mit Mikroplastik und den daraus resultierenden gravierenden Folgen für die Gesundheit des Meereslebens und letztlich für den Menschen. Auf der Station 8B wurde nun ein Pilotprojekt mit Mehrwegbechern gestartet. Ziel ist es, festzustellen, wie intensiv der Reinigungsprozess ist und wie viele Mehrwegbecher nachbestellt werden müssen...

    Quelle: luisenhospital.de
  • Asklepios fordert baldiges Ende der Maskenpflicht in medizinischen Einrichtungen

    6. Februar 2023

    Asklepios setzt sich für das Ende der Maskenpflicht in medizinischen Einrichtungen ein. Das Unternehmen zitiert aktuelle Untersuchungen des internationalen Netzwerks Cochrane, die ergaben, dass das Tragen von Masken keine deutliche Verringerung der Atemwegsvirusinfektionen hatte und zu dem Schluss kam, dass das Tragen von Masken in der Öffentlichkeit wahrscheinlich keinen oder nur minimalen Einfluss auf die Inzidenz von grippeähnlichen und COVID-19-ähnlichen Erkrankungen hat als das Nichttragen von Masken. Der CEO von Asklepios, Kai Hankeln, erklärte, dass die Ergebnisse mit ihren eigenen Erfahrungen und Rückmeldungen ihrer Mitarbeiter übereinstimmen, die das ständige Tragen von Masken als große Belastung empfinden...

    Quelle: finanznachrichten.de
  • vdek

    vdek: Mindestmengenversorgung in Kliniken 2023

    3. Februar 2023

    Überblick über alle Kliniken, die in den vergangenen Jahren Eingriffe in den sieben mindestmengenrelevanten Bereichen durchführen durften

    Bestimmte planbare OP dürfen nur in Krankenhäusern mit ausreichend Erfahrung durchgeführt werden. Die jetzt aktualisierte Übersicht des vdek zeigt, welche Häuser die geltenden Mindestmengen-Regelungen erfüllen...

    Quelle: vdek.com
  • Nachhaltig: Verfahren zur Aufbereitung von Narkosegasen zunehmend in Krankenhäuser angewendet

    2. Februar 2023

    Narkosegase wirken schädlicher als CO2 und verursachen einen großen Anteil der Treibhausgase im Gesundheitswesen. Immer mehr Krankenhäuser nehmen dieses Thema ernst und schenken dem Recycling deshalb zunehmend an Bedeutung. Unterschiedlichste Verfahren werden genutzt, um die klimaschädlichen Gase wieder aufzubereiten...

    Quelle: abfallmanager-medizin.de
  • Value-based Healthcare

    31. Januar 2023

    Der Begriff Value-based Healthcare wird seit geraumer Zeit im Gesundheitswesen diskutiert. Value-based Healthcare steht für nutzenbasierte Gesundheitsheitsversorgung und bedeutet im Kern, dass sich Therapien am individuellen Nutzen und den Bedürfnissen der Patient:innen ausrichten. Um das möglich zu machen, müssen die Ergebnisse medizinischer Leistungen zwingend gemessen werden...

    Quelle: bbraun-stiftung.de
  • EPRD

    Weltweit drittgrößtes Endoprothesenregister Deutschland zieht erfolgreiche 10-Jahres-Bilanz

    31. Januar 2023

    Die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie (DGOOC) warnt davor, beim Aufbau des Implantateregisters Deutschland auf das Know-how und den Datenschatz des EPRD zu verzichten. Planungen des Bundesgesundheitsministeriums zufolge soll ein neues Implantateregister mit eigener Behörde geschaffen werden.

    Das Endoprothesenregister Deutschland ist heute vor zehn Jahren in seinen Probebetrieb gestartet. Auf Initiative der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie (DGOOC) gemeinsam mit Kliniken, dem AOK-Bundesverband und dem Verband der Ersatzkassen (vdek) sowie dem Bundesverband Medizintechnologie (BVMed) ist innerhalb kürzester Zeit Europas zweitgrößtes medizinisches Register für Hüft- und Knieendoprothetik entstanden – und das auf der Grundlage freiwilliger Datenlieferungen von heute 750 datenliefernden Kliniken.

    Quelle: Pressemeldung – eprd.de
  • Erster Lehrstuhl für Gendermedizin an der Universität Zürich

    31. Januar 2023

    Es ist der erste seiner Art in der Schweiz: die Universität Zürich Gründet einen Lehrstuhl für Gendermedizin. Damit soll sichergestellt werden, dass Erkenntnisse der geschlechtsspezifischen Medizin bei den Studierenden und später auch in der Praxis ankommen. Der Lehrstuhl soll spätestens bis Anfang 2024 besetzt werden...

    Quelle: punkt4.info
  • G-BA

    Qualitätsberichte der Krankenhäuser – Neues Portal online

    27. Januar 2023

    Alle Informationen rund um die jährlichen Qualitätsberichte der Krankenhäuser über einen zentralen Einstieg – das bietet seit gestern das neue Qb-Datenportal des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA). Ziel ist es, Nutzerinnen und Nutzern einen leichteren Zugang zu den für sie relevanten Themen zu verschaffen...

    Quelle: g-ba.de
  • Rostock: Qualität für Patienten bei hochkomplexen Eingriffe steht im Vordergrund

    27. Januar 2023

    „Wir werden den Beschluss des Sozialgerichtes Schwerin, der uns am 24. Januar 2023 zugegangen ist, prüfen und anschließend das weitere Vorgehen beraten. Unser Eilantrag richtete sich keineswegs gegen andere Krankenhäuser im Land, sondern gegen eine nicht zutreffende Prognoseeinschätzung der Krankenkassen, die aus unserer Sicht erneut durchzuführen wäre.

    Bereits seit Mitte des vergangenen Jahres hatte das Klinikum Südstadt Rostock mehrfach das Gespräch mit den Kassenverbänden und dem für die Versorgung zuständigen Sozialministerium MV gesucht. Seitens des Südstadtklinikums war immer die Bereitschaft signalisiert worden, mit anderen Kliniken im Land diese komplexen Eingriffe gemeinsam anzubieten.

    Quelle: Pressemeldung – rathaus.rostock.de
  • TS

    Ende der Maskenpflicht im Gesundheitsbereich gefordert

    25. Januar 2023

    Die Maskenpflicht in öffentlichen Verkehrsmitteln fällt zum Februar. Deshalb will die Krankenhausgesellschaft, dass diese auch im Gesundheitsbereich aufgehoben wird und fordert erneut ein Ende der Maskenpflicht im Gesundheitsbereich und ein Ende der Isolationspflicht...

    Quelle: tagesspiegel.de
  • BR

    Kinder-Sterbefälle wegen Personalmangels nicht belegt

    25. Januar 2023

    In deutschen Kinderkliniken beschreiben viele die Versorgungslage als schlecht, weil es zu wenig Personal gibt. Doch ob Kinder sterben müssen, weil sie nicht versorgt werden können, konnte bislang nicht belegt werden...

    Quelle: br.de
  • IQTIG

    IQTIG erhält weiteren Auftrag zur Weiterentwicklung der datengestützten Qualitätssicherung

    24. Januar 2023

    Mit der Beauftragung erhalten wir die Möglichkeit, die datengestützten Qualitätssicherungsverfahren der DeQS-Richtlinie grundlegend zu überarbeiten und zu optimieren“, sagt Institutsleiter Prof. Claus-Dieter Heidecke. „Unser Ziel dabei ist, den Aufwand für die Leistungserbringer zu reduzieren, ohne den Nutzen für die Patientinnen und Patienten aus dem Blick zu verlieren. Ich bin sehr zuversichtlich, dass wir mit der aktuell beauftragten Weiterentwicklung zu einer deutlichen Verbesserung der Effizienz der Qualitätssicherungsverfahren und einer deutlich spürbaren Reduktion der Aufwände bei den Leistungserbringern beitragen werden. Wir erreichen dies beispielsweise dadurch, indem wir verstärkt auf bereits verfügbare Routinedaten zur Messung der Qualität zurückgreifen und händische Dokumentationsaufwände reduzieren. Damit können wir auch die Akzeptanz der datengestützten externen Qualitätssicherung deutlich verbessen“, so Prof. Claus-Dieter Heidecke.

    Quelle: IQTIG Institut für Qualitätssicherung und Transparenz im Gesundheitswesen
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