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Qualitätsmanagement

Michael Thieme
  • Welche Konsequenzen haben künftige Qualitätsindikatoren auf die Krankenhausfinanzierung?

  • Welche Möglichkeiten häuserübergreifender Qualitätsvergleiche sind realistisch und ausbaufähig?

  • Welche Siegel, Auszeichnungen und Zertifikate wurden aktuell vergeben?

Der große Bereich des Qualitätsmanagements umfasst neben der externen Qualitätssicherung vor allem Fragen zur Patienten- und Mitarbeiterzufriedenheit. Verschiedene Auditvarianten und Zertifizierungsmöglichkeiten sind ebenso Schwerpunkte wie alle Fragen rund um die Evidence Based Medicine und die Darstellung und Veröffentlichung des alljährlichen Qualitätsberichts. Wir brauchen ein flexibles, aber sehr sorgfältiges QM, um gerade den aktuellen Hygieneproblemen wirkungsvoll zu begegnen.

  • DGAI veröffentlicht Leitfaden für Rettungskräfte im Katastrophenfall

    11. Oktober 2023

    Erstmalig sind für Rettungskräfte in Deutschland Empfehlungen für Katastrophenlagen und Großschadensereignisse mit Mangel an Ressourcen und dysfunktionaler Infrastruktur verfügbar.

    In einer Leitliniengruppe gelang es, einen Großteil der wesentlich an der prähospitalen Patientenversorgung beteiligten Berufsgruppen und Fachdisziplinen zu versammeln. Die Gruppe aus Expertinnen und Experten vieler medizinischer Fachgesellschaften, Hilfsorganisationen, Behörden und Verbänden hat sich von 2019 bis 2022 intensiv und systematisch mit Literatur und Erfahrungen beschäftigt. Unter der Federführung der Deutschen Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin e.V. (DGAI) wurden dabei katastrophenmedizinische prähospitale Behandlungsleitlinien erarbeitet und konsentiert.

    Quelle: Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin e.V. (DGAI)
  • SMBW

    Uni-Kinderklinika starten Modellprojekt zur Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit Long COVID

    10. Oktober 2023

    Im Oktober startet ein Modellprojekt der vier landeseigenen Universitätskinderklinika in Freiburg, Heidelberg, Tübingen und Ulm, das die Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit Long COVID verbessern soll. Das Gesundheitsministerium unterstützt das Projekt mit einer Million Euro.

    Im Oktober startet ein Modellprojekt der vier landeseigenen Universitätskinderklinika in Freiburg, Heidelberg, Tübingen und Ulm, das die Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit Long COVID verbessern soll. Gleichzeitig wird es mit einem neu aufzubauenden, Baden-Württemberg weiten Patientenregister Daten für die weitere Erforschung des Krankheitsbildes sammeln. Ermöglicht wird das Projekt durch eine Förderung des Gesundheitsministeriums in Höhe von rund einer Million Euro. Das gab Gesundheitsminister Manne Lucha am Sonntag (8. Oktober) in Stuttgart bekannt. Das Projekt unter Leitung des Universitätsklinikums Freiburg wird an den Sozialpädiatrischen Zentren der vier Universitätskinderklinika eine telemedizingestützte, sektorenübergreifende Versorgungsstruktur aufbauen und erproben.

    Quelle: sozialministerium.baden-wuerttemberg.de
  • CHARITE

    Newsweek 2024: Charité zählt zu den besten Fachkrankenhäusern der Welt

    19. September 2023

    Die Charité – Universitätsmedizin Berlin hat im Newsweek-Ranking der spezialisierten Kliniken in sechs Bereichen besonders gute Plätze erreicht.

    Dabei schneidet die Berliner Universitätsmedizin herausragend in den Bereichen Neurochirurgie, Neurologie, Orthopädie, Herzchirurgie, Kardiologie sowie Onkologie ab. In vier Fachgebieten hat die Charité sogar einen Platz unter den weltweiten TOP 10 erzielt. Zudem konnten zum Teil noch bessere Platzierungen erreicht werden als im Vorjahr. Die US-amerikanische Zeitschrift und das Datenportal Statista haben für die Rangliste weltweit die besten Einrichtungen in zwölf Fachgebieten untersucht.

    Quelle: charite.de
  • SWR

    Mehrheit der Kinder in Baden-Württemberg kommt immer noch im Krankenhaus zur Welt

    19. September 2023

    In Aichtal-Grötzingen (Kreis Esslingen) wurde kürzlich das Geburtshaus "Amma" eröffnet, das alternative und individualistische Geburtshilfeangebote anbietet. Trotzdem wird die Mehrheit der Kinder in Baden-Württemberg nach wie vor im Krankenhaus geboren, wie die Zahlen der Gesellschaft für Qualität in der außerklinischen Geburtshilfe (QUAG) zeigen. In Deutschland kamen 2022 lediglich 1,94 Prozent der Kinder außerhalb eines Krankenhauses zur Welt, während es in Baden-Württemberg 1,96 Prozent waren. Die Schließung von Geburtsstationen und Kliniken in Baden-Württemberg ist ein anhaltendes Problem, aber die Frage bleibt, ob Geburtshäuser diese Lücken effektiv füllen können...
     
     
     
     

    Quelle: swr.de
  • Umfrage: 25% der Befragten haben Angst vor einem Krankenhausaufenthalt

    15. September 2023

    Erneut stieg der Anteil der Deutschen, die Angst vor einem Krankenhausaufenthalt haben. Einer aktuellen Umfrage zufolge, haben aktuell 27 Prozent der Deutschen im Alter von 18 bis 70 Jahren Angst vor einer stationären Behandlung. 2019 lag die Quote noch bei 29 Prozent...

    Quelle: Ärztezeitung
  • ÄB

    Studien deuten auf potenzielle Vorteile von Chirurginnen hin

    15. September 2023

    Gibt es Vorteile bei chirurgischen Eingriffen, wenn Frauen die Chirurgen sind? Eine Kohortenstudie aus Kanada deutet darauf hin, dass nach 25 häufigen Operationen seltener Komplikationen auftreten und das Sterberisiko geringer ist, wenn eine Chirurgin den Eingriff durchführt. In einer Analyse aus Schweden wurde festgestellt, dass Chirurginnen bei Gallenoperationen mehr Zeit investieren, was ebenfalls zu einem geringeren Komplikationsrisiko führt...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • ÄB

    Präventionsprojekt am Universitätsklinikum Leipzig zu Suizidversuchen auf Stationen

    14. September 2023

    Das Universitätsklinikum Leipzig (UKL) hat die Absicht, mit einem Präventionsprojekt Suizidversuche auf seinen Stationen zu verhindern. Das UKL teilte kürzlich mit, dass es bedauerlicherweise gelegentlich in Krankenhäusern, in denen Menschen mit schweren Diagnosen oder schicksalhaften Prognosen konfrontiert sind, zu Suiziden oder Suizidversuchen kommt...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • Dehydrierung bei Medizinern: Ein unterschätztes Problem mit weitreichenden Folgen

    1. September 2023

    Oligurie ist bei gestresstem medizinischem Personal ein erhebliches Problem. Schon leichte Wasserdefizite im menschlichen Körper können die körperliche und geistige Leistungsfähigkeit erheblich beeinträchtigen, Symptome wie Kopfschmerzen, Schläfrigkeit und Apathie hervorrufen. Trotz der potenziellen Risiken, einschließlich chronischer Nierenfunktionsstörungen, haben viele im medizinischen Bereich Schwierigkeiten, ihren eigenen Flüssigkeitshaushalt zu regulieren. Eine in London durchgeführte Studie zeigte, dass medizinisches Personal während der Arbeitszeit oft dehydriert ist, wobei die Urinausscheidung des Ärzteteams signifikant schlechter war als die ihrer Patienten. Zeitdruck, mangelnde Pausen und restriktive Regeln bezüglich des Trinkens im Patientenbereich sind einige der Faktoren, die zu diesem Problem beitragen. Krankenhäuser sollten aktiv Maßnahmen ergreifen, um sicherzustellen, dass ihr Personal ausreichend hydriert bleibt...

    Quelle: esanum.de
  • Hessen: Behandlungsqualität der Kliniken wichtiger als Wohnortnähe

    31. August 2023

    Wenn sich die Bewohner Hessens für eine komplizierte Operation ein Krankenhaus aussuchen müssten, würden 85 Prozent eine Klinik auswählen, bei der möglichst viel Expertise für die Erkrankung vorliegt. Das ist das Ergebnis einer TK-Umfrage...

    Quelle: Ärztezeitung
  • Vivantes-Kliniken: Über 300.000 Patienten in Rettungsstellen behandelt

    29. August 2023

    Im Jahr 2022 wurden insgesamt 304.154 Patienten in den sieben Rettungsstellen der landeseigenen Vivantes-Kliniken behandelt. Die Wartezeiten in allen Rettungsstellen werden nun online und in Echtzeit angezeigt. Dies soll dazu beitragen, dass die Menschen überlegen, ob es sich tatsächlich um einen medizinischen Notfall handelt...

    Quelle: berliner-woche.de
  • ABK

    Zertifizier­te Krankenhäuser haben bessere Überlebensraten

    29. August 2023

    Bei bestimmten Entitäten wird eine Erstbehandlung in einem zertifizierten Krebszentrum mit einer niedrigeren Mortalität assoziiert. Das ist das Ergebnis einer Autorengruppe um Jochen Schmitt in einer vergleichenden Kohortenstudie. Untersucht wurden die Karzinome von Dickdarm, Rektum, Lunge, Bauchspeicheldrüse, Brust,...

    Quelle: Deutsches Ärzteblatt
  • BMed

    Kontroversen um neue Richtlinie zur Ersteinschätzung in der Notfallversorgung

    23. August 2023

    Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat eine Richtlinie zur Ersteinschätzung in der Notfallversorgung beschlossen, die bei Kliniken die Möglichkeit schafft, Patienten abzuweisen. In einem Interview äußert Michael A. Weber, der Präsident des Verbands leitender Ärztinnen und Ärzte Deutschlands (VLK), deutliche Kritik an dieser neuen Richtlinie...

    Quelle: bibliomedmanager.de
  • HAUFE

    Jahresstatistik 2022 zur Behandlungsfehlerbegutachtung

    22. August 2023

    Indem schwerwiegende, aber sicher vermeidbare Ereignisse Never Events) verpflichtend gemeldet werden, soll die Patientensicherheit verbessert werden. „Das ist internationaler Standard in der Patientensicherheit. Es ist aus Patientensicht nicht hinnehmbar, dass Deutschland das nicht umsetzt.“, so Dr. Stefan Gronemeyer...

    Quelle: haufe.de
  • Asklepios Harzklinik Bad Harzburg an Qualitätsvertrag über Gelenkersatz beteiligt

    18. August 2023

    Klinikkonzern realisiert mit BARMER, DAK-Gesundheit und Techniker Krankenkasse spezielles Behandlungsprogramm in Niedersachsen / Enge Begleitung für Patienten mit Knie- und Hüftoperationen

    Die Asklepios Harzklinik Bad Harzburg bietet seit dem 1. Juli den Versicherten der BARMER, der DAK-Gesundheit und der Techniker Krankenkasse (TK) einen neuen Qualitätsvertrag im Bereich Gelenkersatz. Ziel des Vertrags ist eine bessere Versorgung bei Operationen, in denen Totalendoprothesen (TEP) von Hüfte und Knie eingesetzt werden. Im Rahmen des neuen Qualitätsvertrags kann der stationäre Aufenthalt nach einer Operation durch intensivierte Physiotherapie deutlich verkürzt werden. Die Patientinnen und Patienten werden frühzeitig mobilisiert und direkt in Reha-Maßnahmen weitergeleitet.

    Quelle: Pressemeldung – lifepr.de
  • AOK

    Innovationsausschuss des G-BA hat Abschlussberichte von 16 Förderprojekten abgenommen

    18. August 2023

    Im dritten Quartal 2022 hat der Innovationsausschuss beim Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) die Abschlussberichte von insgesamt 16 beendeten Förderprojekten abgenommen. Innerhalb dieser Projekte wurden bei drei davon Empfehlungen ausgesprochen, diese in die Regelversorgung zu überführen. Die sechzehn abgeschlossenen Projekte verteilen sich auf zwei Schwerpunkte: Sechs Projekte fallen in den Bereich der neuen Versorgungsformen, während die restlichen zehn Projekte der Versorgungsforschung zugeordnet werden können...

    Quelle: aok.de
  • Patientenberichtete Zielgrößen in onkologischen Studien oft zu kurzfristig erfasst

    11. August 2023

    In onkologischen Studien werden zunehmend patientenberichtete Zielgrößen (Patient-reported outcomes, kurz PRO) verwendet, um Einblicke in die Sicht der Patienten auf ihre Krebsbehandlung zu erhalten. Jedoch weist das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) darauf hin, dass diese Erfassung häufig zu kurzfristig erfolgt. Denn oft enden diese Messungen bereits, wenn im Röntgenbild ein Tumorwachstum erkannt wird und die Behandlung abgebrochen wird...

    Quelle: healthcare-in-europe.com
  • TONL

    Spitzenplatz für Münchner Klinik

    10. August 2023

    Das Klinikum der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) München zählt zu den führenden Gesundheitseinrichtungen in ganz Deutschland. Laut einem Ranking des Magazins "Stern" belegt das LMU-Klinikum den beeindruckenden dritten Platz unter den besten Kliniken im Land. Die Charité in Berlin sichert sich den ersten Platz, gefolgt vom Universitätsklinikum Schleswig-Holstein...

    Quelle: t-online.de
  • MDR

    Studie zeigt: Austausch über Ärzte-Netzwerke reduziert Behandlungsfehler

    27. Juli 2023

    Ärztinnen und Ärzte sind die Vertrauenspersonen, denen wir unser Leben anvertrauen. Leider ist es eine traurige und beängstigende Tatsache, dass auch Ärzte fehlerhafte Entscheidungen treffen können. Untersuchungen haben gezeigt, dass etwa 10 bis 15 Prozent aller klinischen Entscheidungen in Bezug auf Diagnosen und Behandlungen von Patientinnen und Patienten falsch sind. Eine aktuelle Studie aus den USA zeigt jedoch, dass der Austausch über Ärzte-Netzwerke dazu beitragen kann, Behandlungsfehler zu verringern...

    Quelle: mdr.de
  • BG

    Veränderte Anforderungen zur Beteiligung am Schwerst­verletzungs­artenverfahren (SAV)

    14. Juli 2023

    Seit dem 01.07.2023 gelten neue Anforderungen zur Beteiligung von Krankenhäusern am Schwerstverletzungsartenverfahren (SAV) der gesetzlichen Unfallversicherung.

    Nach zehn Jahren Praxiserfahrung mit dem dreistufigen Heilverfahren aktualisiert die Unfallversicherung damit ihren Anforderungskatalog.

    „Ziel dieser Maßnahmen ist es, die Versorgungsqualität für unsere Versicherten weiter zu stärken“, sagt Dr. Edlyn Höller, stv. Hauptgeschäftsführerin der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV).

    Quelle: bg-kliniken.de
  • UKB

    Für jeden eine individuell zugeschnittene Therapie

    14. Juli 2023

    Universitätsklinikum Bonn als erstes Zentrum für Personalisierte Medizin in NRW zertifiziert

    Das Zentrum für Personalisierte Medizin (ZPM) am Universitätsklinikum Bonn (UKB) ist das erste von der Deutschen Krebsgesellschaft zertifizierte Zentrum in Nordrhein-Westfalen und das erst fünfte zertifizierte Zentrum in ganz Deutschland.

    Quelle: ukbnewsroom.de
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