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Qualitätsmanagement

Michael Thieme
  • Welche Konsequenzen haben künftige Qualitätsindikatoren auf die Krankenhausfinanzierung?

  • Welche Möglichkeiten häuserübergreifender Qualitätsvergleiche sind realistisch und ausbaufähig?

  • Welche Siegel, Auszeichnungen und Zertifikate wurden aktuell vergeben?

Der große Bereich des Qualitätsmanagements umfasst neben der externen Qualitätssicherung vor allem Fragen zur Patienten- und Mitarbeiterzufriedenheit. Verschiedene Auditvarianten und Zertifizierungsmöglichkeiten sind ebenso Schwerpunkte wie alle Fragen rund um die Evidence Based Medicine und die Darstellung und Veröffentlichung des alljährlichen Qualitätsberichts. Wir brauchen ein flexibles, aber sehr sorgfältiges QM, um gerade den aktuellen Hygieneproblemen wirkungsvoll zu begegnen.

  • CLINOTEL

    CLINOTEL-Krankenhausverbund veröffentlicht für über 60 Kliniken neueste Qualitätsergebnisse in seinem Online-Portal

    19. April 2024

    Trotz „BMG-Vergleichsportal“: Gemeinnütziger Verbund bleibt bei eigener Transparenzoffensive

    Von Komplikations- und Sterblichkeitsraten bei spezifischen medizinischen Eingriffen über die Qualität der Pflege bis zur Patienteneinschätzung: Unter www.clinotel-qualitaetsergebnisse.de stellt der CLINOTEL-Krankenhausverbund wieder von jedem seiner über 60 Mitgliedskrankenhäuser aktuelle medizinische Kennzahlen und die Weiterempfehlungsrate für alle zugänglich ins Internet (Stand: Ende 2023).

    Quelle: clinotel.de
  • Hygienemängel im Bremer Klinikum Mitte - Betreiber kündigt Sofortmaßnahmen an

    19. April 2024

    Nach wiederholten Keimausbrüchen und festgestellten Hygienemängeln im Bremer Klinikum Mitte fordert die CDU-Fraktion Aufklärung und der Klinikbetreiber verspricht umfassende Verbesserungsmaßnahmen.

    Die jüngst bekannt gewordenen Hygienemängel im Bremer Klinikum Mitte werfen ein Schlaglicht auf die anhaltenden Herausforderungen in der Krankenhaushygiene. Die Feststellung von Keimausbrüchen und unzureichenden Reinigungsstandards durch das örtliche Gesundheitsamt sowie die daraus resultierende Kritik der politischen Fraktionen stellen den Klinikbetreiber vor die dringende Aufgabe, das Vertrauen in die medizinische Versorgung wiederherzustellen. Die angekündigten Maßnahmen, wie eine verbesserte Ausbildung des Reinigungspersonals und eine Aufwertung der medizinischen Infrastruktur, sind Schritte in die richtige Richtung, um nicht nur die Hygienestandards zu verbessern, sondern auch das beschädigte Image der Einrichtung zu reparieren. Dieser Vorfall bietet auch eine wichtige Gelegenheit für andere Kliniken, ihre eigenen Protokolle zu überprüfen und zu verbessern, um ähnliche Vorfälle zu vermeiden und die Sicherheit der Patienten zu gewährleisten...

    Quelle: kreiszeitung.de
  • Gemeinsame Stellungnahme von EbM-Netzwerk und Cochrane Deutschland zur Auflösung des ÄZQ

    19. April 2024

    Mit großen Bedenken haben das Netzwerk Evidenzbasierte Medizin (EbM-Netzwerk) und Cochrane Deutschland die Meldung von der zum Jahresende geplanten Auflösung des Ärztlichen Zentrums für Qualität in der Medizin (ÄZQ) aufgenommen. Sollte diese Entscheidung nicht revidiert werden können, muss sichergestellt sein, dass die Aufgaben des ÄZQ in neuen Strukturen nach den bewährten methodischen Standards der evidenzbasierten Medizin unabhängig von Einflussnahme durch einzelne Interessensgruppen umgesetzt werden.

    Nach bisher bekannt gewordenen Informationen wurde die Auflösung von den Trägern des ÄZQ, d. h. der Bundesärztekammer (BÄK) und der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), Anfang April beschlossen [1].

    Quelle: cochrane.de
  • Streit um Schadenersatz nach Sturz vom Röntgentisch

    17. April 2024

    Sicherheitslücken im Krankenhaus: Frau stürzt ungesichert von Röntgentisch.

    Eine Patientin stürzte während einer Röntgenuntersuchung von der Liege, nachdem das Krankenhauspersonal sie ungesichert und allein gelassen hatte. Der Vorfall, der eine Fraktur zur Folge hatte, führte zu einer gerichtlichen Auseinandersetzung über ein angemessenes Schmerzensgeld in Höhe von 7.000 Euro. Der Fall unterstreicht die Notwendigkeit, die Sicherheitsprotokolle zu prüfen und das Personal stärker zu sensibilisieren. Das Krankenhaus  argumentierte, dass sich der Unfall trotz bestehender Sicherheitsprotokolle ereignet hat und daher nicht vorhersehbar war...

    Quelle: rechtsdepesche.de
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    Evangelische Bank: Wandel für alle. Zukunft für mich.

    16. April 2024

    Gesichter einer nachhaltig lebenswerten Gesellschaft.

    „Die Lebensqualität und Lebensfreude unserer Bewohner:innen und Mitarbeiter:innen im Pflegestift jeden Tag nachhaltig zu verbessern – das macht mir Spaß an meinem Job. Ich bin Christina.“

    Christina Barrotta arbeitet seit knapp 28 Jahren bei Dienste für Menschen (DfM), einem diakonischen Altenhilfeträger mit Sitz in Esslingen. Im Pflegestift Kennenburg organisiert die ausgebildete Physiotherapeutin das Betreuungsteam und ist Nachhaltigkeitsbeauftragte. Gemeinsam mit ihrem Team unterstützt sie derzeit 180 pflegebedürftige Menschen im Alltag – in der Lang- oder Kurzzeitpflege sowie im Jungen Wohnen. Wichtig ist den insgesamt fast 230 Mitarbeiter:innen eine Atmosphäre zu schaffen, in der man sich geborgen fühlt: Dazu gehören eine menschlich zugewandte Betreuung, komfortable und individuell eingerichtete Wohneinheiten ebenso wie täglich frisch zubereitete Speisen. Bei ihrer Arbeit mit dem Betreuungsteam liegt es Frau Barrotta besonders am Herzen, den bewohnenden Menschen, Nähe und Lebensfreude zu vermitteln. Dies gilt auch untereinander im Team: Füreinander da sein, sich gegenseitig unterstützen und dabei Spaß und Freude haben, an dem, was man täglich leistet. Neben der Betreuung ist nachhaltiges Handeln bei Dienste für Menschen seit langem selbstverständlich. Christina Barrotta und ihr Nachhaltigkeitsteam setzen dies mit dem zertifizierten Nachhaltigkeitsmanagement EMASplus um. Daher freut sich Christina Barrotta über die anstehende Fassadensanierung. Sie erwartet dadurch eine deutliche Verbesserung des Raumklimas in den Zimmern der Bewohner:innen und den Büros der Kolleg:inen. Durch die Wärmedämmung, kombiniert mit einer Begrünung und Solarmodulen wird alles optimiert. Und natürlich ist Christina Barrotta gespannt auf die optische Aufwertung ihres Arbeitsplatzes.

    Quelle: Evangelische Bank
  • vdää* unterstützt Forderung nach IGeL- Verbot

    15. April 2024

    Der Verein demokratischer Ärzt*innen (vdää*) unterstützt die Forderung des Patientenbeauftragten der Bundesregierung, Stefan Schwartze, Kassenärzt*innen das Erbringen medizinischer Leistungen zu verbieten, die nach dem Stand der Wissenschaft mehr schaden als nutzen.

    Konkret bezog sich Schwartze auf sogenannte Individuelle Gesundheitsleistungen (IGeL) wie zum Beispiel die „Ultraschalluntersuchung zur Krebsfrüherkennung der Eierstöcke und der Gebärmutter – eine der am meisten verkauften Leistungen.“

    Quelle: vdaeae.de
  • IQTIQ

    Bundes-Klinik-Atlas: IQTIG startet Registrierung für Herausgeber von Zertifikaten

    12. April 2024

    Das Institut für Qualitätssicherung und Transparenz im Gesundheitswesen wurde vom Bundesgesundheitsministerium (BMG) damit beauftragt, die Qualität der stationären Versorgung durch einen Bundes-Klinik-Atlas zu fördern. Die gesetzliche Grundlage dafür ist das Krankenhaustransparenzgesetz, welches am 28. März 2024 in Kraft getreten ist. Ein wesentlicher Bestandteil dieses Informationsangebots ist die Abbildung aussagekräftiger Zertifikate und Qualitätssiegel.

    Das IQTIG ist dafür verantwortlich, die Aussagekraft von Zertifikaten und Qualitätssiegeln zu bewerten und so über ihre Veröffentlichung im Bundes-Klinik-Atlas zu entscheiden. Hierbei orientiert sich das IQTIG an Vorarbeiten, die gemäß § 137a des Sozialgesetzbuches V (SGB V) erfolgt sind. Sie umfassen insgesamt 17 Kriterien zur Bewertung der Aussagekraft von Zertifikaten und Qualitätssiegeln im Gesundheitswesen.

    Quelle: iqtig.org
  • AOK Sachsen-Anhalt schließt Qualitätsvertrag mit Harzklinikum

    11. April 2024

    Das Harzklinikum Dorothea Christiane Erxleben GmbH und die AOK Sachsen-Anhalt gehen gemeinsam neue Wege.

    Mit dem Abschluss eines Qualitätsvertrages für den Leistungsbereich „Endoprothetische Gelenkversorgung“ werden aktuelle gesetzliche Vorgaben umgesetzt. Diese ermöglichen es Krankenkassen, mit Krankenhäusern Verträge zur Erprobung von Maßnahmen zur Qualitätsverbesserung bei ausgewählten stationären Leistungen zu schließen. Der Vertrag mit dem Harzklinikum ist der zweite in Sachsen-Anhalt und wurde vom Institut für Qualitätssicherung und Transparenz im Gesundheitswesen (IQTIG) genehmigt und registriert.

    Quelle: harzklinikum.com
  • Brisante Zustände in Kölner Klinik

    11. April 2024

    Die jüngste Ausgabe des RTL-Formats "Team Wallraff" am Donnerstag, den 4. April 2024, brachte erschreckende Erkenntnisse ans Licht, wie es bereits die vorherigen Folgen des Erfolgsformats taten. Das Team des Kölner Enthüllungsjournalisten Günter Wallraff deckte in dieser Ausgabe die Hintergründe der Reinigungsfirmen auf und stieß dabei auch in Wallraffs Heimatstadt auf teilweise schockierende Vorfälle...

    Quelle: express.de
  • KSTA

    Klinik Köln: Vorwürfe der mangelnden Hygiene

    9. April 2024

    Die Hygiene in den Kölner Kliniken steht in der Kritik. Geschäftsführer Axel Goßmann hat angekündigt, die Vorwürfe zu untersuchen und gegebenenfalls Maßnahmen zu ergreifen...

    Quelle: ksta.de
  • Neue Ethikkommission an der TUM

    9. April 2024

    Nicht nur medizinische Fragestellungen stehen im Fokus der Ethikkommission der Technischen Universität München (TUM), sondern auch Themen wie Mensch-Technik-Interaktion, künstliche Intelligenz, Datenschutz und Persönlichkeitsrechte. Dies spiegelt sich in etwa jedem sechsten Antrag wider, und die Anzahl solcher Anträge nimmt zu. Daher hat die TUM eine spezielle Fachgruppe für nicht-medizinische Angelegenheiten eingerichtet...

    Quelle: krankenhaus-it.de
  • Altmark-Klinikum: 100 Patienten nach Brand evakuiert

    9. April 2024

    Am Sonntag mussten im Altmark-Klinikum Salzwedel mehr als 100 Patienten wegen eines Brandes evakuiert werden. Am Nachmittag konnte der stationäre Versorgungsbetrieb wieder aufgenommen werden, teilte die Betreibergesellschaft Salus mit. Ausgebrochen war der Brand in einem Abstellraum und hatte für eine starke Rauchentwicklung gesorgt...

    Quelle: Ärztezeitung
  • GQMQ

    Krankenhaustransparenzgesetz - Meldung Zertifikaten und Qualitätssiegeln

    5. April 2024

    Das Krankenhaustransparenzgesetz ist nun Kraft getreten. Der Klinikatlas wird Mai veröffentlicht. Damit können sich Bürger und Bürgerinnen zukünftig in allgemeinverständlicher Form ausführlicher und strukturierter über das Leistungsangebot der einzelnen Krankenhäuser, deren Personalausstattung sowie Qualitätsaspekte und Fallzahlen informieren.

    Es sollen aussagefähige Zertifikate und Qualitätssiegel für die einzelnen Krankenhausstandorte ausgewiesen werden. Daraus soll sich die Möglichkeit ergeben, die zu erwartenden Behandlungsqualität besser einschätzen zu können.

    Das Institut für Qualitätssicherung und Transparenz im Gesundheitswesen (IQTIG)) möchte im ersten Schritt eine Vorauswahl von Zertifikaten treffen und hat ein Verfahren aufgesetzt, welches allen Herausgebern von Zertifikaten und Qualitätssiegeln die Möglichkeit geben soll, sich für die Ausweisung auf dem Klinikatlas zu qualifizieren. 

    Bewerbungen können bis zum 15. April 2024 an zertifikate@iqtig.org gesendet werden.

    Quelle: gqmg.de
  • HC&S gehört erneut zu den besten Beratern der Gesundheitsbranche

    4. April 2024

    Das Krankenhausmanagement-Unternehmen HC&S hat erneut seine Position als eine der besten deutschen Unternehmensberatungen in der Gesundheitsbranche bestätigt. Im aktuellen Ranking des Wirtschaftsmagazins “brand eins” überzeugte HC&S vor allem in der Kategorie Klientenbeurteilung.

    Im spezifischen Branchenranking für Health Care & Life Sciences erzielte HC&S den Höchstwert in der Klientenbeurteilung. „Das zeigt, wie sehr unsere Auftraggeber – Kommunen, freigemeinnützige und private Träger – unseren umsetzungs- und kundenorientierten Ansatz zu schätzen wissen“, sagt Dr. Nicolas Krämer über die Auszeichnung.

    Quelle: hc-s.com
  • RD

    Wie die S3-Leitlinie die Behandlung kritisch Kranker auf Intensivstationen verändert

    28. März 2024

    Carsten Hermes, ein erfahrenes Gremien-Mitglied, der bereits bei mehreren Leitlinien mitgewirkt hat, war nun zum zweiten Mal an der Überarbeitung der Lagerungs- und Mobilisationsleitlinie beteiligt. Mit Beispielen aus der Überarbeitung und Implementierung beleuchtet Hermes die Herausforderungen, Lösungen und den positiven Einfluss der Leitlinien auf die Intensivmedizin...

    Quelle: rechtsdepesche
  • Unimedizin Greifswald: Klimaschutz im Operationssaal weiter gestärkt

    28. März 2024

    Universitätsmedizin stellt vollständig auf Narkosegas-Filterung um

    Als einer der ersten Maximalversorger hat die Unimedizin Greifswald sämtliche Narkosegeräte auf Passiv­filterung umgestellt. Damit verringert sie den Ausstoß der klimaschädlichen Narkosegase und den Strom­verbrauch erheblich. Die Umrüstung ist ein weiterer Baustein auf dem Weg zu mehr Nachhaltig­keit.

    Quelle: medizin.uni-greifswald.de
  • Aktualisierte Leitlinien zur Krankenhaus-Pneumonie: Verbesserte Diagnose und Therapie

    27. März 2024

    Krankenhausinfektionen, insbesondere Lungenentzündungen, stellen eine bedeutende Gefahr dar und sind mit einer erhöhten Sterblichkeitsrate verbunden. Die Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP) veröffentlicht ein umfangreiches Update der S3-Leitlinie "Epidemiologie, Diagnostik und Therapie erwachsener Patienten mit nosokomialer Pneumonie", um die Erkennung und Behandlung der Krankheit zu verbessern. Dieses Update basiert auf den neuesten Forschungsergebnissen, darunter Erkenntnisse über Veränderungen bei Krankheitserregern wie Antibiotikaresistenzen, und bietet aktuelle Behandlungsempfehlungen für die klinische Praxis...

    Quelle: healthcare-in-europe.com
  • Auszeichnung als „Great Place To Work“

    26. März 2024

    „Great Place To Work“ 2024: Platz 1 im Gesundheits- und Sozialwesen in Deutschland

    Das Ev. Diakoniekrankenhaus ist beim Wettbewerb „Deutschlands Beste Arbeitgeber“ vom Institut Great Place To Work bereits zum vierten Mal in Folge als einer der besten Arbeitgeber Deutschlands ausgezeichnet worden. In der Kategorie „Gesundheit und Soziales“ belegte das Ev. Diakoniekrankenhaus bundesweit Platz 1.

     

    Quelle: Evangelisches Diakoniekrankenhaus Freiburg
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    Evangelische Bank: Wandel für alle. Zukunft für mich.

    26. März 2024

    Gesichter einer nachhaltig lebenswerten Gesellschaft.

    „Die Lebensqualität und Lebensfreude unserer Bewohner:innen und Mitarbeiter:innen im Pflegestift jeden Tag nachhaltig zu verbessern – das macht mir Spaß an meinem Job. Ich bin Christina.“

    Christina Barrotta arbeitet seit knapp 28 Jahren bei Dienste für Menschen (DfM), einem diakonischen Altenhilfeträger mit Sitz in Esslingen. Im Pflegestift Kennenburg organisiert die ausgebildete Physiotherapeutin das Betreuungsteam und ist Nachhaltigkeitsbeauftragte. Gemeinsam mit ihrem Team unterstützt sie derzeit 180 pflegebedürftige Menschen im Alltag – in der Lang- oder Kurzzeitpflege sowie im Jungen Wohnen. Wichtig ist den insgesamt fast 230 Mitarbeiter:innen eine Atmosphäre zu schaffen, in der man sich geborgen fühlt: Dazu gehören eine menschlich zugewandte Betreuung, komfortable und individuell eingerichtete Wohneinheiten ebenso wie täglich frisch zubereitete Speisen. Bei ihrer Arbeit mit dem Betreuungsteam liegt es Frau Barrotta besonders am Herzen, den bewohnenden Menschen, Nähe und Lebensfreude zu vermitteln. Dies gilt auch untereinander im Team: Füreinander da sein, sich gegenseitig unterstützen und dabei Spaß und Freude haben, an dem, was man täglich leistet. Neben der Betreuung ist nachhaltiges Handeln bei Dienste für Menschen seit langem selbstverständlich. Christina Barrotta und ihr Nachhaltigkeitsteam setzen dies mit dem zertifizierten Nachhaltigkeitsmanagement EMASplus um. Daher freut sich Christina Barrotta über die anstehende Fassadensanierung. Sie erwartet dadurch eine deutliche Verbesserung des Raumklimas in den Zimmern der Bewohner:innen und den Büros der Kolleg:inen. Durch die Wärmedämmung, kombiniert mit einer Begrünung und Solarmodulen wird alles optimiert. Und natürlich ist Christina Barrotta gespannt auf die optische Aufwertung ihres Arbeitsplatzes.

    Quelle: Evangelische Bank
  • AOK

    Experten-Netzwerk für verbesserte Krebsbehandlung

    26. März 2024

    Über ein Drittel der Menschen mit Krebserkrankungen erhält keine Behandlung in spezialisierten Krebszentren, obwohl ihre Überlebenschancen dort erheblich steigen würden. Privatdozentin Dr. Simone Wesselmann von der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG) spricht über die Methodik und Vorteile einer Zertifizierung...

    Quelle: aok.de
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