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Qualitätsmanagement

Michael Thieme
  • Welche Konsequenzen haben künftige Qualitätsindikatoren auf die Krankenhausfinanzierung?

  • Welche Möglichkeiten häuserübergreifender Qualitätsvergleiche sind realistisch und ausbaufähig?

  • Welche Siegel, Auszeichnungen und Zertifikate wurden aktuell vergeben?

Der große Bereich des Qualitätsmanagements umfasst neben der externen Qualitätssicherung vor allem Fragen zur Patienten- und Mitarbeiterzufriedenheit. Verschiedene Auditvarianten und Zertifizierungsmöglichkeiten sind ebenso Schwerpunkte wie alle Fragen rund um die Evidence Based Medicine und die Darstellung und Veröffentlichung des alljährlichen Qualitätsberichts. Wir brauchen ein flexibles, aber sehr sorgfältiges QM, um gerade den aktuellen Hygieneproblemen wirkungsvoll zu begegnen.

  • vdää* unterstützt Forderung nach IGeL- Verbot

    15. April 2024

    Der Verein demokratischer Ärzt*innen (vdää*) unterstützt die Forderung des Patientenbeauftragten der Bundesregierung, Stefan Schwartze, Kassenärzt*innen das Erbringen medizinischer Leistungen zu verbieten, die nach dem Stand der Wissenschaft mehr schaden als nutzen.

    Konkret bezog sich Schwartze auf sogenannte Individuelle Gesundheitsleistungen (IGeL) wie zum Beispiel die „Ultraschalluntersuchung zur Krebsfrüherkennung der Eierstöcke und der Gebärmutter – eine der am meisten verkauften Leistungen.“

    Quelle: vdaeae.de
  • AOK Sachsen-Anhalt schließt Qualitätsvertrag mit Harzklinikum

    11. April 2024

    Das Harzklinikum Dorothea Christiane Erxleben GmbH und die AOK Sachsen-Anhalt gehen gemeinsam neue Wege.

    Mit dem Abschluss eines Qualitätsvertrages für den Leistungsbereich „Endoprothetische Gelenkversorgung“ werden aktuelle gesetzliche Vorgaben umgesetzt. Diese ermöglichen es Krankenkassen, mit Krankenhäusern Verträge zur Erprobung von Maßnahmen zur Qualitätsverbesserung bei ausgewählten stationären Leistungen zu schließen. Der Vertrag mit dem Harzklinikum ist der zweite in Sachsen-Anhalt und wurde vom Institut für Qualitätssicherung und Transparenz im Gesundheitswesen (IQTIG) genehmigt und registriert.

    Quelle: harzklinikum.com
  • RD

    Wie die S3-Leitlinie die Behandlung kritisch Kranker auf Intensivstationen verändert

    28. März 2024

    Carsten Hermes, ein erfahrenes Gremien-Mitglied, der bereits bei mehreren Leitlinien mitgewirkt hat, war nun zum zweiten Mal an der Überarbeitung der Lagerungs- und Mobilisationsleitlinie beteiligt. Mit Beispielen aus der Überarbeitung und Implementierung beleuchtet Hermes die Herausforderungen, Lösungen und den positiven Einfluss der Leitlinien auf die Intensivmedizin...

    Quelle: rechtsdepesche
  • Unimedizin Greifswald: Klimaschutz im Operationssaal weiter gestärkt

    28. März 2024

    Universitätsmedizin stellt vollständig auf Narkosegas-Filterung um

    Als einer der ersten Maximalversorger hat die Unimedizin Greifswald sämtliche Narkosegeräte auf Passiv­filterung umgestellt. Damit verringert sie den Ausstoß der klimaschädlichen Narkosegase und den Strom­verbrauch erheblich. Die Umrüstung ist ein weiterer Baustein auf dem Weg zu mehr Nachhaltig­keit.

    Quelle: medizin.uni-greifswald.de
  • Aktualisierte Leitlinien zur Krankenhaus-Pneumonie: Verbesserte Diagnose und Therapie

    27. März 2024

    Krankenhausinfektionen, insbesondere Lungenentzündungen, stellen eine bedeutende Gefahr dar und sind mit einer erhöhten Sterblichkeitsrate verbunden. Die Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP) veröffentlicht ein umfangreiches Update der S3-Leitlinie "Epidemiologie, Diagnostik und Therapie erwachsener Patienten mit nosokomialer Pneumonie", um die Erkennung und Behandlung der Krankheit zu verbessern. Dieses Update basiert auf den neuesten Forschungsergebnissen, darunter Erkenntnisse über Veränderungen bei Krankheitserregern wie Antibiotikaresistenzen, und bietet aktuelle Behandlungsempfehlungen für die klinische Praxis...

    Quelle: healthcare-in-europe.com
  • AOK

    Experten-Netzwerk für verbesserte Krebsbehandlung

    26. März 2024

    Über ein Drittel der Menschen mit Krebserkrankungen erhält keine Behandlung in spezialisierten Krebszentren, obwohl ihre Überlebenschancen dort erheblich steigen würden. Privatdozentin Dr. Simone Wesselmann von der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG) spricht über die Methodik und Vorteile einer Zertifizierung...

    Quelle: aok.de
  • Umfangreiche Ermittlungen gegen Klinikärzte

    21. März 2024

    Die Staatsanwaltschaft Ravensburg kündigte an, etwa 250 Patientenakten im Zusammenhang mit den Vorwürfen gegen Klinikärzte des Medizin Campus Bodensee (MCB) in Friedrichshafen zu überprüfen. Bereits 50 Zeugen wurden von der Kriminalpolizei befragt. Darüber hinaus wurden umfangreiche Datenmengen im Terabyte-Bereich beschlagnahmt...

    Quelle: live.vodafone.de
  • ÄB

    Friedrichshafener Klinikärzte nach schweren Vorwürfen vorläufig suspendiert

    18. März 2024

    Personelle Konsequenzen ziehen die Ermittlungen gegen Klinikärzte des Medizin Campus Bodensee (MCB) in Friedrichshafen nach sich. Jetzt gab die Klinik bekannt, dass die betroffenen Ärzte vorübergehend von ihren Aufgaben am Patienten entbunden wurden. Die Polizei und Staatsanwaltschaft ermitteln gegen insgesamt fünf Mediziner des Klinikums, einschließlich ehemaliger Mitarbeiter. Die Vorwürfe reichen von einem Anfangsverdacht der fahrlässigen Tötung bis hin zum Anfangsverdacht des Abrechnungsbetrugs...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • MSD

    Bewerbung MSD Gesundheitspreis 2024

    14. März 2024

    Die Bühne für Ihr Projekt

    Mit dem MSD Gesundheitspreis zeichnen wir Projekte aus, die dazu beitragen, die Patientenversorgung in Deutschland zu verbessern. Der Preis fördert Projekte, die eine nachhaltige Verbesserung der medizinischen und/oder ökonomischen Ergebnisqualität zeigen...

    Quelle: msd.de
  • Delir: Wenn eine Operation zu Verwirrtheit führt – besonders alte Menschen sind betroffen

    14. März 2024

    Aktionstag (13. März) im Klinikum anlässlich des Welt-Delirium-Awareness-Tags

    „Ein Delir zu erleiden erhöht die Mortalitätsrate als auch die Anzahl an Komplikationen der Patientinnen und Patienten“, erklärt Pflegewissenschaftlerin Rebekka Clemens. Grund genug sich mit dem Thema intensiver auseinanderzusetzen, da es u. a. die Versorgungsqualität erhöht. Ein Delir ist ein Zustand akuter Verwirrtheit. Es werden zwei Formen des Delirs unterschieden: Beim hyperaktiven Delir zeigen Betroffene ein eher unruhiges und gereiztes Verhalten, wohingegen beim hypoaktiven Delir die Patient*innen teilnahmslos werden. Das Erkennen ist schwierig, da auch dementielle Erkrankungen dieses Verhalten auslösen können.

    Quelle: Pressemeldung – klinikum-darmstadt.de
  • Eugen Münch-Preis 2024 ausgeschrieben

    13. März 2024

    Der Eugen Münch-Preis für innovative Gesundheitsversorgung für das Jahr 2024 wurde ausgeschrieben. Es werden Teilnehmer in den Kategorien „Bestes Start-up im Gesundheitswesen“ und „Wissenschaft und praktische Anwendung“ gesucht. Die Gewinner in diesen Kategorien erhalten ein Preisgeld von 20.000 Euro und einen Film. Eine prominent besetzte Jury ist dafür verantwortlich, die Gewinner auszuwählen...

    Quelle: rhoen-stiftung.de
  • SZ

    Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Notarzt in Bad Waldsee

    11. März 2024

    In Bad Waldsee im Kreis Ravensburg ermittelt die Staatsanwaltschaft gegen einen Notarzt wegen des Verdachts der unterlassenen Hilfeleistung. Im vergangenen Juli soll der Arzt den Tod eines schwer verletzten Mannes fälschlicherweise festgestellt haben. Polizisten stellten später fest, dass der Mann noch lebte, er starb jedoch kurz darauf in einer Klinik. Die Ermittlungen laufen...

    Quelle: stuttgarter-zeitung.de
  • Ermittlungen gegen fünf Klinikärzte in Friedrichshafen

    Staatsanwaltschaft ermittelt: Verdacht auf fahrlässige Tötung und Abrechnungsbetrug

    Nachdem eine Oberärztin schwere Vorwürfe gegen ihre Klinik erhoben und sich das Leben genommen hat, ermittelt die Staatsanwaltschaft nun gegen fünf Ärzte des Medizin Campus Bodensee (MCB) in Friedrichshafen. Den Medizinern werden fahrlässige Tötung, Abrechnungsbetrug, Körperverletzung und unterlassene Hilfeleistung vorgeworfen. Die Ermittlungen basieren auf Hinweisen der verstorbenen Oberärztin, die auf eine ungenügende Personalausstattung und daraus resultierende Behandlungsfehler hingewiesen hatte. Neben den staatsanwaltlichen Ermittlungen läuft auch eine interne Compliance-Untersuchung der Klinik...

    Quelle: stern.de
  • ÄB

    Skepsis im deutschen Gesundheitswesen nimmt zu

    5. März 2024

    52 Prozent der Deutschen bewerten ihr Gesundheitssystem als eines der drei weltweit besten, ein Rückgang von fünf Prozentpunkten gegenüber dem Vorjahr und sogar um 20 Prozent seit dem Jahr 2020, dem Höhepunkt der Pandemie. Dies geht aus den Ergebnissen des „Healthcare-Barometers 2024“ hervor, einer Umfrage von PwC Deutschland (PwC), bei der 1.000 Bürger befragt wurden. Dies ist das zehnte Jahr in Folge, in dem PwC die Umfrage durchführt...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • DGG

    Checkliste zum geriatrischen Behandlungsbedarf in der Notaufnahme

    1. März 2024

    Mitglieder der DGG-Arbeitsgruppe Assessment sowie weitere Geriaterinnen und Geriater haben das Bewertungs-Instrument „Standardized Evaluation and Intervention for Seniors At Risk” – kurz SEISAR – übersetzt. Es baut auf dem sogenannten ISAR-Test auf und soll den spezifischen geriatrischen Behandlungsbedarf in der Notaufnahme klären. Der SEISAR ist eine Art Checkliste zu häufigen Problemfeldern geriatrischer Patientinnen und Patienten.

    Das Besondere am SEISAR ist, dass zwischen kompensierten und unkompensierten Problemfeldern differenziert wird. Diesen Ansatz fand die Gruppe der Autoren der deutschen Übersetzung so interessant, dass sie das Instrument bei stationären geriatrischen Patientinnen und Patienten erprobt haben, um die dort häufigen Problemfelder zu charakterisieren. Die Ergebnisse dieser Studie wurden kürzlich in BMC Geriatrics publiziert...

    Quelle: dggeriatrie.de
  • HELIOS

    Helios Klinikum Erfurt erreicht bedeutende Zertifizierung in der Intensivmedizin als erste Klinik in Thüringen

    29. Februar 2024

    Die Klinik für Interdisziplinäre Intensivmedizin & Intermediate Care (KIM) am Helios Klinikum Erfurt wurde als erste intensivmedizinische Einrichtung in Thüringen mit der Zertifizierung „Intensivmedizin in der Schwerpunktversorgung“ ausgezeichnet.

    Diese Anerkennung, vergeben von der Deutschen Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin (DGAI), unterstreicht die hohe Qualität und effektive interdisziplinäre Zusammenarbeit in zentralen Versorgungsbereichen wie Neurointensivmedizin, ECMO-Therapie, Polytraumaversorgung, Entwöhnung von der Beatmung und IMC-Versorgung.

     

    Quelle: helios-gesundheit.de
  • ÄB

    Oberarzt wegen Körperverletzung mit Todesfolge schuldig gesprochen

    23. Februar 2024

    Tod eines Neugeborenen führt zu Haft auf Bewährung und Geldstrafe

    Ein Oberarzt wurde für den Tod eines Neugeborenen in einem Neusser Krankenhaus verurteilt. Das Landgericht Düsseldorf sprach den 58-Jährigen schuldig wegen Körperverletzung mit Todesfolge. Er erhielt zehn Monate Haft auf Bewährung und muss 5.000 Euro an eine gemeinnützige Einrichtung zahlen...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • DKG

    Krankenhäuser begrüßen weiteren Schritt im Fehlermanagement

    16. Februar 2024

    DKG zum neuen Fehlermeldesystem des vdek

    Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) begrüßt grundsätzlich die Einrichtung eines Fehlermeldeportals auf Initiative des Verbandes der Ersatzkrankenkassen (vdek), mahnt aber an, das System als echtes Lernportal und nicht als neue Bewertungs- und Prangerplattform zu nutzen. Dazu erklärt der Vorstandsvorsitzende der DKG Dr. Gerald Gaß:

    „Mit dem Krankenhaus-CIRS – Critical Incident Reporting System – haben Krankenhäuser und Bundesärztekammer bereits ein flächendeckendes Melde- und Lernsystem für Fehler bei der stationären Behandlung eingerichtet. Das CIRS ist transparent für die Öffentlichkeit unter www.kh-cirs.de einsehbar und hat sich in den vergangenen Jahren vielfach als effizientes Mittel der Fehlertransparenz und zur Steigerung der Behandlungsqualität bewährt. Wir begrüßen daher den Vorstoß des vdek, ein ähnliches Meldeportal aus Sicht der Patientinnen und Patienten einzuführen. Begrüßenswert ist zudem, dass nun auch der ambulante Sektor einbezogen ist. Wichtig ist aber, dass dieses Meldesystem zu Verbesserungen führt und nicht zu einem weiteren Meckerkasten oder Pranger wird. Dafür müssen die Meldungen von Fachleuten ausgewertet und Schlussfolgerungen gezogen werden – so wie es beim Krankenhaus-CIRS der Fall ist. Grundsätzlich begrüßen wir jeden Schritt, die Behandlungsqualität zu verbessern, die Fehlerquote zu senken und Krankenhäuser und Praxen bei der Qualitätssicherung zu unterstützen. Das CIRS des vdek kann einen Beitrag dazu leisten, das hohe Niveau der Gesundheitsversorgung zu halten und weiter auszubauen.“

    Quelle: dkgev.de
  • RD

    BTM-Recht: Wie ist die Verabreichung durch Pflegekräfte geregelt?

    31. Januar 2024

    Das Betäubungsmittelrecht sieht eine Reihe von Vorschriften für die Verschreibung und Verabreichung von Betäubungsmitteln vor. So enthält beispielsweise die Betäubungsmittel-Verschreibungsverordnung (BtMVV) in § 5c zahlreiche Hinweise über das Verschreiben von Betäubungsmitteln für Patienten in Alten- oder Pflegeheimen. Klare Regelungen gelten für den behandelnden Arzt und die Einrichtung beim Vorliegen der medizinischen Voraussetzungen...

    Quelle: rechtsdepesche
  • Patientensicherheit stärken: Ein Blick aus der Luftfahrt auf Fehlerkultur und Kommunikation im Gesundheitswesen

    30. Januar 2024

    Im Jahr 2019 verlor Joachim Greuner seine Frau und seinen ungeborenen Sohn Maxime aufgrund einer nicht erkannten Sepsis in einem Krankenhaus.

    Ann-Christin Reckordt vom Aktionsbündnis Patientensicherheit ist die Projektkoordinatorin von 'Stimmen für Patientensicherheit' ( www.stimmen-fuer-patientensicherheit.de ). Das Projekt hat das Ziel, Patienten Aufmerksamkeit entgegenzubringen und ihre Erfahrungen im medizinischen Versorgungsprozess anzuhören. Sie betont: „In dem Projekt lassen wir die Patientinnen, Patienten und ihre Angehörigen selbst sprechen und das ist sofern einmalig, da sie immer noch wenig Gehör finden. Patientinnen sind die einzige Konstante im Versorgungsprozess, daher haben sie eine einzigartige Expertise. Diese muss während der Behandlung genutzt werden, um die Versorgung sicherer zu gestalten und mögliche Fehlerquellen zu minimieren.“

    Quelle: stimmen-fuer-patientensicherheit.de
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