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Qualitätsmanagement

Michael Thieme
  • Welche Konsequenzen haben künftige Qualitätsindikatoren auf die Krankenhausfinanzierung?

  • Welche Möglichkeiten häuserübergreifender Qualitätsvergleiche sind realistisch und ausbaufähig?

  • Welche Siegel, Auszeichnungen und Zertifikate wurden aktuell vergeben?

Der große Bereich des Qualitätsmanagements umfasst neben der externen Qualitätssicherung vor allem Fragen zur Patienten- und Mitarbeiterzufriedenheit. Verschiedene Auditvarianten und Zertifizierungsmöglichkeiten sind ebenso Schwerpunkte wie alle Fragen rund um die Evidence Based Medicine und die Darstellung und Veröffentlichung des alljährlichen Qualitätsberichts. Wir brauchen ein flexibles, aber sehr sorgfältiges QM, um gerade den aktuellen Hygieneproblemen wirkungsvoll zu begegnen.

  • ÄB

    Präventionsprojekt am Universitätsklinikum Leipzig zu Suizidversuchen auf Stationen

    14. September 2023

    Das Universitätsklinikum Leipzig (UKL) hat die Absicht, mit einem Präventionsprojekt Suizidversuche auf seinen Stationen zu verhindern. Das UKL teilte kürzlich mit, dass es bedauerlicherweise gelegentlich in Krankenhäusern, in denen Menschen mit schweren Diagnosen oder schicksalhaften Prognosen konfrontiert sind, zu Suiziden oder Suizidversuchen kommt...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • IDW

    Für mehr Sicherheit: Klinikum stärkt die Stimme von Patientinnen und Patienten

    14. September 2023

    Das Anliegen, Qualität und Sicherheit fest und zuverlässig im Versorgungsalltag zu verankern, ist eine Selbstverständlichkeit für jede Gesundheitseinrichtung und ganz besonders für ein Krankenhaus der Maximalversorgung. Darauf verweist das Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden im Vorfeld des Welttags der Patientensicherheit, der 2023 auf den 17. September fällt. Um diesem Anspruch gerecht zu werden, muss das Bewusstsein für Qualität und Sicherheit in allen Bereichen der Institution verlässlich verankert sein und alle Beteiligten müssen immer wieder sensibilisiert werden.

    Unerlässlich sind dafür adäquate Strukturen und Prozesse eines Qualitäts- und medizinischen Risikomanagements, das seit mehr als zwei Jahrzehnten integraler Bestandteil des Dresdner Uniklinikums ist. Wichtige Impulse liefern übergeordnete Initiativen, wie der jährliche Welttag der Patientensicherheit, die an diese Thematik im Alltag erinnern und sichtbare Zeichen setzen. Da sich die Anforderungen an die Patientinnen- und Patientensicherheit stetig wandeln, müssen die dazu notwenigen Maßnahmen kontinuierlich verbessert und weiterentwickelt werden. Ein Beispiel am Dresdner Uniklinikum ist der Ausbau der Digitalisierung von Rückmeldungen seitens der Behandelten, ihren Angehörigen und auch der Belegschaft.

    Quelle: idw-online.de
  • WP

    Marsberger Krankenhaus setzt Schutzmaßnahmen für Patienten und Mediziner um

    13. September 2023

    Im Gesundheitswesen können Fehler schwerwiegende Konsequenzen haben. Aus diesem Grund ergreift das Marsberger Krankenhaus Maßnahmen, um sowohl Mediziner als auch Patienten zu schützen. Am 17. September wird durch ein Aktionsbündnis auf den Tag der Patientensicherheit aufmerksam gemacht...

    Quelle: wp.de
  • MHH

    Die MHH gibt Patientinnen und Patienten eine Stimme für mehr Patientensicherheit

    12. September 2023

    Deutschlandweit einmaliges Pilotprojekt mit externem Berichtssystem startet

    Die Medizinische Hochschule Hannover (MHH) startet ein deutschlandweit einmaliges Pilotprojekt für mehr Patientensicherheit im Krankenhaus. „Patientinnen, Patienten, Angehörige oder Besucherinnen und Besucher können in einem vertraulichen Rahmen über Sicherheitsbedenken, Fehler, Risiken oder Vorfälle im Zusammenhang mit der Behandlung berichten“, erläutert Dr. Maria Ines Cartes, Leiterin der Stabsstelle Medizinische Prozess- und Patientensicherheit. Dabei handelt es sich um ein externes Berichtsystem für mehr Patientensicherheit (EBmP), bei dem die Betroffenen mit ihrem Smartphone oder einem Tablet einen QR-Code scannen und so ein Berichtsformular öffnen. Der oder die Meldende entscheidet, ob er oder sie anonym bleiben oder eine Antwort erhalten möchte. „Die MHH will mit dem neuen Berichtssystem ihren Patientinnen und Patienten eine Stimme für mehr Patientensicherheit geben“, betont Dr. Cartes.

    Quelle: Medizinische Hochschule Hannover
  • Magnetkrankenhäuser: Die Lösung der Probleme in Deutschland?

    11. September 2023

    In den USA wird das Magnet®-Konzept als Qualitätsmerkmal gesehen. Es ist seit Jahrzehnten etabliert und steht für gute Arbeitsbedingungen sowie gute (Pflege-)Qualität. Dort werden vor allem Universitätskliniken akkreditiert. Die Pflegewissenschaftlerinnen Dr. Claudia B. Maier, Julia Köppen und Joan Kleine haben untersucht, wie sich dieses Konzept auf Deutschland übertragen lässt...

    Quelle: bbraun-stiftung.de
  • MHH

    MHH unter den 500 besten Universitäten der Welt

    7. September 2023

    Großer Erfolg im Shanghai-Ranking: Renommee der Spartenuniversität gestärkt.

    Die Medizinische Hochschule Hannover (MHH) gehört zu den 500 besten Universitäten der Welt. Das hat das renommierte Shanghai-Ranking ergeben, das in der Bewertung der Hochschulen einen Schwerpunkt auf den Bereich Forschung legt. Im deutschen Vergleich liegt die MHH auf Platz 25, in Niedersachsen schneidet nur die Gesamtuniversität Göttingen besser ab. „Für uns als vergleichsweise kleine Spartenuniversität im Bereich der Lebenswissenschaften ist dieses Abschneiden ein großer Erfolg und stärkt unser internationales Renommee“, sagt MHH-Präsident Professor Dr. Michael Manns.

    Quelle: mhh.de
  • Dehydrierung bei Medizinern: Ein unterschätztes Problem mit weitreichenden Folgen

    1. September 2023

    Oligurie ist bei gestresstem medizinischem Personal ein erhebliches Problem. Schon leichte Wasserdefizite im menschlichen Körper können die körperliche und geistige Leistungsfähigkeit erheblich beeinträchtigen, Symptome wie Kopfschmerzen, Schläfrigkeit und Apathie hervorrufen. Trotz der potenziellen Risiken, einschließlich chronischer Nierenfunktionsstörungen, haben viele im medizinischen Bereich Schwierigkeiten, ihren eigenen Flüssigkeitshaushalt zu regulieren. Eine in London durchgeführte Studie zeigte, dass medizinisches Personal während der Arbeitszeit oft dehydriert ist, wobei die Urinausscheidung des Ärzteteams signifikant schlechter war als die ihrer Patienten. Zeitdruck, mangelnde Pausen und restriktive Regeln bezüglich des Trinkens im Patientenbereich sind einige der Faktoren, die zu diesem Problem beitragen. Krankenhäuser sollten aktiv Maßnahmen ergreifen, um sicherzustellen, dass ihr Personal ausreichend hydriert bleibt...

    Quelle: esanum.de
  • Hessen: Behandlungsqualität der Kliniken wichtiger als Wohnortnähe

    31. August 2023

    Wenn sich die Bewohner Hessens für eine komplizierte Operation ein Krankenhaus aussuchen müssten, würden 85 Prozent eine Klinik auswählen, bei der möglichst viel Expertise für die Erkrankung vorliegt. Das ist das Ergebnis einer TK-Umfrage...

    Quelle: Ärztezeitung
  • DEKV

    Diakonie Deutschland und DEKV: Vorliegende Fassung des Krankenhaustransparenzgesetzes informiert unzureichend über Behandlungsqualität

    30. August 2023

    Die Diakonie Deutschland und der DEKV haben eine gemeinsame Stellungnahme zum Entwurf des Krankenhaustransparenzgesetzes abgegeben.

    Sie erklären darin, dass sie alle Schritte unterstützen, die Patientinnen und Patienten helfen, transparente Informationen über die Behandlungsqualität der Krankenhäuser zu erhalten. Der vorliegende Entwurf zum Krankenhaustransparenzgesetz kann dieses Ziel aber nicht erfüllen. Die Zuordnung eines Hauses zu Leveln oder Versorgungsstufen sagt nichts über die Versorgungsqualität oder Spezialisierung eines Krankenhauses aus. Auch ist die Darstellung der Ergebnisqualität ohne eine patient:innenbezogene Risikoadjustierung nicht möglich „Das Transparenzportal ist überflüssig. Wir setzen uns dafür ein, den bereits etablierten Qualitätsbericht so weiterzuentwickeln, dass er für Patientinnen und Patienten verständlicher wird“, erklärt Christoph Radbruch, Vorsitzender des Deutschen Evangelischen Krankenhausverbandes (DEKV).

    Quelle: dekv.de
  • Vivantes-Kliniken: Über 300.000 Patienten in Rettungsstellen behandelt

    29. August 2023

    Im Jahr 2022 wurden insgesamt 304.154 Patienten in den sieben Rettungsstellen der landeseigenen Vivantes-Kliniken behandelt. Die Wartezeiten in allen Rettungsstellen werden nun online und in Echtzeit angezeigt. Dies soll dazu beitragen, dass die Menschen überlegen, ob es sich tatsächlich um einen medizinischen Notfall handelt...

    Quelle: berliner-woche.de
  • ABK

    Zertifizier­te Krankenhäuser haben bessere Überlebensraten

    29. August 2023

    Bei bestimmten Entitäten wird eine Erstbehandlung in einem zertifizierten Krebszentrum mit einer niedrigeren Mortalität assoziiert. Das ist das Ergebnis einer Autorengruppe um Jochen Schmitt in einer vergleichenden Kohortenstudie. Untersucht wurden die Karzinome von Dickdarm, Rektum, Lunge, Bauchspeicheldrüse, Brust,...

    Quelle: Deutsches Ärzteblatt
  • DKI

    Klinikreport zeigt Status Quo und Vergleichswerte in deutschen Krankenhäusern

    28. August 2023

    Der Klinikreport Nachhaltigkeit strebt danach, den aktuellen Stand der Nachhaltigkeitsbemühungen in deutschen Krankenhäusern zu analysieren. Jeder Teilnehmer erhält einen maßgeschneiderten Benchmark-Bericht. In diesem Bericht werden die individuellen Daten der Kliniken mit den deutschlandweiten Vergleichswerten gegenübergestellt...

    Quelle: dki.de
  • NZZ

    Junge Mediziner: Burnout, Erschöpfung und Forderung nach 42-Stunden-Woche

    28. August 2023

    Eine wachsende Zahl junger Ärzte und Ärztinnen beklagt sich über Erschöpfung, Angstzustände und das Auftreten von Burnout-Symptomen. Sie setzen sich für eine Arbeitszeit von 42 Stunden pro Woche bei gleichem Lohn ein. Zusätzlich wird auf den Mangel an Resilienz hingewiesen, also auf die Fähigkeit, mit Belastung umzugehen und diese als Chance zur persönlichen Weiterentwicklung zu nutzen...

    Quelle: nzz.ch
  • Krankenschwester nach Mord an sieben Babys und Mordversuche an sechs weiteren verurteilt

    24. August 2023

    Die schockierenden Taten einer Krankenschwester haben zu einer Verurteilung geführt. Sie wurde schuldig gesprochen, sieben Babys ermordet und sechs weitere Mordversuche unternommen zu haben. In diesem Zusammenhang erhoben zahlreiche Ärzte schwere Vorwürfe gegen das Krankenhausmanagement. Der Gesundheitsminister hat daraufhin eine Untersuchung angekündigt, um die Hintergründe aufzuklären...

    Quelle: exxpress.at
  • HESS

    Zunehmende Gewalt in Klinik-Notaufnahmen

    23. August 2023

    In den Notaufnahmen von Krankenhäusern nimmt die Gewaltbereitschaft immer mehr zu. Immer öfter geraten ungeduldige Patienten oder deren Angehörige außer Kontrolle und greifen das medizinische Personal an. Eine Umfrage des hr beleuchtet die Verbreitung dieses Problems sowie die Maßnahmen, die von den Kliniken ergriffen werden, um dem entgegenzuwirken. Hierzu gehören verstärkter Sicherheitsdienst und die Einrichtung von Panik-Räumen...

    Quelle: hessenschau.de
  • BMed

    Kontroversen um neue Richtlinie zur Ersteinschätzung in der Notfallversorgung

    23. August 2023

    Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat eine Richtlinie zur Ersteinschätzung in der Notfallversorgung beschlossen, die bei Kliniken die Möglichkeit schafft, Patienten abzuweisen. In einem Interview äußert Michael A. Weber, der Präsident des Verbands leitender Ärztinnen und Ärzte Deutschlands (VLK), deutliche Kritik an dieser neuen Richtlinie...

    Quelle: bibliomedmanager.de
  • NDR

    Patientin kommt bei Brand in Paracelsus-Klinik ums Leben

    23. August 2023

    In der Paracelsus-Klinik in Langenhagen war ein Feuer ausgebrochen, infolgedessen die gesamte Abteilung evakuiert werden musste. Dabei wurde eine 52 Jahre alte Patientin leblos in ihrem Zimmer aufgefunden. Die Ursache für den Brand bleibt bisher unklar...

    Quelle: NDR.de
  • HAUFE

    Jahresstatistik 2022 zur Behandlungsfehlerbegutachtung

    22. August 2023

    Indem schwerwiegende, aber sicher vermeidbare Ereignisse Never Events) verpflichtend gemeldet werden, soll die Patientensicherheit verbessert werden. „Das ist internationaler Standard in der Patientensicherheit. Es ist aus Patientensicht nicht hinnehmbar, dass Deutschland das nicht umsetzt.“, so Dr. Stefan Gronemeyer...

    Quelle: haufe.de
  • G-BA

    Mindestmengen schützen Patientinnen und Patienten!

    21. August 2023

    Um extrem untergewichtigen Früh- und Reifgeborenen mit einem Gewicht von unter 1.250 Gramm einen weitestgehend sicheren und guten Start ins Leben zu ermöglichen, braucht es ein erfahrenes Behandlungsteam. Denn wissenschaftliche Studien belegen: Bei dieser höchst anspruchsvollen medizinischen Versorgung werden mit steigender Erfahrung auch bessere Ergebnisse erzielt. Im Auftrag des Gesetzgebers legt der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) deshalb sogenannte Mindestmengen für Krankenhäuser fest – sie müssen erreicht werden, damit die Leistung angeboten und abgerechnet werden darf. Für die Versorgung von extrem untergewichtigen Früh- und Reifgeborenen steigt die Mindestmenge im kommenden Jahr von derzeit jährlich 20 pro Krankenhausstandort auf 25. Kritisiert wurde jüngst, dass dadurch Standorte schließen müssten und so eine flächendeckende Versorgung gefährdet sei. Diese Befürchtungen teilen die unparteiischen Mitglieder des G-BA nicht.

    Quelle: g-ba.de
  • Asklepios Harzklinik Bad Harzburg an Qualitätsvertrag über Gelenkersatz beteiligt

    18. August 2023

    Klinikkonzern realisiert mit BARMER, DAK-Gesundheit und Techniker Krankenkasse spezielles Behandlungsprogramm in Niedersachsen / Enge Begleitung für Patienten mit Knie- und Hüftoperationen

    Die Asklepios Harzklinik Bad Harzburg bietet seit dem 1. Juli den Versicherten der BARMER, der DAK-Gesundheit und der Techniker Krankenkasse (TK) einen neuen Qualitätsvertrag im Bereich Gelenkersatz. Ziel des Vertrags ist eine bessere Versorgung bei Operationen, in denen Totalendoprothesen (TEP) von Hüfte und Knie eingesetzt werden. Im Rahmen des neuen Qualitätsvertrags kann der stationäre Aufenthalt nach einer Operation durch intensivierte Physiotherapie deutlich verkürzt werden. Die Patientinnen und Patienten werden frühzeitig mobilisiert und direkt in Reha-Maßnahmen weitergeleitet.

    Quelle: Pressemeldung – lifepr.de
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