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Qualitätsmanagement

Michael Thieme
  • Welche Konsequenzen haben künftige Qualitätsindikatoren auf die Krankenhausfinanzierung?

  • Welche Möglichkeiten häuserübergreifender Qualitätsvergleiche sind realistisch und ausbaufähig?

  • Welche Siegel, Auszeichnungen und Zertifikate wurden aktuell vergeben?

Der große Bereich des Qualitätsmanagements umfasst neben der externen Qualitätssicherung vor allem Fragen zur Patienten- und Mitarbeiterzufriedenheit. Verschiedene Auditvarianten und Zertifizierungsmöglichkeiten sind ebenso Schwerpunkte wie alle Fragen rund um die Evidence Based Medicine und die Darstellung und Veröffentlichung des alljährlichen Qualitätsberichts. Wir brauchen ein flexibles, aber sehr sorgfältiges QM, um gerade den aktuellen Hygieneproblemen wirkungsvoll zu begegnen.

  • VKD

    VKD: Belastungsgrenze der Kliniken ist in vielen Regionen erreicht

    14. Dezember 2020

    Krankenhäuser in verschiedenen Regionen kommen inzwischen an ihre Aufnahmegrenzen. Mit der aktuellen, zum Teil besorgniserregenden Belegungslage vieler Krankenhäuser beschäftigten sich gestern auch die Mitglieder des VKD-Präsidiums. Mit verschiedenen Aktionen machen inzwischen Krankenhäuser auf die Situation aufmerksam.

    Corona kennt KEINE Kompromisse

    Krankenhäuser in verschiedenen Regionen kommen inzwischen an ihre Aufnahmegrenzen. Mit der aktuellen, zum Teil besorgniserregenden Belegungslage vieler Krankenhäuser beschäftigten sich gestern auch die Mitglieder des VKD-Präsidiums. Mit verschiedenen Aktionen machen inzwischen Krankenhäuser auf die Situation aufmerksam ...

    Quelle: vkd-online.de
  • MDR

    Wie sich die Corona-Patienten auf die Krankenhäuser in Thüringen verteilen

    11. Dezember 2020

    Das Thüringer Gesundheitsministerium hat gemeinsam mit den Krankenhäusern ein COVID19-Versorgungskonzept ausgearbeitet. Darin werden die Kliniken in drei Level eingeteilt, die unterschiedliche Aufgaben übernehmen ...

    Quelle: mdr.de
  • KGNW

    Krankenhausgesellschaft NRW warnt vor Engpass in den Kliniken

    10. Dezember 2020

    Die Krankenhäuser in Nordrhein-Westfalen melden eine stark steigende Auslastung mit schwer erkrankten COVID-19-Patientinnen und -Patienten. Innerhalb von nur einem Monat hat die Zahl der stationär aufgenommenen um 25 Prozent zugenommen. Vor diesem Hintergrund hat der Präsident der Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen (KGNW), Jochen Brink, am Mittwoch in Düsseldorf nachdrücklich an die Bürgerinnen und Bürger appelliert, die Gefahr durch die Corona-Pandemie ernst zu nehmen und die geltenden Kontaktbeschränkungen zu akzeptieren: „Die Zahlen zeigen, dass die Krankenhäuser die Situation insgesamt noch bewältigen können. Aber es wird langsam eng“, warnte Brink. Inzwischen häuften sich Meldungen aus den Städten und Kreisen im Land, dass einzelne Krankenhäuser sich aus der Notfallversorgung abmelden müssten, weil die Intensivstationen ausgelastet seien ...

    Quelle: kgnw.de
  • BÄK

    Reinhardt: „Wir brauchen die Gesundheitsreserve“

    2. Dezember 2020

    Bundesärztekammer-Präsident Dr. Klaus Reinhardt unterstützt die Pläne der Bundesregierung für eine Bevorratung mit wichtigen Materialien für künftige Pandemien, wie Schutzausrüstung, Beatmungsgeräte und Arzneimittel. „Wir brauchen eine solche  Gesundheitsreserve“, sagte er in der ARD-Tagesschau (30.11.2020). Dies sei eine wesentliche Lehre, die aus der aktuellen Pandemie gezogen werden müsste ...

    Quelle: bundesaerztekammer.de
  • ÄB

    Konzept für innerdeutsche Verlegungen von COVID-19-Intensivpatienten

    27. November 2020

    Bund und Länder haben zusammen mit Intensivmedizinern ein Konzept entwickelt, über das sie im Notfall COVID-19-Intensivpatienten aus Regionen mit hohem Infektionsgeschehen verlegen können: das Kleeblattkonzept. Es funktioniert nach einem Ampelschema ...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • Bundesverband Geriatrie: Mit geriatrischer Rehabilitation Pflegebedürftigkeit vermeiden

    27. November 2020

    Die Eckpunkte des Bundesgesundheitsministeriums für eine Pflegereform umfassen auch die geriatrische Rehabilitation. Die konkrete inhaltliche Gestaltung steht aber noch aus.

    Der Grundsatz „Rehabilitation vor und bei Pflege“ ist nach Ansicht des BV Geriatrie zu Recht in die Eckpunkte der Pflegereform 2021 des Bundesgesundheitsministeriums (BMG) eingeflossen. „Wir sind sehr froh, dass das Strategiepapier die Absicht zum Ausdruck bringt, gezielt die fachspezifische Rehabilitation älterer Menschen zu stärken“, sagt Dirk van den Heuvel, Geschäftsführer des Bundesverbandes Geriatrie e.V. in Berlin. „Denn die Bedeutung der geriatrischen Reha kann nicht hoch genug eingeschätzt werden.“

     

    Quelle: bv-geriatrie.de
  • Intensivstationen in der Schweiz im kritischen Zustand

    20. November 2020

    Im Vergleich zu ihren Nachbarländern hält es die Schweiz recht locker mit den Corona-Maßnahmen. Doch wie lange halten die Kliniken die hohe Zahl an Patienten noch durch? Betten und Personal werden immer knapper ...

    Quelle: tagesschau.de
  • OHN

    Corona am Scheidepunkt? - Zeit für Ehrlichkeit!

    16. November 2020

    Gastkommentar von Dr. med. Thomas Menzel Osthessen-News

    Heute sollten wir deutlich sagen, dass wir noch längere Zeit die Zahl der Kontakte zwischen Menschen und damit die Möglichkeit zur Weitergabe des Virus reduzieren müssen, wenn wir unser Gesundheitssystem und damit uns vor Überlastung schützen wollen ...

    Quelle: osthessen-news.de
  • BÄK

    Ärztlicher Pandemierat der Bundesärztekammer konstituiert

    16. November 2020

    Berlin - Auf Initiative der Bundesärztekammer hat sich ein ärztlicher Pandemierat aus Vertretern wissenschaftlich-medizinischer Fachgesellschaften und des Öffentlichen Gesundheitsdienstes gebildet. Schwerpunkt der ersten Sitzung am 10.11.2020 war der fachliche Austausch zur aktuellen pandemischen Situation und den sich daraus ergebenden Handlungsnotwendigkeiten ...

    Quelle: bundesaerztekammer.de
  • Berliner Krankenhäuser bestehen Stresstest zur stationären Covid-19-Versorgung bei stark ansteigenden Covid-19-Patientenzahlen

    9. November 2020

    Zurzeit stehen in den Berliner Krankenhäusern 1521 Intensivbetten zur Verfügung. Das sind rund 500 zusätzliche Beatmungsbetten im Vergleich zum Frühjahr. Eine gemeinsamer Stresstest der Senatsverwaltung für Gesundheit, Pflege und Gleichstellung (SenGPG) und der Berliner Krankenhausgesellschaft (BKG) hat zum Ergebnis,

    • dass diese innerhalb von 24 Stunden in Betrieb genommen werden können. In einer maximalen Eskalationsstufe können unter Zurückfahren sonstiger Behandlungen nach Eigenauskunft der Krankenhäuser insgesamt sogar über 2000 Intensivbetten in Berlin betrieben werden. Die Kosten für die zusätzliche Ausstattung der Intensivkapazitäten benötigten Geräte hat das Land bereits übernommen ...

    Quelle: berlin.de
  • Studie 'SHIP COVID' der Universitätsmedizin Greifswald gestartet

    9. November 2020

    Glawe: Ziel ist ein genaueres Bild über die epidemiologische Entwicklung der Corona-Infektionen in Mecklenburg-Vorpommern

    Die Universitätsmedizin Greifswald hat gemeinsam mit Partnern eine umfassende infektionsepidemiologische Studie zur Verbreitung von SARS-CoV-2 (= dem Erreger von Covid 19) in Mecklenburg-Vorpommern gestartet. „Die Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie müssen situationsgerecht durchgeführt werden. Bislang fehlen allerdings belastbare epidemiologische Kenntnisse zur Verbreitung des Erregers in der Bevölkerung unseres Bundeslandes. Über die Studie kann dies in einer repräsentativen Stichprobe verfolgt werden. So erhalten wir ein genaueres Bild über die epidemiologische Entwicklung in Mecklenburg-Vorpommern“, sagte der Minister für Wirtschaft, Arbeit und Gesundheit Harry Glawe ...

    Quelle: regierung-mv.de
  • COVID-Fälle auf Intensivstationen in Hessen erreichen Maximalwerte

    Klinikverbund Hessen e. V. fordert Unterstützung und Entlastung der Krankenhäuser

    Für den 5. November weist das DIVI-Intensivregister 243 gemeldete Intensivpatienten mit der durch das Coronavirus ausgelösten Erkrankung COVID-19 in hessischen Krankenhäusern aus. Damit ist das Maximum der COVID-Intensivfälle des Frühjahrs fast erreicht. Reinhard Schaffert, Geschäftsführer des Klinikverbunds Hessen e. V. ist sich sicher, dass diese Zahl noch deutlich überschritten wird:

    Quelle: klinikverbund-hessen.de
  • ÄB

    Bayern: Ärztliche Leiter sollen Covid-19-Patientenströme steuern

    5. November 2020

    Bayern will während der Coronapandemie die Patientenströme zu und an den Kliniken regional steuern. Melanie Huml (CSU), bayerische Staatsministerin für Gesundheit und Pflege, führt dazu 26 „Ärztliche Leiter Krankenhauskoordinierung“ ein ...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • DGINA

    DGINA: Überlastung der Notfallkrankenhäuser droht

    4. November 2020

    In der Diskussion um die richtige Antwort auf steigende Infektionszahlen in der Covid-19-Pandemie unterstützt die DGINA (Deutsche Gesellschaft Interdisziplinäre Notfall- und Akutmedizin) als notfallmedizinische Fachgesellschaft ausdrücklich die Empfehlungen der Nationalen Akademie der Wissenschaft Leopoldina. Gemeinsam mit anderen Wissenschaftsorganisationen hatte die Wissenschaftsakademie Ende Oktober gefordert, durch geeignete Maßnahmen alle Kontakte, die potentiell zu Infektionen führen könnten, auf ein Viertel zu reduzieren.

    Quelle: dgina.de
  • ÄZ

    Covid-19-Intensivpatienten sollen nach dem „Kleeblatt-Prinzip“ verteilt werden

    3. November 2020

    Droht für einzelne Kliniken oder gar  ganze Regionen die Überlastung, sollen Patienten auch über Bundesländergrenzen hinweg verlegt werden. Das Bundesinnenministerium hat dafür das „Kleeblatt-Konzept“ entwickelt ...

    Quelle: aerztezeitung.de
  • N-TV

    15.000 Corona-Neuinfektionen: Da kommt ein "Riesenproblem" auf die stationäre Versorgung zu

    Die Bundeskanzlerin Angela Merkel und Kanzleramtschef Helge Braun hatten intern bereits zu Beginn der Woche gewarnt: "Die Lage ist bedrohlich." Karl Lauterbach sprach in der "Rheinischen Post" von einer "nationalen Notlage", die "schlimmer als im Frühjahr werden kann". Was macht die gegenwärtige Situation so gefährlich? ...

    Quelle: n-tv.de
  • ÄZ

    Intensivkapazitäten sollen flexibler genutzt werden

    27. Oktober 2020

    Das Bundesgesundheitsministerium und das Innenministerium reagieren auf die steigenden Coronazahlen und die damit wachsende Inanspruchnahme der Intensivkapazitäten. Im Corona-Kabinett habe man sich auf Konzepte verständigt, die eine flexiblere Nutzung der Intensivkapazitäten ermöglichen sollen. Dabei gehe es darum, Patienten zwischen Krankenhäusern zu verlegen ...

    Quelle: aerztezeitung.de
  • OHN

    Lockdown und/oder Eigenverantwortung - Haben wir es noch in der Hand?

    26. Oktober 2020

    Gastkommentar von Dr. med. Thomas Menzel Osthessen-News

    Aber selbst dann, wenn wir die Überlastung des Gesundheitssystems einstweilen abwenden können, wird Corona noch immer in der Welt sein. Es wird noch immer nicht die Pest sein, aber weiterhin eine tückische und gefährliche Krankheit – zumindest rein rechnerisch für jeden fünften unter uns ...

    Quelle: osthessen-news.de
  • HB

    Wie viele Covid-19-Patienten verträgt das deutsche Gesundheitssystem?

    Das Coronavirus kehrt auch nach Deutschland zurück und es füllen sich die Intensivbetten wieder (DIVI-Tagesreport). Experten fürchten zu Recht Engpässe beim Personal, aber auch Handschuhe und Masken könnten wieder knapp werden ...

    Quelle: handelsblatt.com
  • FAZ

    Vizechef des Sachverständigenrats Gesundheit rechnet im besten Fall mit einer Corona-Impfkampagne von 1.000 Tagen

    22. Oktober 2020

    Das teilte der ehemalige stellvertretende Vorsitzende des Sachverständigenrats Gesundheit der Bundesregierung, Matthias Schrappe, den Zeitungen der Funke Mediengruppe mit. Schrappe rechne damit, dass eine Impfkampagne gegen Corona mehrere Jahre dauern werde ...

    Quelle: faz.net
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