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Qualitätsmanagement

Michael Thieme
  • Welche Konsequenzen haben künftige Qualitätsindikatoren auf die Krankenhausfinanzierung?

  • Welche Möglichkeiten häuserübergreifender Qualitätsvergleiche sind realistisch und ausbaufähig?

  • Welche Siegel, Auszeichnungen und Zertifikate wurden aktuell vergeben?

Der große Bereich des Qualitätsmanagements umfasst neben der externen Qualitätssicherung vor allem Fragen zur Patienten- und Mitarbeiterzufriedenheit. Verschiedene Auditvarianten und Zertifizierungsmöglichkeiten sind ebenso Schwerpunkte wie alle Fragen rund um die Evidence Based Medicine und die Darstellung und Veröffentlichung des alljährlichen Qualitätsberichts. Wir brauchen ein flexibles, aber sehr sorgfältiges QM, um gerade den aktuellen Hygieneproblemen wirkungsvoll zu begegnen.

  • MIW

    Transplantationsskandal läßt Zahl der Organspender schrumpfen

    3. August 2012

    Die Deutsche Stiftung Organtransplantation meldet aktuell einen spürbaren Rückgang der Spendebereitschaft ... [gelesen: hier  und hier]

    Erste personelle Konsequenzen ... [gelesen: hier]


    Quelle: medinfoweb.de
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  • MIW

    Neues Transplantationsgesetz bringt zahlreiche Änderungen

    2. August 2012

    In den rund 1.400 Kliniken mit Intensivtherapiestationen, die auch für Organspenden in Frage kommen, ist künftig ein Transplantationsbeauftragter Pflicht ... [gelesen: hier]

    Quelle: medinfoweb.de
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  • MIW

    In der Asklepios Klinik Langen wird Hygiene groß geschrieben

    2. August 2012

    Ein Blick hinter die Kulissen im Bereich Krankenhausygiene. Sie kann in einem Krankenhaus gar nicht groß genug geschrieben werden, zum Schutz von Patienten wie Mitarbeitern ... [gelesen: hier]

    Archiv "Asklepios
     

    Quelle: medinfoweb.de
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  • MIW

    Der Organspende-Skandal hätte verhindert werden können

    1. August 2012

    Die Deutsche Stiftung Organtransplantation sieht Versäumnisse bereits in in Regensburg ... [gelesen: hier]

    Quelle: medinfoweb.de
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  • MIW

    University of Pennsylvania: Überlastete Pflege birgt erhöhtes Infektionsrisiko für Patienten

    1. August 2012

    Eine Studie der University of Pennsylvania (American Journal of Infection Control, online) belegt ein deutlich erhöhtes infektionsrisiko für Patienten, die von überlasteten Pflegepersonal betreut werden ... [gelesen: hier]

    Quelle: medinfoweb.de
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  • MIW

    Konstruktionsfehler bei Hüftprothesen

    31. Juli 2012

    Gutachten bescheinigt der Durom Metasul LDH Hüftgelenksprothese des Medizinprodukteherstellers Zimmer erhebliche Konstruktionsfehler
     ... [gelesen: hier]

    Quelle: medinfoweb.de
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  • MIW

    Montgomery: Im aktuellen Transplantationsskandal sind die Kliniken in der Pflicht

    30. Juli 2012

    Laut Ärztekammer-Chef Frank Ulrich Montgomery muss geklärt werden, ob bei der Auswahl von Führungspersonal für die Transplantationsmedizin wirklich gewissenhaft gearbeitet wird ... [gelesen: hier  und hier  und hier

    Archiv "Transplantation

     

    Quelle: medinfoweb.de
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  • MIW

    Viele Prostata-Operationen sind unnötig

    25. Juli 2012

    Nach GKV-Expertenmeinung greifen Urologen beim Prostata-Karzinom oft vorschnell zum Messer und nehmen damit postoperative Komplikationen billigend in Kauf ... [gelesen: hier]

    Quelle: medinfoweb.de
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  • MIW

    Deutsches Gesundheitssystem fällt im europäischen Vergleich zurück

    24. Juli 2012

    Die Qualität des deutschen Gesundheitssystems habe stark nachgelassen und die Krankenhäuser stehen im Verdacht, mit Behandlungen verdienen zu wollen, die auch zu Hause möglich wären ... [gelesen: hier]

    Quelle: medinfoweb.de
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  • DIVI: Zu wenig Pflegepersonal auf Intensivstationen

    24. Juli 2012

    Berlin, 23. Juli. 2012 – Die Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI) sieht die Patientensicherheit   und Versorgungsqualität auf Intensivstation in deutschen Kliniken   gefährdet. Der Grund: zu wenig und zu schlecht ausgebildetes Personal

    Hilfe fehlt da, wo sie am nötigsten gebraucht wird. So das Ergebnis einer aktuellen Studie des Deutschen Instituts für angewandte   Pflegeforschung: „Mehr als zwei Drittel aller Kliniken in Deutschland   erfüllt nicht die von der DIVI empfohlenen Strukturanforderungen“,   sagt der Sprecher der DIVI-Sektion „Pflegeforschung und   Pflegequalität“ Tillmann Müller-Wolff. „So fehlt auf vielen   Intensivstationen das nötige Fachpersonal.“ Legt man die Empfehlungen   der Deutschen Gesellschaft für Fachkrankenpflege und Funktionsdienste   zugrunde, erfüllt gar nur jede fünfte Intensivstation in Deutschland   die pflegefachlichen Strukturempfehlungen.

    Die Ursachen sind seit Jahren bekannt und werden auch in der Studie „Pflegethermometer 2012“ aufgeführt: Die Kliniken sparen   undifferenziert am Pflegepersonalbudget. Es kommt zum Abbau von   Weiterbildungs-kapazitäten an den Bildungseinrichtungen und in den Krankenhäusern. „Daraus resultiert eine fehlende Nachhaltigkeit in   der strategischen Personalentwicklung“, sagt Tillmann Müller-Wolff.   „Negativ anzumerken sind auch die hohen Fluktuationszahlen und die   nicht unerhebliche Zahl so genannter Berufsaussteiger.“ Diese   Entwicklung verschärft zusätzlich die generelle Verknappung von   Pflegepersonal am deutschen Arbeitsmarkt. Die Bedeutung des   pflegerelevanten Anteils am Ergebnis und damit am Patientenoutcome   wird zu wenig sichtbar, in der Konsequenz geht dem Berufsbild   berechtigstes Ansehen und Attraktivität verloren.

    Fazit der DIVI: Angesichts der zunehmenden Relevanz hochwertiger Intensivtherapie sowie der stetig steigenden Komplexität und Dynamik   im intensivpflegerischen Tätigkeitsbereich, bleibt den Kliniken   eigentlich nichts anderes übrig, als Umzudenken und Nachzusteuern.   Denn nur dann ist die Aufrechterhaltung intensivpflegerischer   Versorgungsqualität und Patientensicherheit gewährleistet.   Insbesondere auf Intensivstationen ist eine ausreichende Anzahl von   Pflegefachkräften unbedingt erforderlich. Hier muss und sollte der   Krankenhausträger entsprechende Vorkehrungen treffen.

    „Die pflegefachliche Tätigkeit in der Intensivtherapie erfordert spezifisch qualifiziertes Fachpersonal und dessen kontinuierliche   Fort- und Weiterbildung“, so der Experte der DIVI. Deshalb der Rat an   die Krankenhäuser: In Zeiten des Pflegefachpersonalmangels ist es   wichtig in die Gesundheitsförderung und Schaffung nachhaltig   wertvoller Arbeitsbedingungen ihrer Mitarbeiter zu investieren.   Krankenhäuser, Fachgesellschaften und politische Entscheider müssen   zwingend die Relevanz und Notwendigkeit pflegefachlicher Leistungen   bewerten lernen und entsprechende Ergebnisse in die jeweiligen   Entscheidungen einbringen.

    DIVI weltweit einzigartig
    Die 1977 gegründete DIVI ist ein weltweit einzigartiger Zusammenschluss von mehr als 1500 Anästhesisten, Neurologen,   Chirurgen, Internisten, Kinder- und Jugendmedizinern sowie   Fachkrankenpflegern und entsprechenden Fachgesellschaften: Ihre   fächer- und berufsübergreifende Zusammenarbeit und ihr   Wissensaustausch machen im Alltag den Erfolg der Intensiv- und   Notfallmedizin aus. Insgesamt bündelt die DIVI damit das Engagement   von mehr als 30 Fachgesellschaften.

    "Pflege-Thermometers 2012" ... [gelesen: hier]

    Quelle: DIVI
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  • MIW

    Dortmund: Bethanien weist Vorwürfe zurück

    23. Juli 2012

    Dortmunderin stellt Strafanzeige wegen unterlassener Hilfeleistung und Körperverletzung.... [gelesen: hier]

    Quelle: medinfoweb.de
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  • Kampf gegen Keime – G-BA bündelt Ressourcen beim Thema MRSA-Sanierung

    20. Juli 2012

    Berlin, 19. Juli 2012 – Bei der Bekämpfung von multiresistenten Keimen (MRSA) im Rahmen eines umfassenden und teilweise sektorenübergreifenden Behandlungskonzeptes bündelt der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) seine Ressourcen. Das Plenum beschloss am Donnerstag in Berlin einvernehmlich die Einrichtung einer themenübergreifenden Arbeitsgruppe (AG), die sich in den kommenden Monaten ausschließlich mit den Regelungsmöglichkeiten des G-BA im Rahmen einer MRSA-Sanierungsbehandlung befasst. Die Patientenvertretung hat den Beschluss mitgetragen. ... [gelesen: hier]

    Quelle: G-BA
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  • MIW

    Kampf um (Intensiv)Pflegekräfte

    18. Juli 2012

    Mehr als die Hälfte der 535 befragten Intensivpflegekräfte kann nicht ausschließen, dass es in den vergangenen sieben Arbeitstagen zu Fehlern bei Medikamentengaben, Hygienemaßnahmen oder Verbandswechseln gekommen ist ... [gelesen: hier]

     

    Quelle: medinfoweb.de
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  • A+S-Ranking der Pflege-Konzerne in Deutschland erschienen

    18. Juli 2012

    Die „Landschaft“ der Anbieter von stationären Pflegeleistungen ist noch fragmentierter, unübersichtlicher und verschwiegener als der deutsche Klinikmarkt. Dennoch ist es der Redaktion von „A+S aktuell – Ambulant und Stationär aktuell“ gelungen, ein vermutlich in dieser Art aktuell einmaliges Ranking der 33 größten Pflege-Konzerne zu erarbeiten. Nicht nur die Zahlen der angebotenen Betten/Plätze und der Beschäftigten wurden recherchiert, auch die für A+S-Rankings üblichen wirtschaftlichen Kennzahlen inkl. EBIT-DA-Margen für die Jahre 2009 und 2010. Das Ranking erschien online am 17. Juli 2012 als A+S exklusiv-Ausgabe Nr. 3 – 12, weitere Details findet man in der A+S-Ausgabe 28 – 12 vom gleichen Tage.

    Trotz aller Insolvenzen und anderen Kalamitäten – die gemeinnützigen bzw. Wohlfahrtsorganisationen (AWO, ASB, DRK, Caritas und Diakonie) versuchen ihre Daten und sonstigen Details immer noch vor der Öffentlichkeit zu verbergen. Das bekennt auch die A+S-Redaktion, denn sieben der 10 größten deutschen Anbieter von ambulanten und stationären Pflegeleistungen gehören in den gemeinnützigen Sektor. Bei den Wohlfahrtsverbänden verweist man immer gerne auf die eigenen dezentralen Strukturen und den Verwaltungsaufwand zentrale Daten und Fakten vorzulegen.

    Zusammen versorgen die größten drei Anbieter – AWO, Diakonie und Deutscher Caritasverband – mit 369.000 Mitarbeitern 624.700 Betten im Pflegebereich. Durchschnittlich erzielten die größten Pflegeeinrichtungen im Jahre 2010 einen Jahresüberschuss von rund 156.000 €. Bei den Umsatzerlösen erwirtschafteten die Top 3 – Pro Seniore, Augustinum, Kursana – knapp 1 Mrd. €. Apropos Pro Seniore: Nur wenige Insider wissen, dass sich hinter dieser Pflegeheimkette die Victor´s Bau + Wert AG verbirgt, die neben einer Hotelkette noch über 100 weitere Beteiligungen im Portefeuille hat. Von den 412 Mio. € Gesamtumsatz entfielen dabei 359 Mio. € auf Pro Seniore. Chef der Victor´s Bau + Wert AG ist der schillernde saarländische Unternehmer Harmut Ostermann ... [gelesen: hier]

    Quelle: MC.B Verlag
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  • MIW

    Patient mit Halswirbelsäulenbruch auf Klinik-Suche

    16. Juli 2012

    Weil der Computertomograf in Neu-Ulm ausgefallen war und der behandelnde Arzt die Situation falsch eingeschäzt hat, musste ein Patient zwischen Neu-Ulm und Weißenhorn privat hin- und herpendeln ... [gelesen: hier]

    Quelle: medinfoweb.de
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  • Studie: Arbeitsverdichtung auf der Intensivstation kann schwerwiegende Folgen haben

    13. Juli 2012

    Zwischenfälle wären bei besserer Personalausstattung vermeidbar

    Das Deutsche Institut für angewandte Pflegeforschung e.V. (dip) hat heute die Ergebnisse des Pflege-Thermometers 2012 vorgestellt. Insgesamt wurden im Rahmen der Studie 535 Leitungskräfte von Intensivstationen zur Personalausstattung, Patientenversorgung, Patientensicherheit und zum Aufgabenbereich der Intensivpflege in ganz Deutschland befragt. Die Ergebnisse zeigen, dass dort, wo ein besonderer Pflegepersonalmangel besteht, die Risiken für die Patienten auch besonders hoch sind. Sichtbar wird aber auch, dass es inzwischen üblich ist, dass Pflege und Medizin in der Intensivtherapie auf Augenhöhe arbeiten und wichtige Entscheidungen gemeinsam treffen. Die Studie wurde von der B. Braun-Stiftung gefördert.

    Projektleiter Prof. Michael Isfort vom dip brachte die Untersuchungsergebnisse hinsichtlich der Patientensicherheit auf folgenden Punkt: „Wir waren schon überrascht, wie häufig kritische Zwischenfälle beschrieben worden sind. Das Ausmaß ist erschreckend. Wir haben flächendeckend Probleme identifiziert, die vermeidbar erscheinen. Dazu aber müssten die Empfehlungen der Fachgesellschaften zur Ausstattung mit Fachpersonal und technischem Gerät konsequent umgesetzt werden“.

    Quelle: Deutsches Institut für angewandte Pflegeforschung e.V. [Link: hier]


    Quelle: Deutsches Institut für angewandte Pflegeforschung e.V.
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  • MIW

    Bergisches Land: Kliniken wollen offen mit Behandlungsfehlern umgehen

    13. Juli 2012

    Im vergangenen Jahr wurden überdurchschnittlich viele Behandlungsfehler bei der AOK gemeldet. Die Krankenhäuser in Wermelskirchen und Radevormwald gehen offen mit dem Thema um ... [gelesen: hier]

    Archiv "Behandlungsfehler"

     

    Quelle: medinfoweb.de
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  • MIW

    RKI: Prävalenzerhebung zum Vorkommen nosokomialer Infektionen und zur Antibiotikaanwendung

    3. Juli 2012

    Ca. 3,5 Prozent aller im Krankenhaus stationär behandelten Patienten haben sich in der Klinik mit einem Keim infiziert und knapp ein Viertel aller Klinikpatienten bekommt Antibiotika ... [gelesen: hier]

    Studie: Deutsche Daten im Rahmen der ersten europäischen Prävalenzerhebung zum Vorkommen nosokomialer Infektionen und zur Antibiotikaanwendung ... [gelesen: hier]

    Quelle: medinfoweb.de
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  • AOK

    Endoprothesenregister Deutschland auf gutem Weg

    3. Juli 2012

    Das Endoprothesenregister Deutschland (EPRD) ist nach Auffassung seines Geschäftsführers Professor Joachim Hassenpflug auf einem guten Weg. Die Initiatoren arbeiteten derzeit "mit Volldampf" daran, letzte datenschutzrechtliche Anforderungen wie die Einrichtung einer Vertrauensstelle umzusetzen ... [gelesen: hier]

    Archiv "EPRD
     

    Quelle: AOK Bundesverband
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  • MIW

    Traumanetzwerk Oberschwaben-Bodensee - Sechs Kliniken optimieren die Versorgung Schwerverletzter

    2. Juli 2012

    Sechs Krankenhäuser in den Landkreisen Ravensburg, Bodensee, Biberach und Sigmaringen optimieren gemeinsam die Versorgung Schwerverletzter und haben sich zum Traumanetzwerk Oberschwaben-Bodensee zusammengeschlossen. Die Kliniken haben sich darauf verständigt, sowohl bei der Versorgung der Patienten als auch bei der Kommunikation untereinander und mit dem Rettungsdiensten einheitliche Standards einzuhalten. ... [gelesen: hier]

    Quelle: medinfoweb.de
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