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Qualitätsmanagement

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Welche Konsequenzen haben künftige Qualitätsindikatoren auf die Krankenhausfinanzierung?
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Welche Möglichkeiten häuserübergreifender Qualitätsvergleiche sind realistisch und ausbaufähig?
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Welche Siegel, Auszeichnungen und Zertifikate wurden aktuell vergeben?
Der große Bereich des Qualitätsmanagements umfasst neben der externen Qualitätssicherung vor allem Fragen zur Patienten- und Mitarbeiterzufriedenheit. Verschiedene Auditvarianten und Zertifizierungsmöglichkeiten sind ebenso Schwerpunkte wie alle Fragen rund um die Evidence Based Medicine und die Darstellung und Veröffentlichung des alljährlichen Qualitätsberichts. Wir brauchen ein flexibles, aber sehr sorgfältiges QM, um gerade den aktuellen Hygieneproblemen wirkungsvoll zu begegnen.
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In den rund 1.400 Kliniken mit Intensivtherapiestationen, die auch für Organspenden in Frage kommen, ist künftig ein Transplantationsbeauftragter Pflicht ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de -
Die Deutsche Stiftung Organtransplantation sieht Versäumnisse bereits in in Regensburg ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de - MIW
University of Pennsylvania: Überlastete Pflege birgt erhöhtes Infektionsrisiko für Patienten
1. August 2012Eine Studie der University of Pennsylvania (American Journal of Infection Control, online) belegt ein deutlich erhöhtes infektionsrisiko für Patienten, die von überlasteten Pflegepersonal betreut werden ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de -
Gutachten bescheinigt der Durom Metasul LDH Hüftgelenksprothese des Medizinprodukteherstellers Zimmer erhebliche Konstruktionsfehler
... [gelesen: hier]Quelle: medinfoweb.de - MIW
Montgomery: Im aktuellen Transplantationsskandal sind die Kliniken in der Pflicht
30. Juli 2012Laut Ärztekammer-Chef Frank Ulrich Montgomery muss geklärt werden, ob bei der Auswahl von Führungspersonal für die Transplantationsmedizin wirklich gewissenhaft gearbeitet wird ... [gelesen: hier und hier und hier]
Archiv "Transplantation"
Quelle: medinfoweb.de -
Nach GKV-Expertenmeinung greifen Urologen beim Prostata-Karzinom oft vorschnell zum Messer und nehmen damit postoperative Komplikationen billigend in Kauf ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de -
Die Qualität des deutschen Gesundheitssystems habe stark nachgelassen und die Krankenhäuser stehen im Verdacht, mit Behandlungen verdienen zu wollen, die auch zu Hause möglich wären ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de -
Berlin, 23. Juli. 2012 – Die Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI) sieht die Patientensicherheit und Versorgungsqualität auf Intensivstation in deutschen Kliniken gefährdet. Der Grund: zu wenig und zu schlecht ausgebildetes Personal
Hilfe fehlt da, wo sie am nötigsten gebraucht wird. So das Ergebnis einer aktuellen Studie des Deutschen Instituts für angewandte Pflegeforschung: „Mehr als zwei Drittel aller Kliniken in Deutschland erfüllt nicht die von der DIVI empfohlenen Strukturanforderungen“, sagt der Sprecher der DIVI-Sektion „Pflegeforschung und Pflegequalität“ Tillmann Müller-Wolff. „So fehlt auf vielen Intensivstationen das nötige Fachpersonal.“ Legt man die Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Fachkrankenpflege und Funktionsdienste zugrunde, erfüllt gar nur jede fünfte Intensivstation in Deutschland die pflegefachlichen Strukturempfehlungen.
Die Ursachen sind seit Jahren bekannt und werden auch in der Studie „Pflegethermometer 2012“ aufgeführt: Die Kliniken sparen undifferenziert am Pflegepersonalbudget. Es kommt zum Abbau von Weiterbildungs-kapazitäten an den Bildungseinrichtungen und in den Krankenhäusern. „Daraus resultiert eine fehlende Nachhaltigkeit in der strategischen Personalentwicklung“, sagt Tillmann Müller-Wolff. „Negativ anzumerken sind auch die hohen Fluktuationszahlen und die nicht unerhebliche Zahl so genannter Berufsaussteiger.“ Diese Entwicklung verschärft zusätzlich die generelle Verknappung von Pflegepersonal am deutschen Arbeitsmarkt. Die Bedeutung des pflegerelevanten Anteils am Ergebnis und damit am Patientenoutcome wird zu wenig sichtbar, in der Konsequenz geht dem Berufsbild berechtigstes Ansehen und Attraktivität verloren.
Fazit der DIVI: Angesichts der zunehmenden Relevanz hochwertiger Intensivtherapie sowie der stetig steigenden Komplexität und Dynamik im intensivpflegerischen Tätigkeitsbereich, bleibt den Kliniken eigentlich nichts anderes übrig, als Umzudenken und Nachzusteuern. Denn nur dann ist die Aufrechterhaltung intensivpflegerischer Versorgungsqualität und Patientensicherheit gewährleistet. Insbesondere auf Intensivstationen ist eine ausreichende Anzahl von Pflegefachkräften unbedingt erforderlich. Hier muss und sollte der Krankenhausträger entsprechende Vorkehrungen treffen.
„Die pflegefachliche Tätigkeit in der Intensivtherapie erfordert spezifisch qualifiziertes Fachpersonal und dessen kontinuierliche Fort- und Weiterbildung“, so der Experte der DIVI. Deshalb der Rat an die Krankenhäuser: In Zeiten des Pflegefachpersonalmangels ist es wichtig in die Gesundheitsförderung und Schaffung nachhaltig wertvoller Arbeitsbedingungen ihrer Mitarbeiter zu investieren. Krankenhäuser, Fachgesellschaften und politische Entscheider müssen zwingend die Relevanz und Notwendigkeit pflegefachlicher Leistungen bewerten lernen und entsprechende Ergebnisse in die jeweiligen Entscheidungen einbringen.
DIVI weltweit einzigartig
Die 1977 gegründete DIVI ist ein weltweit einzigartiger Zusammenschluss von mehr als 1500 Anästhesisten, Neurologen, Chirurgen, Internisten, Kinder- und Jugendmedizinern sowie Fachkrankenpflegern und entsprechenden Fachgesellschaften: Ihre fächer- und berufsübergreifende Zusammenarbeit und ihr Wissensaustausch machen im Alltag den Erfolg der Intensiv- und Notfallmedizin aus. Insgesamt bündelt die DIVI damit das Engagement von mehr als 30 Fachgesellschaften.
"Pflege-Thermometers 2012" ... [gelesen: hier]Quelle: DIVI -
Dortmunderin stellt Strafanzeige wegen unterlassener Hilfeleistung und Körperverletzung.... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de -
Berlin, 19. Juli 2012 – Bei der Bekämpfung von multiresistenten Keimen (MRSA) im Rahmen eines umfassenden und teilweise sektorenübergreifenden Behandlungskonzeptes bündelt der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) seine Ressourcen. Das Plenum beschloss am Donnerstag in Berlin einvernehmlich die Einrichtung einer themenübergreifenden Arbeitsgruppe (AG), die sich in den kommenden Monaten ausschließlich mit den Regelungsmöglichkeiten des G-BA im Rahmen einer MRSA-Sanierungsbehandlung befasst. Die Patientenvertretung hat den Beschluss mitgetragen. ... [gelesen: hier]
Quelle: G-BA -
Mehr als die Hälfte der 535 befragten Intensivpflegekräfte kann nicht ausschließen, dass es in den vergangenen sieben Arbeitstagen zu Fehlern bei Medikamentengaben, Hygienemaßnahmen oder Verbandswechseln gekommen ist ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de -
Die „Landschaft“ der Anbieter von stationären Pflegeleistungen ist noch fragmentierter, unübersichtlicher und verschwiegener als der deutsche Klinikmarkt. Dennoch ist es der Redaktion von „A+S aktuell – Ambulant und Stationär aktuell“ gelungen, ein vermutlich in dieser Art aktuell einmaliges Ranking der 33 größten Pflege-Konzerne zu erarbeiten. Nicht nur die Zahlen der angebotenen Betten/Plätze und der Beschäftigten wurden recherchiert, auch die für A+S-Rankings üblichen wirtschaftlichen Kennzahlen inkl. EBIT-DA-Margen für die Jahre 2009 und 2010. Das Ranking erschien online am 17. Juli 2012 als A+S exklusiv-Ausgabe Nr. 3 – 12, weitere Details findet man in der A+S-Ausgabe 28 – 12 vom gleichen Tage.
Trotz aller Insolvenzen und anderen Kalamitäten – die gemeinnützigen bzw. Wohlfahrtsorganisationen (AWO, ASB, DRK, Caritas und Diakonie) versuchen ihre Daten und sonstigen Details immer noch vor der Öffentlichkeit zu verbergen. Das bekennt auch die A+S-Redaktion, denn sieben der 10 größten deutschen Anbieter von ambulanten und stationären Pflegeleistungen gehören in den gemeinnützigen Sektor. Bei den Wohlfahrtsverbänden verweist man immer gerne auf die eigenen dezentralen Strukturen und den Verwaltungsaufwand zentrale Daten und Fakten vorzulegen.
Zusammen versorgen die größten drei Anbieter – AWO, Diakonie und Deutscher Caritasverband – mit 369.000 Mitarbeitern 624.700 Betten im Pflegebereich. Durchschnittlich erzielten die größten Pflegeeinrichtungen im Jahre 2010 einen Jahresüberschuss von rund 156.000 €. Bei den Umsatzerlösen erwirtschafteten die Top 3 – Pro Seniore, Augustinum, Kursana – knapp 1 Mrd. €. Apropos Pro Seniore: Nur wenige Insider wissen, dass sich hinter dieser Pflegeheimkette die Victor´s Bau + Wert AG verbirgt, die neben einer Hotelkette noch über 100 weitere Beteiligungen im Portefeuille hat. Von den 412 Mio. € Gesamtumsatz entfielen dabei 359 Mio. € auf Pro Seniore. Chef der Victor´s Bau + Wert AG ist der schillernde saarländische Unternehmer Harmut Ostermann ... [gelesen: hier]Quelle: MC.B Verlag -
Weil der Computertomograf in Neu-Ulm ausgefallen war und der behandelnde Arzt die Situation falsch eingeschäzt hat, musste ein Patient zwischen Neu-Ulm und Weißenhorn privat hin- und herpendeln ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de -
Studie: Arbeitsverdichtung auf der Intensivstation kann schwerwiegende Folgen haben
13. Juli 2012Zwischenfälle wären bei besserer Personalausstattung vermeidbar
Das Deutsche Institut für angewandte Pflegeforschung e.V. (dip) hat heute die Ergebnisse des Pflege-Thermometers 2012 vorgestellt. Insgesamt wurden im Rahmen der Studie 535 Leitungskräfte von Intensivstationen zur Personalausstattung, Patientenversorgung, Patientensicherheit und zum Aufgabenbereich der Intensivpflege in ganz Deutschland befragt. Die Ergebnisse zeigen, dass dort, wo ein besonderer Pflegepersonalmangel besteht, die Risiken für die Patienten auch besonders hoch sind. Sichtbar wird aber auch, dass es inzwischen üblich ist, dass Pflege und Medizin in der Intensivtherapie auf Augenhöhe arbeiten und wichtige Entscheidungen gemeinsam treffen. Die Studie wurde von der B. Braun-Stiftung gefördert.
Projektleiter Prof. Michael Isfort vom dip brachte die Untersuchungsergebnisse hinsichtlich der Patientensicherheit auf folgenden Punkt: „Wir waren schon überrascht, wie häufig kritische Zwischenfälle beschrieben worden sind. Das Ausmaß ist erschreckend. Wir haben flächendeckend Probleme identifiziert, die vermeidbar erscheinen. Dazu aber müssten die Empfehlungen der Fachgesellschaften zur Ausstattung mit Fachpersonal und technischem Gerät konsequent umgesetzt werden“.
Quelle: Deutsches Institut für angewandte Pflegeforschung e.V. [Link: hier]Quelle: Deutsches Institut für angewandte Pflegeforschung e.V. -
Im vergangenen Jahr wurden überdurchschnittlich viele Behandlungsfehler bei der AOK gemeldet. Die Krankenhäuser in Wermelskirchen und Radevormwald gehen offen mit dem Thema um ... [gelesen: hier]
Archiv "Behandlungsfehler"
Quelle: medinfoweb.de - MIW
RKI: Prävalenzerhebung zum Vorkommen nosokomialer Infektionen und zur Antibiotikaanwendung
3. Juli 2012Ca. 3,5 Prozent aller im Krankenhaus stationär behandelten Patienten haben sich in der Klinik mit einem Keim infiziert und knapp ein Viertel aller Klinikpatienten bekommt Antibiotika ... [gelesen: hier]
Studie: Deutsche Daten im Rahmen der ersten europäischen Prävalenzerhebung zum Vorkommen nosokomialer Infektionen und zur Antibiotikaanwendung ... [gelesen: hier]Quelle: medinfoweb.de -
Das Endoprothesenregister Deutschland (EPRD) ist nach Auffassung seines Geschäftsführers Professor Joachim Hassenpflug auf einem guten Weg. Die Initiatoren arbeiteten derzeit "mit Volldampf" daran, letzte datenschutzrechtliche Anforderungen wie die Einrichtung einer Vertrauensstelle umzusetzen ... [gelesen: hier]
Archiv "EPRD"
Quelle: AOK Bundesverband - MIW
Traumanetzwerk Oberschwaben-Bodensee - Sechs Kliniken optimieren die Versorgung Schwerverletzter
2. Juli 2012Sechs Krankenhäuser in den Landkreisen Ravensburg, Bodensee, Biberach und Sigmaringen optimieren gemeinsam die Versorgung Schwerverletzter und haben sich zum Traumanetzwerk Oberschwaben-Bodensee zusammengeschlossen. Die Kliniken haben sich darauf verständigt, sowohl bei der Versorgung der Patienten als auch bei der Kommunikation untereinander und mit dem Rettungsdiensten einheitliche Standards einzuhalten. ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de