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Patient Journey KPIs:
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Qualitätsmanagement

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Welche Konsequenzen haben künftige Qualitätsindikatoren auf die Krankenhausfinanzierung?
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Welche Möglichkeiten häuserübergreifender Qualitätsvergleiche sind realistisch und ausbaufähig?
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Welche Siegel, Auszeichnungen und Zertifikate wurden aktuell vergeben?
Der große Bereich des Qualitätsmanagements umfasst neben der externen Qualitätssicherung vor allem Fragen zur Patienten- und Mitarbeiterzufriedenheit. Verschiedene Auditvarianten und Zertifizierungsmöglichkeiten sind ebenso Schwerpunkte wie alle Fragen rund um die Evidence Based Medicine und die Darstellung und Veröffentlichung des alljährlichen Qualitätsberichts. Wir brauchen ein flexibles, aber sehr sorgfältiges QM, um gerade den aktuellen Hygieneproblemen wirkungsvoll zu begegnen.
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Laut einer AOK-Studie zählt das Kreiskrankenhaus in Frankenberg bei Operationen an der Gallenblase sowie beim Einsetzen eines künstlichen Kniegelenks zu den Besten in ganz Hessen ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de -
Sogenannte Beatmungs-WGs im ambulanten Pflegebereich sind eines der größten Wachstumsfelder der Medizinbranche. Doch die Qualität ist teils gefährlich schlecht ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de -
Weil es 2007 einen statistischen Ausreißer nach oben bei den nach Herztransplantationen Verstorbenen gab, hat das unabhängige Institut für Qualität und Patientensicherheit (BQS) seinerzeit beim am Universitätsklinikum Münster (UKM) nachgehakt. ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de -
Fachexperten des Wissenschaftlichen Institut der AOK (WidO) und der IQM haben Anfang 2012 erneut beim Deutschen Institut für Medizinische Dokumentation und Information (DIMDI) die Einführung einer „present on admission“ (POA) Zusatzkennzeichnung von Diagnosen im ICD-Katalog vorgeschlagen.
Durch ein entsprechendes Zusatzkennzeichen in den ICD würde z. B. die Gruppe der Patienten mit im Krankenhaus neu aufgetretenem Dekubitus von der mit vorbestehendem Dekubitus unterscheidbar ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de -
Die Leverkusener Krankenhäuser sprechen sich gegen ein generelles MRSA-Screening aus und haben ihr gezieltes Vorgehen jetzt abgestimmt ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de -
Nach neuem Hygiene-Gesetzt muss jedes Krankenhaus mit über 400 Betten muss einen Hygiene-Facharzt einstellen. Aktuell stehen dem Bedarf jedoch nur knapp 70 Fachärzte entgegen ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de - MIW
Kliniken Essen Süd: Mitarbeiter haben nach allen Regeln der medizinischen Kunst gearbeitet
12. März 2012Essen. In den sind binnen neun Monaten fünf Babys gestorben. Gutachten sehen neonatologische Todesfälle als "eine Laune der Statistik" ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de - MIW
Personalmanagement: Dresdner Uniklinikum und AOK PLUS entwickeln Mitarbeiter-Gesundheitsprogramm
8. März 2012Im Rahmen eines Pilotprojekts „Altersgerechtes Personalmanagement: Weibliche Beschäftigte 50+ in belastungsintensiven Berufen“ haben die AOK und das Uni-Klinikum spezielle Angebote entwickelt ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de -
Management zielt auf beste Unternehmensergebnisse. Risikomanagement (RM) soll das Auftreten von Schäden in Grenzen halten - seien diese (wie Katastrophen) nun von einmaliger Natur oder (wie tödliche Infektionen) mit einer gewissen statistischen Wahrscheinlichkeit zu erwarten. Schwerpunkte und Ausgestaltung des (Risiko-)Managements richten sich nach den Unternehmenszielen. Davon hängt es auch ab, wie der Erfolg des (Risiko-)Managements gemessen wird ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de -
Die Deutsche Alzheimer Gesellschaft will Mithilfe eines Informationsbogens zur einer besserten Versorgung Demenzkranker in den Krankenhäusern beitragen ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de -
Auch Hygiene-Experten seien ratlos, Hygiene-Fehler durch das Personal oder durch Besucher habe man nicht beobachten können ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de -
Fast jedes zweite Krankenhaus in Deutschland verfügt mittlerweile über ein eigenes Fehlermeldesystem (CIRS/Critical Incident Reporting System), setzt dieses.aber nicht flächendeckend ein ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de -
Prof. Dr. Hetzer fordert partnerschaftlichen Umgang mit Patienten
Frühchensterben entfacht Debatte über Hygienemassnahmen und Wahrnehmung von Patienteninteressen
Hamburg, 2. März 2012 – Erneut sind hochresistente Keime in deutschen Krankenhäusern für Frühchensterben verantwortlich. Alle Bemühungen, die Quelle der Infektion zu finden, bleiben fruchtlos. Immer lauter werden Expertenstimmen, die auf bedenkliche Hygienezustände in deutschen Krankenhäusern hinweisen und darin eine der Hauptursachen des Übels sehen. Die Medien sind voll von negativen Schlagzeilen, bekannte TV Talk-Sendung fragt, ob Patienten in Krankenhäusern sicher sind und titelt: Eingeliefert – Ausgeliefert?
In der Sendung diskutierten namhafte Experten, u.a. Prof. Hetzer, Leiter des Herzzentrums Berlin, Prof. Lauterbach und Jens Spahn, gesundheitspolitische Sprecher ihrer Fraktionen und Dörte Elss, Juristin für Patientenrechte, nicht nur über mangelnde Hygiene sondern auch über mangelnde Wahrnehmung von Patienteninteressen, Patientensicherheit und Patientensouveränität. Prof. Hetzer wies darauf hin, dass Deutschland weit hinter anderen westlichen Gesundheitssystemen herhinkt, wenn es um das Patient-Arzt-Verhältnis auf Augenhöhe oder die Einbeziehung des Patienten in seine Behandlung geht.
Nach wie vor hat Deutschland eines der besten Gesundheitssysteme der Welt, niemand würde das ernsthaft bestreiten wollen. Doch dieses System ist dabei, durch Ignoranz UND nicht vorhandene Transparenz das Vertrauen ihrer Kunden, also der Patienten, auf’s Spiel zu setzen.
Patientenzentrierte Gesundheitsversorgung
Patienten fühlen sich oft ohnmächtig und ausgeliefert. Als gemeinnützige Einrichtung arbeitet das Picker Institut an der Verbesserung der Gesundheitsversorgung aus Sicht der Patienten. Während „patients experience“ in vielen entwickelten westlichen Gesundheitssystemen längst etabliert ist, ist die Wahrnehmung der Bedürfnisse des Patienten als Mensch im deutschen Gesundheitssystem schwach ausgeprägt. „Unser Ziel ist es, die patientenzentrierte Versorgung zu stärken und die Souveränität der Patienten im Behandlungsprozess zu fördern“ so Maria Nadj-Kittler. „Das ist nicht nur ein menschliches Bedürfnis – jeder von uns ist irgendwann auch Patient – sondern ein Qualitätsmerkmal, mit dem sich Leistungserbringer vom Wettbewerb differenzieren können“ fügt Maria Nadj-Kittler hinzu.
Aktive Mitgestaltung
Die Ära der klassischen Arzt-Patient Beziehung ist Vergangenheit, das Rollenverständnis hat sich dramatisch verändert. Die Zukunft gehört informierten und mündigen Bürgern, die ihre Gesundheit aktiv gestalten, als Patient mit ihren Wünschen und Bedürfnissen ernst genommen und vor allem respektiert werden wollen.
Im Leitbild vieler Einrichtungen findet sich zwar der Hinweis „Der Patient ist im Fokus unseres Tuns“, doch im Patientenalltag ist wenig davon zu spüren.
Das Picker Institut will aktiv daran mitwirken, das Selbstverständnis des zufriedenen Patienten und Kunden systemisch zu etablieren und dadurch der Stimme des Patienten Ausdruck zu verleihen.
Quelle: Picker Institut -
Bei künstlichen Hüft- und Kniegelenken ist es schon bald leichter als heute möglich, bei Bedarf gezielte Rückrufaktionen zu starten und betroffene Patienten schnell und direkt über mögliche Produkt- und Prozessmängel zu informieren. "Beim Endoprothesenregister Deutschland ziehen Ärzte, Krankenkassen und Hersteller an einem Strang, um die Sicherheit und Qualität von Kunstgelenken und ihrem Einbau in den Kliniken weiter zu erhöhen und ein Frühwarnsystem zu installieren", sagt Professor Dr. Joachim Hassenpflug, Geschäftsführer der Endoprothesenregister Deutschland gGmbH. Das EPRD nimmt voraussichtlich Mitte 2012 seinen Betrieb auf.
Quelle: medinfoweb.de -
Den Deutschen fehle es nicht an Kliniken, aber an qualitativ guter Behandlung, weil das System um die Ärzte herum organisiert ist und der Patient mit seinen Problemen in diesem System verloren geht ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de -
Der Direktor der Neonatologie am Schwarzwald-Baar-Klinikum sieht in den geplanten Richtlinien für Frühchenstationen eine Bedrohung für die Versorgung der Region ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de -
Sehr geehrte Damen und Herren,
die Initiative Infektionsschutz ist ein interdisziplinäres Expertengremium, das die Umsetzung bundesweit gültiger und effektiver Hygienestandards unterstützt. Die deutschen Kliniken stehen vor der Herausforderung, die Maßgaben des Gesetzes zur Änderung des Infektionsschutzgesetzes (IfSG) und weiterer Gesetze mittels Länderhygieneverordnungen umzusetzen.
Wir möchten mit dieser Umfrage einen Eindruck gewinnen, wie die deutschen Kliniken aktuell damit umgehen und welche Voraussetzungen in den Häusern eigentlich gegeben sind.
Direkt zur Umfrage: hier
Die Ergebnisse der Umfrage werden im Mai auf der Website der Initiative Infektionsschutz www.initiative-infektionsschutz.de veröffentlicht.
Wir danken Ihnen für Ihre Mühe!
Mit freundlichen Grüßen
Initiative Infektionsschutz- Dr. Jan Helfrich, Leiter des Bereichs Gesundheitsökonomie & Analytik der DAK
- Dr. Dr. Frank Kipp, leitender Krankenhaushygieniker am Institut für Hygiene des Universitätsklinikums Münster
- Prof. Dr. Axel Kramer, Direktor des Instituts für Hygiene und Umweltmedizin der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald.
Quelle: Initiative Infektionsschutz