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Qualitätsmanagement

Michael Thieme
  • Welche Konsequenzen haben künftige Qualitätsindikatoren auf die Krankenhausfinanzierung?

  • Welche Möglichkeiten häuserübergreifender Qualitätsvergleiche sind realistisch und ausbaufähig?

  • Welche Siegel, Auszeichnungen und Zertifikate wurden aktuell vergeben?

Der große Bereich des Qualitätsmanagements umfasst neben der externen Qualitätssicherung vor allem Fragen zur Patienten- und Mitarbeiterzufriedenheit. Verschiedene Auditvarianten und Zertifizierungsmöglichkeiten sind ebenso Schwerpunkte wie alle Fragen rund um die Evidence Based Medicine und die Darstellung und Veröffentlichung des alljährlichen Qualitätsberichts. Wir brauchen ein flexibles, aber sehr sorgfältiges QM, um gerade den aktuellen Hygieneproblemen wirkungsvoll zu begegnen.

  • MIW

    Zentralklinik Bad Berka: Erstes zertifiziertes "Weaningzentrum" Mitteldeutschlands

    22. Februar 2012

    Die Klinik für Pneumologie der Zentralklinik Bad Berka wurde erfolgreich als erstes „Weaningzentrum" Mitteldeutschlands durch die Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin zertifiziert ... [gelesen: hier]


     

    Quelle: medinfoweb.de
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  • MIW

    Umfrage: "Risikomanagement im Krankenhaus"

    21. Februar 2012

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    diese Evaluation erfolgt im Rahmen einer Masterarbeit an der Technischen Universität Kaiserslautern und der Freien Universität Witten-Herdecke im Studiengang "Management von Gesundheits- und Sozialeinrichtungen" und wird durch Herrn Dr. Friedemann und Herrn Prof. Dr. Schubert betreut. Das Thema der Arbeit lautet: "Herausforderung Risikomanagement im Krankenhaus – Inwieweit kommt das in der Theorie beschriebene umfassende Risikomanagementsystem in der Praxis zur Anwendung?".
     
    Risikomanagement im Krankenhaus ist in den letzten Jahren in Deutschland vor allem in der Theorie ein viel diskutiertes Thema. Kliniken befinden sich heute in einem sehr dynamischen Markt, in dem sich die Rahmenbedingungen laufend verändern: Zunehmende Nachfrage nach qualitativ hochwertigen medizinischen Leistungen bei gleichzeitiger Verknappung der Ressourcen, steigender Wettbewerb der Anbieter medizinischer Leistungen, immer neue gesetzliche Rahmenbedingungen, aufgeklärte und kritische Patienten, etc. Zahlreiche Studien bewiesen außerdem, dass ein Großteil der Behandlungsfehler vermeidbar gewesen wäre. Die medizinische Leistung ist die Kernleistung einer Klinik und hat damit einen besonderen Stellenwert im Risikomanagement. Aber auch nichtmedizinsche Risiken können für Krankenhäuser existenzbedrohlich sein. Aus diesem Grund wird dem Einsatz von umfassenden Risikomanagementsystemen, die alle Risiken einer Organisation mit einbeziehen, zunehmend Bedeutung beigemessen.
     
    Ziel dieser Evaluation ist es, zu ermitteln, inwieweit umfassende Risikomanagementsysteme in Krankenhäusern umgesetzt werden bzw. welche Elemente bereits vorhanden sind. Aus den Ergebnissen der Evaluation sollen Erkenntnisse zum Stand der Umsetzung und die möglichen Gründe der Abweichung zwischen Theorie und Praxis gewonnen werden.
     
    Direkt zum Fragebogen: hier
     
    Je höher die Teilnahme, umso aussagekräftiger werden die Ergebnisse der Umfrage.  Daher bitte ich Sie, sich 10-15 Minuten Zeit zu nehmen, an der Befragung teilzunehmen.
     
    Die Ergebnisse stelle ich Ihnen gerne nach Ende der Befragung zur Verfügung. Sollten Sie Interesse haben, können Sie diese unter meinen Kontaktdaten per E-Mail anfordern.

    Die Befragung erfolgt natürlich anonym Rückschlüsse auf einzelne Personen sind nicht möglich!
     
    Evaluationsgegenstand sind Personen, die sich im Krankenhaus mit Risikomanagement beschäftigen oder leitende Angestellte im Krankenhausmanagement aus den Bereichen kaufmännische Leitung, Qualitätsmanagement, Leitung ärztlicher Dienst, Pflegedienstleitung, Geschäftsleitung oder Controlling.

    Der Fragebogen ist so gestaltet, dass die Fragen auch beantwortet werden können, wenn kein Risikomanagementsystem in Ihrer Einrichtung eingesetzt wird.

    Erfahrungsgemäß werden in Krankenhäusern auch ohne ein systematisches Risikomanagement einzelne Instrumente und Ansätze verfolgt, die für diese Evaluation von Interesse sind. Können Sie eine Frage nicht beantworten, besteht immer die Möglichkeit, eine entsprechende Auswahl in den
    Antwortmöglichkeiten zu treffen.

    Vielen Dank für Ihre Mithilfe!


    Mit besten Grüßen

    Bastian Wagner

    82431 Kochel am See
    Alte Str. 90

    Tel: 0151/54645487
    E-Mail: bastian.wagner-RMS@web.de

    Quelle: medinfoweb.de
  • MIW

    Fehlernährung in deutschen Krankenhäusern nimmt zu

    21. Februar 2012

    Während in den USA und Großbritannien Ernährungsteams seit den 70-er Jahren in die Patientenbetreuung integriert sind, sucht man in deutschen Kliniken noch weitgehend vergeblich nach diesen Spezialisten ... [gelesen: hier]


     

    Quelle: medinfoweb.de
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  • Qualitätssicherung Knie-Arthroskopie: Abschlussbericht veröffentlicht

    20. Februar 2012

    Göttingen, 17. Februar 2012, Das AQUA-Institut entwickelte im Auftrag des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) ein Qualitätssicherungsverfahren zur Arthroskopie am Kniegelenk. Der hierzu verfasste Abschlussbericht wurde am 16.02.2012 vom Plenum des G-BA abgenommen und auf der AQUA-Webseite unter www.sqg.de veröffentlicht.

    Der Abschlussbericht (Link: hier) stellt einen wichtigen Meilenstein dar. Bevor die Qualitätssicherung in den Regelbetrieb gehen kann, stehen als nächste Projektschritte unter anderem eine Machbarkeitsprüfung, der Beschluss einer themenspezifischen Bestimmung seitens des G-BA und der Probebetrieb an.

    Bei der Arthroskopie am Kniegelenk wird der Gelenkinnenraum des Kniegelenks unter Einsatz eines speziellen Endoskops, dem Arthroskop, untersucht. Häufige Anlässe für therapeutische Arthroskopie sind Meniskusschäden, Risse des vorderen Kreuzbandes und Arthrosen des Kniegelenkes.

    Weitere Informationen im Internet unter:
    www.aqua-institut.de

    Quelle: AQUA-Institut
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  • MIW

    Klinikum Neumarkt: „Great Place to work“

    20. Februar 2012

    Das Neumarkter Krankenhaus zählt zu den kommunalen Krankenhäusern in Deutschland mit dem besten Arbeitsklima ... [gelesen: hier und hier]

    Quelle: medinfoweb.de
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  • MIW

    Bremen: Untersuchungsausschuss zu toten Frühchen

    20. Februar 2012

    Staatsanwalt Uwe Picard kritisiert Klinik und Behörde ... [gelesen: hier  und hier]

    Quelle: medinfoweb.de
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  • MIW

    Uniklinik Freiburg sieht MRSA-Gefahr gebannt

    20. Februar 2012

    Die Uniklinik Freiburg hat Versäumnisse im Rahmen der MRSA Ausbreitung in der Neonatologie zurückgewiesen ... [gelesen: hier]

    Quelle: medinfoweb.de
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  • MIW

    Universitätsklinikum Freiburg: Weiter MRSA-Fälle auf Neonatologie

    17. Februar 2012

    Zwei weitere Frühchen sind mit MRSA infiziert. Nun erhebt eine Mutter schwere Vorwürfe.  ... [gelesen: hier]

    Quelle: medinfoweb.de
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  • MIW

    Zahl der Toten durch ärztliche Kunstfehler stark gestiegen

    17. Februar 2012

    Ein Drittel mehr Klinik- und Praxis-Patienten sind binnen eines Jahres wegen Problemen bei der medizinischen Behandlung ums Leben gekommen ... [gelesen: hier]

    Quelle: medinfoweb.de
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  • MIW

    Helios-Klinikum Erfurt zahlt Schadensersatz nach Zwischenfall 2005

    17. Februar 2012

    Das Erfurter Helios-Klinkum zahlt nach einem Zwischenfall im Rahmen einer HNO-Operation 2,8 Millionen Euro Schadensersatz ... [gelesen: hier und hier]

    Quelle: medinfoweb.de
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  • MIW

    Chirurgen loben Endoprothesenregister Deutschland (EPRD)

    15. Februar 2012

    Die Deutsche Gesellschaft für Chirurgie (DGCH) bezeichnet das Endoprothesenregister Deutschland (EPRD) als "gutes Beispiel" für mehr Transparenz. Der Skandal um fehlerhafte Brustimplantate mache deutlich, wie wichtig die Kontrolle von Medizinprodukten sei [gelesen: hier]


     

    Quelle: medinfoweb.de
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  • MIW

    Bayern: Patienten sollen Ihre Rechte beesser wahrnehmen können

    15. Februar 2012

    Gesundheitsminister Marcel Huber sieht im Krankenhausbereich Handlungsbedarf und will unabhängige Ansprechpartner in den bayerischen Kliniken etablieren ... [gelesen: hier]

    Quelle: medinfoweb.de
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  • MIW

    Fehlerberichtssysteme sollen helfen, Zwischenfälle zu vermeiden

    14. Februar 2012

    Das geplante Patientenrechtegesetz will den Gemeinsamen Bundesausschuss damit beauftragen, Standards festzulegen, wie medizinische Fehler vermieden werden können ... [gelesen: hier]

    Quelle: medinfoweb.de
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  • MIW

    Ein Drittel der Krankenhäuser hat Hygieneziele noch nicht erreicht

    13. Februar 2012

    Nur etwa zwei Drittel der Krankenhäuser mit mehr als 400 Betten haben die personellen Empfehlungen der Kommission für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention (KRINKO) aus dem Jahr 2009 bereits umgesetzt ... [gelesen: hier]

    Quelle: medinfoweb.de
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  • Veränderungsresistenz: Eine Kette verpasster Chancen für den Patienten durchbrechen!

    7. Februar 2012

    "Der aktuelle Anlass zu diesen Überlegungen: Eine - sehenswerte - Diskussion im Nachrichtensender Phoenix-zum wunderbaren Thema "Krank durch Klinikkeime - Die unterschätzte Gefahr". Die Beteiligten: Dr. Alexander Friedrich (Universitätsklinikum Münster), Dr. Burkhard Kirchhoff (Patientenanwalt ), Dr. Rudolf Kösters (DKG-Präsident), Prof. Dr. Martin Mielke (RKI). Moderation: Nina Ruge. Die Experten äußerten überzeugend scharfe Kritik an der deutschen Nachlässigkeit. Die vorzüglichen Empfehlungen der Kommission für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention dafür seien beim RKI abrufbar. Sie müssten nur endlich Eingang in die tägliche Routine finden  ..." [gelesen: hier]

     

    Quelle: hmanage.net
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  • MIW

    Mindestmengen - War­ten auf das höch­ste Gericht

    7. Februar 2012

    Zur Leistungsbegrenzung, als Sinn und Zweck von Mindestmengenvorgaben in der gesetzlichen Krankenversicherung, müsse eine echte Kausalität zwischen Menge und Qualität nachgewiesen werden ... [gelesen: hier]

    Quelle: medinfoweb.de
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  • MIW

    Universitätsklinikum Freiburg: MRSA auf Neonatologie durch Mitarbeiter verschuldet?

    7. Februar 2012

    Mit großer Wahrscheinlichkeit sei der MRSA durch Mitarbeiter auf die Station gelangt ... [gelesen: hier]

    Quelle: medinfoweb.de
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  • MIW

    Klinikum Oldenburg: Prozessoptimierung im Team

    7. Februar 2012

    Für Qualitätssteigerung und Prozessoptimierungen müssen die Mitarbeiter mitziehen. Das zeigen erneut die Erfahrungen des Klinikums Oldenburg. ... [gelesen: hier]

    Quelle: medinfoweb.de
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  • MIW

    Neues Internetportal: „IGeL-Monitor“

    6. Februar 2012

    MDS und GKV-Spitzenverband präsentieren ein neues Internetportal: Mit Hilfe des „IGeL-Monitor“ können sich Versicherte über Nutzen und Schaden von Individuellen Gesundheitsleistungen auf einem eigenen Internetportal informieren ... [gelesen: hier]

    siehe auch

    Kassenpatienten geben jährlich rund 1,5 Milliarden Euro für individuelle Gesundheitsleistungen aus - meist völlig unnötig ... [gelesen: hier]

    Quelle: medinfoweb.de
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  • MIW

    Helios-Klinik Eisleben optimiert Notaufnahme

    3. Februar 2012

    Mit Eigenmitteln in Höhe von 130.000 Euro wurde der Notaufnahmebereich umgebaut, der Prozessablauf umstrukturiert und das gesamte Personal der Notaufnahme auf das das Manchester-Triage-System geschult ... [gelesen: hier]

    Quelle: medinfoweb.de
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