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Qualitätsmanagement

Michael Thieme
  • Welche Konsequenzen haben künftige Qualitätsindikatoren auf die Krankenhausfinanzierung?

  • Welche Möglichkeiten häuserübergreifender Qualitätsvergleiche sind realistisch und ausbaufähig?

  • Welche Siegel, Auszeichnungen und Zertifikate wurden aktuell vergeben?

Der große Bereich des Qualitätsmanagements umfasst neben der externen Qualitätssicherung vor allem Fragen zur Patienten- und Mitarbeiterzufriedenheit. Verschiedene Auditvarianten und Zertifizierungsmöglichkeiten sind ebenso Schwerpunkte wie alle Fragen rund um die Evidence Based Medicine und die Darstellung und Veröffentlichung des alljährlichen Qualitätsberichts. Wir brauchen ein flexibles, aber sehr sorgfältiges QM, um gerade den aktuellen Hygieneproblemen wirkungsvoll zu begegnen.

  • G-BA

    Künftig höhere Mindestmenge bei Transplantationen von allogenen Stammzellen

    16. Dezember 2022

    Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat heute (15.12.2022) die Mindestmenge für Stammzelltransplantationen angepasst: Da die Transplantation mit gespendeten körperfremden (allogenen) Stammzellen anspruchsvoller und risikoreicher ist, gilt hierfür nun eine jährliche Mindestmenge von 40 pro Krankenhausstandort. Eine Mindestmenge für autologe Stammzelltransplantationen ist nach Einschätzung des G-BA für die Qualitätssicherung hingegen nicht mehr notwendig. Bisher galt eine jährliche Mindestmenge von 25 Transplantationen pro Krankenhausstandort ohne zwischen patienteneigenen (autologen) oder gespendeten fremden (allogenen) Stammzellen zu differenzieren...

    Quelle: g-ba.de
  • Bessere Versorgung von schwer kranken Patienten durch Telemedizin: Universitätsmedizin Halle startet Netzwerk für intensivmedizinische Versorgung im südlichen Sachsen-Anhalt

    16. Dezember 2022

    Schwer erkrankte Patient:innen sind auf eine bestmögliche intensivmedizinische Therapie angewiesen. Ihre Behandlung ist anspruchsvoll und die Erfahrung der Intensivmediziner:innen und Fachpflegekräfte spielt dabei eine zentrale Rolle. Um für alle Intensivpatient:innen im südlichen Sachsen-Anhalt die bestmögliche medizinische Versorgung zu gewährleisten, startet die Universitätsmedizin Halle das Telemedizin Netzwerk Intensivmedizin (TIME)...

  • DKG

    DKG zum Qualitätsmonitor von AOK und WidO

    15. Dezember 2022

    DKG fordert mehr Sachlichkeit in der Qualitätsdebatte

    Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) reagiert mit Verwunderung auf die erneuten Vorwürfe der AOK und ihres wissenschaftlichen Instituts (WidO) über vermeintliche Qualitätsmängel in der Krankenhausbehandlung. „Während die AOK skandalisiert, dass sieben Prozent der Notfallpatienten mit Herzinfarkt in einem Krankenhaus ohne Kathetherlabor landen, freut sich die Deutsche Krankenhausgesellschaft gemeinsam mit den Verantwortlichen des Rettungsdienstes darüber, dass es gelingt 93 Prozent dieser Notfallpatienten in einem Krankenhaus mit Herzkatheterlabor aufzunehmen und zu behandeln“, erklärt der Vorstandsvorsitzende der DKG, Dr. Gerald Gaß.

    „Dass die AOK und ihr Institut es als unhaltbaren Zustand kritisieren, dass sieben Prozent der Herzinfarkt-Patienten in Krankenhäusern ohne Katheterlabor behandelt wurden, ist unsachlich und polemisch...

    Quelle: dkgev.de
  • Landgericht Augsburg bereitet Prozesse zu zwei Medizin-Skandalen vor

    15. Dezember 2022

    Zwei der größten Medizin-Skandale der vergangenen Jahre in Bayern werden voraussichtlich 2023 am Augsburger Landgericht verhandelt...

    Quelle: gmx.net
  • Gefäßchirurgie: Kooperation zwischen Universitätsklinikum Augsburg und den Wertachkliniken

    14. Dezember 2022

    Zu den größten Herausforderungen im Gesundheitswesen gehört die Sicherstellung einer wohnortnahen Versorgung auf höchstem Qualitätsniveau entsprechend der universitären Spitzenmedizin. Diesen Schritt gehen das Universitätsklinikum Augsburg und die Wertachkliniken mit ihrer Kooperation auf dem Gebiet der Gefäßchirurgie. Ein Kooperationsvertrag soll die Gefäßmedizin in der Region stärken und universitäre Medizin auf höchstem Niveau auch in Schwabmünchen ermöglichen...

    Quelle: radioschwaben.de
  • CLAW

    Die Gabe von Cytotec in der Geburtshilfe ist jetzt regelmäßig ein Behandlungsfehler

    14. Dezember 2022

    RA P. Christmann

    Der Einsatz von Cytotec in der Geburtshilfe zur Einleitung der Geburt ist nach der Zulassung des Medikaments Angusta in der Geburtshilfe in der Regel fehlerhaft, wie Prütting und Wolk in einer aktuellen Übersicht herausgearbeitet haben (Prütting/Wolk, Arzthaftungsrechtliche Konsequenzen des Einsatzes von Cytotec® im Rahmen der Geburtseinleitung in Gesundheitsrecht 2022, 749-762). Mit der Zulassung von Angusta kommt damit eine intensiv geführte Debatte zu der Anwendbarkeit von Cytotec im sog. Off-Label Use zu einem Abschluss. Daraus ergeben sich konkrete Handlungsempfehlungen für Ärzte in der klinischen Geburtshilfe...

    Quelle: christmann-law.de
  • TS

    Risikomanagement: 'Was passiert bei einem Blackout?'

    13. Dezember 2022

    Ex-Feuerwehrchef Broemme berät Berlins Vivantes-Kliniken

    Eigentlich war Albrecht Broemme schon in Rente. Dann kamen die Pandemie, die Impfzentren und nun der Krisenwinter. Jetzt hilft er den Vivantes-Krankenhäusern...

    Quelle: tagesspiegel.de
  • IDW

    Das hat sich seit dem Organspendenskandal 2012 getan

    8. Dezember 2022

    „Wir sind noch nicht am Ziel“

    Es war ein Schock für das Gesundheitswesen, aber vielleicht ein heilsamer: 2012 wurde im Zuge des sogenannten Organspendenskandals bekannt, dass in vielen Transplantationskliniken in Deutschland getrickst worden war. So kamen Patienten an Spenderorgane, obwohl andere sie dringender gebraucht hätten. Dass sich seitdem viel bei der Kontrolle getan hat, zeigt eine aktuelle Studie der SRH Fernhochschule. Diese zeigt aber leider auch, dass noch viel zerstörtes Vertrauen wieder aufgebaut werden muss.

    Quelle: Pressemeldung – idw-online.de
  • BZ

    Krankenhaus-Panne in Berlin: Arzt operiert falschen Fuß!

    5. Dezember 2022

    Gesetzlich sind Krankenhäuser verpflichtet, zu OP-Beginn eine Checkliste abzuarbeiten. Insofern macht eine solche Meldung in der heutigen Zeit fassungslos...

    Quelle: bz-berlin.de
  • DKG

    das KH: Compliance Management

    2. Dezember 2022

    Tim Schleifenecker, Zentraler Compliance Beauftragter und Leiter der Abteilung Compliance-Management an der Charité – Universitätsmedizin Berlin im Interview

    Wie viele Beschäftigte sind in das Compliance Management der Charité eingebunden?

    In der zentralen Abteilung Compliance-Management sind derzeit drei Personen beschäftigt. Entscheidend ist aber, dass das Compliance-Management-System (CMS) der Charité dezentral aufgestellt ist. Somit sind in den wesentlichen Geschäftseinheiten der Charité die Leitungspersonen und in den Tochtergesellschaften die Geschäftsführungen auch zugleich Dezentrale Compliance Beauftragte (DCB) für ihre Verantwortungsbereiche. Die DCB sind ebenfalls ein integraler Bestandteil des CMS, insgesamt sind also ca. 40 bis 50 Personen im CMS mit unterschiedlicher Intensität eingebunden...

    Quelle: dkgev.de
  • DIVI

    Aktuelle Klinik-Umfrage belegt: Durchschnittlich kein freies Intensivbett für kritisch kranke Kinder – Notfallmediziner fordern neue Strukturen

    2. Dezember 2022

    Von 110 Kinderkliniken hatten zuletzt 43 Einrichtungen kein einziges Bett mehr auf der Normalstation frei. Lediglich 83 freie Betten gibt es generell noch auf pädiatrischen Kinderintensivstationen in ganz Deutschland – das sind 0,75 freie Betten pro Klinik, also weniger als eines pro Standort.

    Das ist das Ergebnis einer aktuellen Ad-hoc-Umfrage der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI). „Das ist eine katastrophale Situation, anders ist es nicht zu bezeichnen. Deshalb fordern wir die sofortige Optimierung von Arbeitsbedingungen in den Kinderkliniken, den Aufbau telemedizinischer Netzwerke zwischen den pädiatrischen Einrichtungen und den Aufbau von spezialisierten Kinderintensivtransport-Systemen. Wir müssen jetzt endlich handeln“, sagt DIVI-Generalsekretär und Kinder-Intensivmediziner Professor Florian Hoffmann heute bei einer Pressekonferenz zur Lage der Kinder-Intensivmedizin im Rahmen des DIVI-Kongresses in Hamburg.

    Quelle: Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin
  • Münster: Kinderärzte warnen in gemeinsame Erklärung vor Kapazitätsüberlastung und Aufnahmestopp an Kinderkliniken

    2. Dezember 2022

    In einer gemeinsamen Pressekonferenz sind die drei Kinderkliniken und das Praxisnetz der Kinder- und Jugendärzte Münster e.V. heute an die Öffentlichkeit gegangen, um auf ihre schwierige Situation aufmerksam zu machen. „Seit Jahren warnen wir Kinder- und Jugendmediziner vor einer Überlastung sowohl der niedergelassenen Kinderärztinnen und Kinderärzte als auch der Kinderkliniken“, so Prof. Heymut Omran, Direktor der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin am UKM...

    Quelle: alexianer-muenster.de
  • MHH

    MHH gehört zu den besten Universitäten der Welt

    1. Dezember 2022

    Research.com veröffentlicht Ranking für 2022

    Große Anerkennung für die Forschung der Medizinische Hochschule Hannover (MHH): Beim „Ranking 2022 der besten Universitäten der Welt“ kommt die MHH auf Platz 309 unter den besten 1.000 Universitäten der Welt,– und das, obwohl sie als Spartenuniversität nur mit den Fächern der Lebenswissenschaften antreten kann. Nach der Universität Göttingen (Platz 196) ist die MHH in diesem Vergleich des Portals Research.com die zweitbeste Hochschule in Niedersachsen. „Unser Abschneiden stellt erneut unter Beweis, dass wir eine der forschungsaktivsten hochschulmedizinischen Einrichtungen in Deutschland sind“, betont MHH-Präsident Professor Dr. Michael Manns. Das lässt sich auch an Hand der für die Forschung eingeworbenen Drittmittel belegen: Im Jahr 2021 konnte die MHH fast 100 Millionen Euro dieser Forschungsförderung verausgaben. In der Medizin liegt die MHH auf Platz 112 weltweit, Platz 6 national und Platz 1 in Niedersachsen.

    Quelle: mhh.de
  • ÄB

    Viszeralchirurgie: Spezialisierte Krankenhäuser wirken sich positiv auf die Mortalität nach Krebsoperationen aus

    30. November 2022

    In der Viszeralchirurgie wirkt sich eine Spezialisierung der Krankenhäuser günstig auf die Über­lebens­chancen der Patienten nach größeren Krebsoperationen aus. In einer bundes­weiten Analyse waren höhere Fallzahlen mit einer niedrigeren postoperativen Mortalität verbunden...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • WELT

    Barmer: Kliniken mit bester Behandlung gut erreichbar

    30. November 2022

    Laut der Krankenkasse Barmer können Patienten in Hessen in der Regel ohne lange Fahrzeiten Kliniken erreichen, in denen ihre Krankheit am besten behandelt werden kann. Jedoch sei die jeweils nächstgelegene Klinik nicht für jede Behandlung die erste Wahl, teilte die Krankenkasse mit...

    Quelle: welt.de
  • HELIOS

    Helios startet Pilotprojekt zum Recyceln von Narkosegasen

    30. November 2022

    Was Patienten während der Narkose einen sanften und sicheren Schlaf beschert, zählt zu den schlimmsten Klimakillern weltweit: Narkosegase. Sie werden über das OP-Abluftsystem nach außen geleitet und verursachen so bis zu 35 Prozent der Emissionen einer Klinik. Die Helios Kliniken in Bad Saarow und Schwelm erproben nun ein Filtersystem, welches eine Wiederaufbereitung der Gase ermöglicht.

    Quelle: Pressemeldung – helios-gesundheit.de
  • DIVI: Zukunftsweisende Empfehlungen zur Struktur und Ausstattung von Intensivstationen

    29. November 2022

    Die Qualität der Patientenversorgung auf intensiv- und notfallmedizinischen Stationen hängt maßgeblich davon ab, wie diese strukturiert und personell sowie baulich ausgestattet sind. Die Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI) hat bereits im Jahr 2010 Empfehlungen für eine adäquate Struktur und Ausstattung publiziert, die für die damaligen Rahmenbedingungen geschaffen waren. Mehr als zwölf Jahre später haben sich die Bedingungen im deutschen Gesundheitswesen und vor allem in der Intensiv- und Notfallmedizin deutlich verändert – dabei stehen Themen wie Pflegepersonaluntergrenzen und Vorhaltung von Intensivbetten im Vordergrund einer intensiv geführten Debatte. „Aufgrund dieser Entwicklungen war es notwendig, die Empfehlungen komplett zu überarbeiten und an den Stand der aktuellen Erkenntnisse anzupassen“, kündigt DIVI-Präsident Prof. Gernot Marx heute an. „Hieran haben wir mit vereinten Kräften in den letzten zwei Jahren intensiv gearbeitet. Ein Meilenstein für die Zukunft der Intensivmedizin!“

    Quelle: DIVI e.V.
  • WIDO

    Langzeitanalyse zur Krebs-Früherkennung: Inanspruchnahme kann noch deutlich gesteigert werden

    29. November 2022

    Eine Langzeit-Auswertung des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO) auf Basis der AOK-Abrechnungsdaten für die Jahre 2012 bis 2021 macht Lücken bei der regelmäßigen Inanspruchnahme der Krebs-Früherkennungsuntersuchungen deutlich.

    Die zum „Tag der Krebsvorsorge“ veröffentlichte Analyse zeigt, dass es schon vor den jüngsten Rückgängen bei den Teilnahmeraten durch die Pandemie ein deutliches Steigerungspotenzial hinsichtlich der regelmäßigen Teilnahme an den Krebs-Früherkennungsuntersuchungen gab. „Es besteht Luft nach oben, die Teilnahmeraten sollten bei allen Untersuchungen zur Krebsfrüherkennung, wenn auch bei unterschiedlichem Teilnahmegrad, weiter erhöht werden. Umso wichtiger ist, dass mit dem heute von der AOK und der Deutschen Krebsgesellschaft gestarteten Tag der Krebsvorsorge die Aufmerksamkeit auf diese Thematik gelenkt wird“, sagt Jürgen Klauber, Geschäftsführer des WIdO.

    Quelle: wido.de
  • BMed

    Qualitätssicherungskonferenz G-BA: Entbürokratisierungsprojekt startet

    25. November 2022

    Niedersachsen will im kommenden Jahr ein groß angelegtes Modellprojekt zur Entbürokratisierung im Krankenhaus starten. Das kündigte die Gesundheitsministerin des Bundeslandes, Daniela Behrens (SPD), bei der 13. Qualitätssicherungskonferenz des Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) in Berlin an. „Jede neue Qualitätsanforderung, jede Definition von Qualität wird ad absurdum geführt, wenn das Personal wegen der aufwendigen Dokumentation keine Zeit mehr für die Versorgung der Patienten hat“...

    Quelle: bibliomedmanager.de
  • BG

    Notfallzentrum Bergmannstrost nimmt hochmoderne Behandlungseinheit in Betrieb

    25. November 2022

    Die zentrale Behandlungseinheit für liegende Notfallpatienten schafft eine zeitgemäße Notfallversorgung nach den neuesten Standards. Sie bietet optimale Bedingungen für die Erstversorgung der Patientinnen und Patienten und moderne Arbeitsabläufe für Ärzte und Pflegekräfte.

    Nach fünfmonatigen Baumaßnahmen nimmt das Interdisziplinäre Notfallzentrum des BG Klinikums Bergmannstrost Halle eine hochmoderne, zentrale Behandlungseinheit für Notfallpatienten in Betrieb. „Mit der Zentralisierung der Notfallbehandlung schaffen wir optimale Bedingungen für die Erstversorgung der Patientinnen und Patienten“, erläutert Dr. Christian Dumpies, der das Interdisziplinäre Notfallzentrum leitet. „Für das Bergmannstrost als spezialisiertes Unfallkrankenhaus ist die neue Notfallbehandlungseinheit ein weiterer, wichtiger Schritt zum Aufbau eines hochmodernen Notfallzentrums, das den neuesten Standards entspricht.“

    Quelle: bg-kliniken.de
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