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3M™ easySTROPS
Strukturprüfung leicht gemacht -
3M™ Abrechnungsprüfung
Erlöse nachhaltig gesichert
Qualitätsmanagement

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Welche Konsequenzen haben künftige Qualitätsindikatoren auf die Krankenhausfinanzierung?
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Welche Möglichkeiten häuserübergreifender Qualitätsvergleiche sind realistisch und ausbaufähig?
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Welche Siegel, Auszeichnungen und Zertifikate wurden aktuell vergeben?
Der große Bereich des Qualitätsmanagements umfasst neben der externen Qualitätssicherung vor allem Fragen zur Patienten- und Mitarbeiterzufriedenheit. Verschiedene Auditvarianten und Zertifizierungsmöglichkeiten sind ebenso Schwerpunkte wie alle Fragen rund um die Evidence Based Medicine und die Darstellung und Veröffentlichung des alljährlichen Qualitätsberichts. Wir brauchen ein flexibles, aber sehr sorgfältiges QM, um gerade den aktuellen Hygieneproblemen wirkungsvoll zu begegnen.
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Laut des neuen Ranking des F.A.Z.-Instituts ist das Klinikum Mutterhaus Trier das beste rheinland-pfälzische Krankenhaus in seiner Größenordnung. Damit landet es deutschlandweit auf Platz fünf. Zudem wurden auch zahlreiche Fachabteilungen in der Region ausgezeichnet...
Quelle: volksfreund.de -
Prof. Reinhart berichtet im Interview zum Thema Sepsis: „Durch eine Sepsis erkranken und sterben deutlich mehr Menschen als bisher bekannt. Demnach gibt es pro Jahr circa 350.000 Sepsis-Kranke in Deutschland, mehr als 100.000 von ihnen sterben an der sogenannten „Blutvergiftung“. Bisher ging man von 200.000 Kranken und 75.000 Toten aus. Neue Erhebungen zeigen aber, dass die Gefahr viel größer ist als bisher angenommen. Eine Sepsis kann auch Langzeitschäden zur Folge haben, zum Beispiel Gedächtnisstörungen oder den Verlust von Gliedmaßen. Ein Drittel der Erkrankten wird pflegebedürftig“...
Quelle: Sepsis-Stiftung -
Es gibt Stimmen die sagen, dass Krankenhäuser Patienten zu Operationen zu raten, weil sie lukrativ sind. Dagegen berichtet das SWR-Politik-Magazin „Zur Sache Rheinland-Pfalz“ von einem so fatalen wie überraschenden Trend: Jüngere Patienten verlangen offenbar aus Zeitmangel und Ungeduld immer öfter nach der Knieprothese...
Quelle: gesundheitsstadt-berlin.de -
Das Magazin Stern hat mit dem Ranking „Gute Kliniken für mich“ die besten Kliniken und Fachabteilungen ausgezeichnet. Demnach ist das Universitätsklinikums Schleswig-Holstein (UKSH) das zweitbeste Klinikum Deutschlands. 43 Mal zählen Abteilungen des UKSH in der Untersuchung des Rechercheinstituts Munich Inquire Media (Minq) im Auftrag des Stern zu den bundesweit herausragenden Kliniken und Fachbereichen. Am Campus Kiel wurden 24 Fachbereiche ausgezeichnet, am Campus Lübeck 19 Fachbereiche. Die Klinikliste wurde erstmals im Rahmen einer Stern-Sonderausgabe veröffentlicht.
Quelle: uksh.de - HELIOS
Pforzheimer Kliniken konzentrieren jeweils ihre Kapazitäten zur Corona-Versorgung
Die hohen Inzidenzen in Pforzheim und dem Enzkreis zeigen sich nun auch in den Pforzheimer Kliniken. Beide Pforzheimer Kliniken müssen erneut ihre Behandlungskapazitäten stärker auf die steigende Anzahl von Corona-Patienten fokussieren. Wo medizinisch möglich werden Operationen und Behandlungen aktuell verschoben, damit insbesondere auch die Notfallversorgung in beiden Kliniken vollumfänglich gesichert ist.
Quelle: helios-gesundheit.de -
Im Auftrag des Gesetzgebers hat der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) erneut vier Leistungen beziehungsweise Leistungsbereiche bestimmt, zu denen das Instrument der Qualitätsverträge erprobt werden soll:
- Diagnostik, Therapie und Prävention von Mangelernährung
- Multimodale Schmerztherapie
- Geburten/Entbindung
- Stationäre Behandlung der Tabakabhängigkeit...
Quelle: g-ba.de -
Deutsche Krebshilfe fördert gemeinsames Exzellenzkrebszentrum der Unikliniken Leipzig/Jena
Seit 2019 arbeiten die beiden Universitätskliniken Leipzig und Jena am Aufbau eines Onkologischen Spitzenzentrums für Mitteldeutschland (Comprehensive Cancer Center Central Germany – CCCG). Ende 2020 wurde das Zentrum mit der Unterzeichnung eines entsprechenden Kooperationsvertrages beider Unikliniken offiziell gegründet. Durch die aktuell bestätigte Aufnahme dieses CCCG in das Förderprogramm der Deutschen Krebshilfe (DKH) zur Initiierung und Weiterentwicklung von Exzellenz-Krebszentren wurde die gemeinsame Arbeit durch ein internationales Expertengremium gewürdigt.
Quelle: uniklinikum-jena.de - UKW
Belastungsgrenze überschritten - Uniklinik Würzburg reduziert tagesaktuell Behandlungskapazitäten
Der Grund liegt in der außergewöhnlichen Belastung durch die Versorgung von Patienten mit Corona-Nachweis und dem gleichzeitigen oft sehr kurzfristigen Ausfall von Personal in nahezu allen Berufsgruppen.
Würzburg. Am Universitätsklinikum Würzburg (UKW) kann es ab sofort in allen Klinikbereichen zur Verschiebung von planbaren und nicht dringlichen Behandlungen kommen. Der Grund liegt in der außergewöhnlichen Belastung durch die Versorgung von Patienten mit Corona-Nachweis und dem gleichzeitigen oft sehr kurzfristigen Ausfall von Personal in nahezu allen Berufsgruppen.Quelle: ukw.de - SK
Klinik-Personal darf trotz Corona-Infektion arbeiten: Das steckt hinter der Regelung
Die Regelung sorgt bei Patienten für Stirnrunzeln: Ab dem 25. Juli dürfen Pflegekräfte in Kliniken und Pflegeeinrichtungen auch dann arbeiten, wenn sie positiv auf Corona getestet wurden. Bisher gilt für corona-positive Mitarbeiter ein Beschäftigungsverbot bis zum 15. Tag. Mit der Neuregelung dürfen Pflegekräfte bereits ab dem sechsten Tag wieder arbeiten...
Quelle: Südkurier -
Unter Beteiligung von 21 Gründungsmitgliedern ist das Aktionsbündnis zur Verbesserung der Kommunikations- und Informationstechnologie in der Intensiv- und Notfallmedizin (AKTIN) jetzt ein eigener Verein. Hier engagieren sich Akteure verschiedener Disziplinen aus Klinik, Wissenschaft und medizinischer Informatik mit dem Ziel langfristig die klinische Notfallversorgung mithilfe von leicht zugänglichen validen und standardisierten Patientendaten zu verbessern. Erster Vorsitzender des neu gegründeten Vereins AKTIN e.V. ist Prof. Felix Walcher, designierter DIVI-Präsident ab Januar 2023. Desweiteren wurden Frau Dr. Bernadett Erdmann, Klinikum Wolfsburg sowie Prof. Rainer Röhrig, Uniklinik RWTH Aachen, zum geschäftsführenden Vorstand gewählt...
Quelle: divi.de - SANA
Sana Klinikum Offenbach – Top 1 der Großkrankenhäuser im bundesweiten Krankenhausranking
Unter den deutschen Krankenhäusern mit mehr als 800 Betten (95 ohne Universitätskliniken) ist das Sana Klinikum Offenbach eindeutiger Spitzenreiter: das hat auch die fünfte Studie des Frankfurter F.A.Z. Instituts und des Hamburger IMWF Instituts für Management- und Wirtschaftsforschung mit umfangreichen Recherchen wieder bestätigt. Nicht nur unter den vier hessischen Krankenhäusern in dieser Größenordnung liegt das Sana Klinikum Offenbach auf Platz 1, gefolgt vom Klinikum Kassel (8) Fulda (19) und Darmstadt (24), sondern auch bundesweit. „Ein großer Erfolg, auf den wir alle stolz sein können“, so Geschäftsführer Sascha John „und zu dem jeder einzelne Beschäftigte des Klinikums mit seinem Engagement beigetragen hat. Daher will ich mich ausdrücklich bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ganz herzlich bedanken! “
Quelle: sana.de -
Gemeinsam haben die Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI) und Philips den Forschungsförderpreis ausgeschrieben. In diesem Jahr wurde dieser erstmalig um den Aspekt der Patientensicherheit erweitert. Durch die Auszeichnung soll die Bedeutsamkeit von Sicherheit im Gesundheitswesen hervorgehoben werden...
Quelle: philips.de -
Sowohl Krankenhäuser als auch das RKI vermelden einen Anstieg bei den Corona-Intensivpatienten und Todesfällen. Die Krankenhäuser meldeten mit 1363 Corona-Patienten auf den Intensivstationen den höchsten Stand seit Ende April. Gleichzeitig werden im ersten Halbjahr 2022 fast dreieinhalbmal so viele Infektionen wie im gesamten Vorjahr verzeichnet...
Quelle: tagesschau.de -
Das IQTIG sucht Krankenhäuser für die Machbarkeitsprüfung, die ausgewählte Behandlungsfälle dokumentieren und anschließend mit dem IQTIG besprechen. Damit soll gelernt werden, wie die Dokumentationsinstrumente weiter optimiert werden können...
Quelle: iqtig.org -
Schlaganfall-Patienten des Kreisklinik Wolfratshausen: Geschäftsführer meldet sich zu Wort
Macht der Rettungsdienst des BRK beim Transport von Schlaganfallpatienten bewusst einen Bogen um die Kreisklinik Wolfratshausen? Diesem Gerücht hat der Kommunikationschef des BRK, Sohrab Taheri, nun entschieden widersprochen. Doch die Einrichtung am Moosbauerweg verfüge nicht über eine „Stroke Unit“, eine Spezialabteilung für Schlaganfallpatienten...
Quelle: merkur-online.de -
Für eine bessere Versorgungsqualität bei der Knie-Endoprothetik hat die AOK Baden-Württemberg einen neuen Vertrag ausgeschrieben. Ziel des Qualitätsvertrags nach § 110 a SGB V ist es, die Qualität der Eingriffe zu steigern und mit den besten Kliniken Standards in der Versorgung zu setzen. Die Grundlage bildet ein umfassendes Behandlungskonzept, das die AOK Baden-Württemberg unter Einbeziehung externer Fachexperten entwickelt hat.
Quelle: aok-bw-presse.de - IQTIQ
Tätigkeitsbericht 2021: IQTIG setzt Aufgaben der externen Qualitätssicherung erfolgreich um
20. Juli 2022Daneben werden Neu- und Weiterentwicklungen von QS-Verfahren beschrieben. Und es gibt einen Überblick über die im Jahr 2021 vorgelegten Berichte und weiteren Arbeitsergebnisse des IQTIG.
„Die Herausforderungen in der Qualitätssicherung werden uns nicht ausgehen“, sagt Institutsleiter Prof. Claus-Dieter Heidecke. „Das IQTIG wird gebraucht, um gemeinsam mit seinen Partnern im Gesundheitswesen die bestmögliche medizinisch-pflegerische Versorgung der Menschen im Krankenhaus oder in der Praxis zu erreichen. Dazu wünsche ich wünsche mir eine schlankere und zielgerichtete Qualitätssicherung. Das hilft Patientinnen und Patienten und denen, die sie behandeln“, ergänzt Prof. Claus-Dieter Heidecke...
Quelle: iqtig.org -
Krankenhaus ignoriert Passus über lebenserhaltende Maßnahmen in Patientenverfügung – Witwe ist sauer
20. Juli 2022Bereits ihren Vater hat Margarete S. aus Neustrelitz an Krebs verloren - sie weiß um die Herausforderung, einen Menschen in den Tod zu begleiten. Vorsorgend hatte sie für sich und ihren Mann eine Patientenverfügung erstellt, berichtet sie. Nach Absprache mit dem Hausarzt war der Passus über lebenserhaltende Maßnahmen gestrichen worden. „Keine Maschinen, keine Abhängigkeiten“, war das Credo ihres Mannes...
Quelle: nordkurier.de - N-TV
Corona-Ausfälle verschärfen zusätzlich die Personalnot in Kliniken
Durch die Corona-Sommerwelle gibt es in den Kliniken wieder mehr Patienten und das Personal ist zunehmend betroffen. Nur in wenigen Bundesländern scheint die Lage derzeit etwas entspannter zu sein, wie eine Umfrage ergab. Der überwiegende Tenor lautet jedoch: Im Herbst könnte es sich zuspitzen...
Quelle: n-tv.de - DGK
Konsensuspapier: Implantation mechanischer Unterstützungssysteme und Herztransplantation bei Patienten mit terminaler Herzinsuffizienz
Die Behandlung von Patienten mit fortgeschrittener Herzinsuffizienz erfordert eine interdisziplinäre Betreuung in einem qualifizierten Herzinsuffizienzteam, insbesondere im Vorfeld und in der Nachbetreuung der Versorgung mit einem mechanischen Kreislaufunterstützungssystem (MCS) und einer Herztransplantation (HTx).
Grundvoraussetzung ist die frühzeitige spezialisierte Evaluation symptomatischer Patienten auch unter optimierter Herzinsuffizienzbehandlung. Die Diagnostik und Therapie ist zunächst auf eine Prognoseverbesserung ausgerichtet. Liegen die Voraussetzungen für eine MCS- oder HTx-Therapie vor, so sind mögliche Kontraindikationen und Probleme zu evaluieren, um eine optimale Nutzen-Risiko-Relation für die genannten aufwendigen Therapien mit begrenzten Ressourcen zu erzielen.
Die optimale Therapie besteht bei entsprechenden Voraussetzungen nach wie vor in der HTx, sodass diese bei allen potenziellen Patienten angestrebt werden sollte. Dabei darf das optimale, individuelle Transplantationsfenster nicht verpasst werden. Die Versorgung mit einem MCS-System ist eine mit sehr guten Ergebnissen durchgeführte Therapie für Patienten mit Ausschlusskriterien für eine HTx oder mit einer hämodynamischen Instabilität, die eine längere Wartezeit auf ein Spenderorgan verhindert. Das kurz- und mittelfristige Überleben ist bei sorgfältiger Indikationsstellung mittlerweile vergleichbar mit dem nach HTx. Entscheidend ist die rechtzeitige Implantation vor dem Auftreten von manifesten Endorganschäden. Für die optimierte Umsetzung erweiterter Therapien bedarf es professioneller Strukturen, die eine effektive interdisziplinäre Kooperation unterschiedlicher Sektoren der Gesundheitsversorgung ermöglichen
Quelle: dgk.org