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Qualitätsmanagement

Michael Thieme
  • Welche Konsequenzen haben künftige Qualitätsindikatoren auf die Krankenhausfinanzierung?

  • Welche Möglichkeiten häuserübergreifender Qualitätsvergleiche sind realistisch und ausbaufähig?

  • Welche Siegel, Auszeichnungen und Zertifikate wurden aktuell vergeben?

Der große Bereich des Qualitätsmanagements umfasst neben der externen Qualitätssicherung vor allem Fragen zur Patienten- und Mitarbeiterzufriedenheit. Verschiedene Auditvarianten und Zertifizierungsmöglichkeiten sind ebenso Schwerpunkte wie alle Fragen rund um die Evidence Based Medicine und die Darstellung und Veröffentlichung des alljährlichen Qualitätsberichts. Wir brauchen ein flexibles, aber sehr sorgfältiges QM, um gerade den aktuellen Hygieneproblemen wirkungsvoll zu begegnen.

  • Neue Mindestmengenregelungen für höhere Spezialisierung von Krankenhäusern

    30. November 2023

    Je mehr Fälle einer Indikation in einem Krankenhaus behandelt werden, desto höher ist die Behandlungsqualität. Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat Mindestmengen in acht Bereichen festgelegt. In drei Bereichen werden die Mindestmengen im kommenden Jahr angehoben. Auswirkungen auf Sachsen und Thüringen zeigt die Mindestmengen-Transparenzkarte der AOK ...

    Quelle: abg-info.de
  • G-BA

    Hüftgelenknahe Femurfraktur – Krankenhäuser können Nachweise zur Struktur- und Prozessqualität bis 31. Juli 2024 nachreichen

    29. November 2023

    Krankenhäuser müssen bis 31. Dezember 2023 erstmals nachweisen, dass sie die qualitätssichernden Mindestanforderungen des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) bei der operativen Versorgung einer hüftgelenknahen Femurfraktur erfüllen. Der G-BA legte nun fest, dass diese Nachweise bis spätestens 31. Juli 2024 nachgereicht werden können, sollte es aus technischen Gründen zu Schwierigkeiten bei der fristgerechten Datenübermittlung oder Entgegennahme kommen. Die jeweils zuständigen Landesverbände der Krankenkassen und die Ersatzkassen sind durch den jeweiligen Absender oder Empfänger darüber zu informieren...

    Quelle: G-BA
  • ÄB

    Qualitätsvorgaben als Chance

    28. November 2023

    Auch im Kontext der geplanten Krankenhausreform sollten Qualitätsvorgaben nicht als Belastung angesehen werden, betonte Karin Maag, unparteiisches Mitglied des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA), während der 14. Qualitätssicherungskonferenz des G-BA. Maag unterstrich, dass Patientensicherheit nicht verhandelbar sei, auch im Hinblick auf die Planungsverantwortung der Bundesländer, auf die während der Krankenhausreform besonders Wert gelegt wird...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • G-BA-Mitglied Karin Maag: Mindestmengenvorgaben trotz Klinikreform erforderlich

    28. November 2023

    Auf der Qualitätssicherungskonferenz des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) nutzten Mitglieder der Krankenhausreform-Regierungskommission die Gelegenheit, um den Bundesländern ins Gewissen zu reden. Durch die Umgestaltung der Krankenhauslandschaft könne mehr Effizienz und Qualität in der Gesundheitsversorgung erreicht werden...

    Quelle: Ärztezeitung
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    BinDoc GmbH - Mission Infektionsprävention: Hartmann AG und BinDoc GmbH verbessern Hygienemanagement im Gesundheitswesen

    23. November 2023

    Die Hartmann AG ist ein Medizinprodukte- und Desinfektionsmitelhersteller in Heidenheim. Sie hat das Mission: Infection Prevention (M: IP®) Programm aufgesetzt mit dem Ziel die Reduktion der nosokomialen Infektionen weiter voranzutreiben und sich mit ihren Produkten und Lösungen vom Mitbewerber abzuheben. Unter einer nosokomialen Infektion versteht man eine Infektion, die Patientinnen und Patienten im Zusammenhang mit einer medizinischen Maßnahme erwerben, die zum Beispiel in Krankenhäusern, Pflegeeinrichtungen oder auch in ambulanten Praxen erfolgt ist. Thomas Häni, Leiter der globalen Initiative zur Vermeidung von nosokomialen Infektionen, spricht über die Zusammenarbeit mit der BinDoc GmbH.

    Quelle: BinDoc GmbH
  • BG

    Bergmannstrost bekommt Award für höchste Zuverlässigkeit in der Traumaversorgung verliehen

    22. November 2023

    Das BG Klinikum Bergmannstrost Halle hat beim 17. Nationalen Qualitätskongress Gesundheit in Berlin den „High Reliability Organizations (HRO)-Award“ für höchste Zuverlässigkeit in der Schockraumbehandlung von Patientinnen und Patienten erhalten.

    Speziell geht es um die Adaption des Trauma-Schockraummanagements für weitere Indikationen der Notfallversorgung im Bergmannstrost. Der erstmals verliehene Preis zeichnet Maßnahmen und Prozesse von Gesundheitseinrichtungen aus, die nachweislich durch ein Höchstmaß an Zuverlässigkeit in Diagnostik, Therapie und Pflege charakterisiert sind. Dabei geht es ausdrücklich um Routineprozesse.  „Wir haben in unserem Projekt einen sehr teamorientierten Ansatz verfolgt, bei dem wir die Mitarbeitenden unseres Notfallzentrums gezielt stärken und qualifizieren. Und dies im Sinne einer maximalen Patientensicherheit. Der Preis ist eine tolle Auszeichnung für dieses Konzept und das Engagement der beteiligten Teams!“, so Thomas Hagdorn, Geschäftsführer des BG Klinikums Bergmannstrost Halle.

    Quelle: bg-kliniken.de
  • IQTIQ

    IQTIG veröffentlicht Empfehlungen zur Weiterentwicklung von Verfahren der datengestützten gesetzlichen Qualitätssicherung

    21. November 2023

    Das IQTIG hat seinen Abschlussbericht zu den „Empfehlungen zur Weiterentwicklung von Verfahren der datengestützten gesetzlichen Qualitätssicherung“ veröffentlicht.

    Anhand der drei datengestützten Qualitätssicherungsverfahren Perkutane Koronarintervention (PCI) und Koronarangiographie (QS PCI), Knieendoprothesenversorgung (QS KEP) und Versorgung mit Herzschrittmachern und implantierbaren Defibrillatoren (QS HDMDEF) hat das IQTIG exemplarisch geprüft, inwieweit Aufwände reduziert werden können und sich das Verhältnis von Aufwand und Nutzen optimieren lässt.

    Quelle: iqtig.org
  • Vegan, halal, bio – Mehr Vielfalt beim Krankenhausessen

    21. November 2023

    Die Wünsche und Anforderungen an die Speiseversorgung haben sich in den letzten Jahren geändert“, sagte Thomas Moesta, Ärztlicher Direktor des Universitätsklinikums Halle. Sowohl in Sachsen-Anhalt als auch in Sachsen setzen Krankenhäuser bei der Verpflegung der Patienten zunehmend auf mehr Vielfalt - denn viele Patientinnen und Patienten ernährten sich mittlerweile vegan, auch Halal-Kost werde nachgefragt...

    Quelle: Ärztezeitung
  • DVKC

    Neuer Branchenleitfaden zum Deutschen Nachhaltigkeitskodex (DNK)

    21. November 2023

    Neuer Branchenleitfaden zum Deutschen Nachhaltigkeitskodex (DNK) für Gesundheitseinrichtungen und Krankenhäuser:

    Nachhaltige Zukunft der Versorgungen der Bevölkerung und Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen

    Der Deutsche Verein für Krankenhaus Controlling (DVKC) e.V., das IMCOG Institut und engagierte Mitarbeitende aus Gesundheitseinrichtungen haben mit Unterstützung der Bank für Kirche und Diakonie eG – KD Bank einen Branchenleitfaden zum Deutschen Nachhaltigkeitskodex für die Nachhaltigkeitsberichterstattung von Gesundheitseinrichtungen und insbesondere Krankenhäuser erstellt.

    Quelle: DVKC e.V. – Management und Controlling in der Gesundheitswirtschaft
  • ÄB

    G-BA plant Vereinfachung der datengestützten Qualitätssicherungsverfahren

    20. November 2023

    Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) strebt an, die sogenannten datengestützten Qualitätssicherungsverfahren (QS-Verfahren) zu vereinfachen. Hierzu hat er zunächst beschlossen, drei Verfahren zu reformieren: das der perkutanen Koronarintervention und Koronarangiographie, der Versorgung mit Herzschrittmachern und implantierbaren Defibrillatoren sowie das Verfahren bei der Knieendoprothesenversorgung. Die Reform basiert auf Empfehlungen des Instituts für Qualitätssicherung und Transparenz im Gesundheitswesen (IQTIG)...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • G-BA

    G-BA prüft Machbarkeit einrichtungsübergreifenden Qualitätssicherungsverfahrens zur Sepsis

    20. November 2023

    Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat einen Bericht zur Machbarkeitsprüfung eines einrichtungsübergreifenden Qualitätssicherungsverfahrens zur Sepsis zur Veröffentlichung freigegeben. Der Bericht stammt vom Institut für Qualitätssicherung und Transparenz im Gesundheitswesen (IQTIG) und bildet die Basis für das weitere Beratungsverfahren im G-BA. Am Ende der Beratungen soll eine Verankerung des Qualitätssicherungsverfahrens Diagnostik, Therapie und Nachsorge der Sepsis im Regelbetrieb stehen, also in der Richtlinie zur datengestützten einrichtungsübergreifenden Qualitätssicherung (DeQS-RL). Ziel ist es, patientenrelevante Qualitätsaspekte zu messen und zu vergleichen, um eine Reduzierung der Mortalität, der neu auftretenden Morbidität und der Pflegebedürftigkeit von Patientinnen und Patienten mit Sepsis zu erreichen.

    Inhaltlich schlägt das IQTIG nach dem Machbarkeitstest mit Leistungserbringern vor, das bisherige Indikatorenset der Einrichtungen um wenige Datenfelder zu ergänzen und bei den fallbezogenen Indikatoren auf Datenfelder zu verzichten. Insgesamt würde sich der Dokumentationsaufwand reduzieren. Außerdem soll laut Bericht die Liste von Fachabteilungen erweitert werden, die keine oder nur in Ausnahmefällen Sepsispatientinnen und -patienten behandeln sollen. Patientinnen und Patienten, bei denen es um eine palliative Versorgung geht, sollen im Qualitätssicherungsverfahren Sepsis nicht berücksichtigt werden. Der Bericht wird auf der Website des IQTIG veröffentlicht...   

    Quelle: g-ba.de
  • G-BA

    G-BA optimiert erste QS-Verfahren

    17. November 2023

    Die ersten datengestützten Qualitätssicherungsverfahren (QS-Verfahren) werden einfacher, praxisrelevanter und aufwandsärmer. Grundlage für die vom Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) bereits beschlossene modellhafte Weiterentwicklung von drei Musterverfahren sind die nun vorliegenden Empfehlungen des Instituts für Qualitätssicherung und Transparenz im Gesundheitswesen (IQTIG). Auch wenn relevante Fragestellungen noch nicht oder nicht vollständig bearbeitet sind, ist der vorgelegte Bericht aus Sicht des G-BA grundsätzlich geeignet, die QS-Verfahren zu optimieren: beispielsweise durch ein zielgenaueres Messen und ein Reduzieren des Dokumentationsaufwands. Die vom G-BA festgehaltenen Überarbeitungs- und Ergänzungsbedarfe – beispielsweise für ein Stichprobenkonzept – sollen vom IQTIG auch bei der Weiterentwicklung der weiteren 12 bestehenden QS-Verfahren berücksichtigt werden. Der Abschlussbericht des IQTIG wird gemeinsam mit einer Kommentierung des G-BA auf der Website des IQTIG veröffentlicht.

    Quelle: G-BA
  • G-BA

    Qualitätssicherung: Neue Mindestmenge macht Herztransplantationen sicherer

    17. November 2023

    In Deutschland sind im letzten Jahr 358 Herzen transplantiert worden – teilweise in Transplantationszentren, die diese höchst anspruchsvolle Operation nur selten durchführen.

    Studien zeigen jedoch, dass die Überlebens- und Heilungschancen von Patientinnen und Patienten besser sind, wenn die Zentren Routine und Erfahrung besitzen: nicht nur generell bei Transplantationen, sondern auch speziell bei Herztransplantationen. Damit diese planbaren komplexen Eingriffe künftig nur an Standorten mit entsprechender Expertise vorgenommen werden, legte der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) in seiner heutigen Sitzung die Leistungsmenge als sogenannte Mindestmenge fest: Für Herztransplantationen gilt ab 2026 eine jährliche Mindestmenge von 10 pro Krankenhausstandort. Nur Standorte, die die Mindestmenge nach ihrer in 2025 abzugebenden Prognose voraussichtlich erreichen oder über eine Ausnahmegenehmigung des jeweiligen Bundeslandes verfügen, dürfen dann grundsätzlich noch Herztransplantationen erbringen. Für die Jahre 2024 und 2025 gilt eine Übergangsregelung.

    Quelle: G-BA
  • Christoph Lohfert Stiftung schreibt Lohfert-Preis 2024 aus

    16. November 2023

    Fachkräfte gewinnen, Mitarbeitende binden – Best-Practice-Projekte zur Stärkung des Gesundheitspersonals gesucht

    Der Lohfert-Preis 2024 sucht Projekte, die das Gesundheitspersonal stärken und entwickeln. Das Ausschreibungsthema lautet: "Fachkräftemangel als Impuls: Strategien zur Entwicklung und Stärkung des Gesundheitspersonals". Bewerbungen für den mit 20.000 Euro dotierten Förderpreis können ab sofort bis zum 29. Februar 2024 online eingereicht werden.

    Neu in der unabhängigen Jury des Lohfert-Preises ist Sabine Brase, Geschäftsführung Pflege - Bildung - Zukunft am Potsdamer Klinikum Ernst von Bergmann. Sie folgt auf Joachim Prölß, Vorstand und Direktor für Patienten- und Pflegemanagement am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, der die Jury nach fünf Jahren erfolgreichen Engagements verlässt. Schirmherrin ist erneut Dr. Regina Klakow-Franck, ehemaliges unparteiisches Mitglied des Gemeinsamen Bundesausschusses.

    Quelle: christophlohfert-stiftung.de
  • AOK

    Eine Knie-TEP-Op pro Woche? Das ist zu wenig!

    15. November 2023

    Die Behandlungsqualität bei Knie-TEP hängt entscheidend von der Routine des Operateurs ab, meint Professor Karl-Dieter Heller. Warum der Orthopäde und Unfallchirurg gut einem Viertel der Patienten von der Op abrät...

    Quelle: aok.de
  • ASKLEPIOS

    Asklepios, RHÖN, MediClin – 25 Krankenkassen sind bisher dem Qualitätsvertrag zur endoprothetischen Versorgung beigetreten

    13. November 2023

    • Digitale Unterstützung und Begleitung per App bei Hüft- und Kniegelenk-Operationen

    Wer ein künstliches Hüft- oder Kniegelenk benötigt, hat eine große Operation vor sich. Kliniken von Asklepios, RHÖN und MEDICLIN gehen in Zusammenarbeit mit Krankenkassen nun neue gemeinsame Versorgungswege. Der Qualitätsvertrag zur endoprothetischen Gelenkversorgung findet großen Anklang bei den Leistungsträgern: Schon 25 Krankenkassen sind mittlerweile Teil des mit DAK, TK und Barmer ausgearbeiteten Qualitätsvertrags. Damit sind bereits ein Viertel aller gesetzlichen Krankenkassen dem Vertrag beigetreten.

    Quelle: asklepios.com
  • UKSH

    UKSH dankt Wissenschaftsrat für wertvolle Impulse

    9. November 2023

    Das Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (UKSH) freut sich über das Lob des Wissenschaftsrates in seinen Empfehlungen zur Weiterentwicklung der Hochschulmedizin in Schleswig-Holstein. Das bundesweit wichtigste wissenschaftspolitische Beratungsgremium hat in seiner vom Ministerium für Allgemeine und Berufliche Bildung, Wissenschaft, Forschung und Kultur beauftragten Begutachtung der Forschung, Lehre und Krankenversorgung die Anstrengungen des UKSH umfänglich gewürdigt. Prof. Dr. Wolfgang Wick, Vorsitzender des Wissenschaftsrates, hob in der heutigen Pressekonferenz die Einrichtungen „Precision Health in Schleswig-Holstein (PHSH)“, das Exzellenzcluster „Precision Medicine in Chronic Inflammation (PMI)“ und das „Universitäre Cancer Center Schleswig-Holstein (UCCSH)“ als besondere Qualitätselemente der Hochschulmedizin in Schleswig Holstein hervor.

    Quelle: Universitätsklinikum Schleswig-Holstein
  • Waldkliniken Eisenberg: Die Symbiose aus Hotelkomfort, Qualitätsmedizin und Spitzentechnologie

    7. November 2023

    Die Waldkliniken Eisenberg brechen mit Konventionen und fusionieren hochwertigen Hotelkomfort mit exzellenter medizinischer Versorgung, wobei die Digitalisierung das Rückgrat dieses visionären Ansatzes bildet. CEO David-Ruben Thies skizziert, wie eine umfassende Patientenakte und zukunftsorientierte Cloud-Lösungen das Patientenerlebnis grundlegend verbessern und dabei helfen, den administrativen Aufwand drastisch zu reduzieren...

    Quelle: it-zoom.de
  • EuGH-Urteil: Patienten haben Anspruch auf kostenlose Erstkopie ihrer Krankenunterlagen

    7. November 2023

    Am 26. Oktober 2023 entschied der Europäische Gerichtshof (EuGH) in der Rechtssache mit dem Aktenzeichen C-307/22, dass Patienten das Recht auf eine kostenlose erste Kopie ihrer Krankenunterlagen haben. Dieses Urteil erging in Antwort auf eine Vorlage des Bundesgerichtshofs (BGH) vom 29. März 2022 (Aktenzeichen VI ZR 1352/20)...

    Quelle: kmh-medizinrecht.de
  • NDR

    Verdacht auf fahrlässige Tötung: Ermittlungen an Oldenburger Klinik

    6. November 2023

    Es hatte zwei anonyme Anzeigen gegen das Evangelische Krankenhaus in Oldenburg gegeben. Die Klinik wehrt sich gegen die Vorwürfe und nun ermittelt die Staatsanwaltschaft Oldenburg wegen des Verdachts der fahrlässigen Tötung in zwei Fällen. Am Institut für Rechtsmedizin sollen nun die genauen Todesursachen in beiden Fällen und etwaige Behandlungsfehler geklärt werden...

    Quelle: NDR.de
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