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Qualitätsmanagement
![Michael Thieme](temp/577f4f8880acf357740fd538fa7c0272.png)
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Welche Konsequenzen haben künftige Qualitätsindikatoren auf die Krankenhausfinanzierung?
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Welche Möglichkeiten häuserübergreifender Qualitätsvergleiche sind realistisch und ausbaufähig?
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Welche Siegel, Auszeichnungen und Zertifikate wurden aktuell vergeben?
Der große Bereich des Qualitätsmanagements umfasst neben der externen Qualitätssicherung vor allem Fragen zur Patienten- und Mitarbeiterzufriedenheit. Verschiedene Auditvarianten und Zertifizierungsmöglichkeiten sind ebenso Schwerpunkte wie alle Fragen rund um die Evidence Based Medicine und die Darstellung und Veröffentlichung des alljährlichen Qualitätsberichts. Wir brauchen ein flexibles, aber sehr sorgfältiges QM, um gerade den aktuellen Hygieneproblemen wirkungsvoll zu begegnen.
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Human Hospital: wertschätzend. sinnstiftend. menschlich.
Jochen A. Werner, Andrea Schmidt-RumposchMWV Medizinisch Wissenschaftliche VerlagsgesellschaftHuman Hospital: wertschätzend. sinnstiftend. menschlich.
Jochen A. Werner, Andrea Schmidt-Rumposch- MWV Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft
- ISBN-13: 978-3954668557
- ISBN-10: 3954668556
- 1. Edition
- 284 Seiten
- Erscheinungsjahr 2024
69,95 €Die zukünftigen Herausforderungen für unser Gesundheitssystem sind groß: Der demografische Wandel der Gesellschaft führt einerseits zu steigenden Patientenzahlen und andererseits zu einer Verstärkung des ohnehin dramatischen Fachkräftemangels. Die Kosten der Gesundheitsversorgung steigen unvermindert aufgrund immer besserer (und teurerer) Behandlungsverfahren. Allerdings blicken wir bereits heute auf die Endlichkeit wachsender Finanzmittel, beschleunigt durch globale Krisen und Erschütterungen. Unübersehbar ist auch, dass die Attraktivität des Gesundheitssystems für die Mitarbeiter Schaden nimmt und die Abwanderung von qualifiziertem Personal in Medizin und Pflege die Situation weiter verschärft. Das Gesundheitssystem in Deutschland wird sich verändern, ja neu aufstellen müssen...
- BVGER
Häufige Fragen zur Behandlung von hüftgelenknahen Femurfrakturen (QSFFx-RL)
Der Bundesverband Geriatrie hat eine FAQ-Liste zur QSFFx-RL erstellt, die sich auf die Versorgung von hüftgelenknahen Femurfrakturen konzentriert.
Diese Zusammenstellung soll die Umsetzung der Richtlinie erleichtern und bietet Antworten auf häufige Fragen zur geriatrischen Anwendung, zu geriatrischen Fähigkeiten, zur Physiotherapie, zu geriatrischen Screenings, zu interdisziplinären Visiten und Teambesprechungen, zu Verlegungen sowie zu den Folgen bei Nichterfüllung der Mindestanforderungen...
Quelle: bv-geriatrie.de - RD
Delegation und Substitution: Wer trägt die Verantwortung in der Wundbehandlung?
Die Wundversorgung steht vor dem Dilemma der Balance zwischen ärztlicher Anordnung und pflegerischer Verantwortung, wobei eine klare Kommunikation und standardisierte Leitlinien unerlässlich sind.
Die Wundversorgung im Krankenhaus steht vor einem komplexen Dilemma: Ärztliche Anordnungen und die damit verbundene Verantwortung stellen das Pflegepersonal vor tägliche Herausforderungen. Während die rechtlichen Rahmenbedingungen eine klare Umsetzung ärztlicher Anordnungen vorschreiben, liegt es in der Verantwortung der Pflegenden, diese kritisch zu hinterfragen und gegebenenfalls abzulehnen, wenn sie als unangemessen empfunden werden. Diese Gratwanderung zwischen Befehlsgehorsam und professioneller Eigenverantwortung führt zu Spannungen, die nur durch eine offene und wissenschaftlich fundierte Kommunikation aufgelöst werden können. Standardisierte Leitlinien und eine detaillierte Dokumentation sind dabei unverzichtbare Instrumente, um die Qualität der Wundversorgung zu sichern und die Zusammenarbeit zwischen Ärzten und Pflegekräften zu optimieren...
Quelle: rechtsdepesche -
Einer neuen Studie zufolge stirbt jeder zehnte beatmete Krankenhauspatient, wobei Herzerkrankungen, Lungenentzündungen und Schlaganfälle die häufigsten Ursachen sind. Die Studie unter der Leitung von Prof. Christian Karagiannidis zeigt, dass Deutschland und die USA eine besonders hohe Tendenz zur Beatmungstherapie am Lebensende und bei hochbetagten Patienten haben, was zu einer Sterblichkeitsrate von 59% in der Altersgruppe der über 80-Jährigen führt. Die Studie wirft die Frage nach einer möglichen Übertherapie auf, da Langzeitbeatmung zu den am besten bezahlten DRG-Fällen gehören...
Quelle: t-online.de -
AOK und St. Joseph-Stift schließen Delir-Qualitätsvertrag für eine verbesserte Patientenversorgung
Bessere Orientierung nach der OP
Für ältere Menschen sind Operationen oft eine besondere psychische Belastung. Sie sind danach oft tagelang verwirrt, ängstlich, manchmal auch aggressiv und brauchen sehr lange, sich von der OP zu erholen. Um diesem medizinisch als „Delir“ bezeichneten Zustand vorzubeugen, leitet man bereits vor einer Operation präventive Maßnahmen ein.
Deshalb hat die AOK Bremen/Bremerhaven als erste Krankenkasse einen innovativen Qualitätsvertrag für die Versorgung von Bremer Patientinnen und Patienten mit dem St. Joseph-Stift geschlossen und umgesetzt. Seit dem 1. Juni 2024 profitieren Versicherte der AOK Bremen/Bremerhaven davon.
Quelle: sjs-bremen.de -
Die Christoph Lohfert Stiftung prämiert das interprofessionelle Workshopkonzept für Teams der Kinderonkologie der Medizinischen Hochschule Hannover – für die Sicherheit von Patient:innen und Mitarbeiter:innen. Für zwei weitere Projekte spricht die Jury lobende Erwähnungen aus.
Der Lohfert-Preis 2024 geht an das Projekt „Sicherheit in der Kinderonkologie (SICKO) - Interprofessionelles Training & Innovationen für mehr Sicherheit von Patient:innen, Familien und Mitarbeiter:innen" der Medizinischen Hochschule Hannover. Der mit 20.000 Euro dotierte Förderpreis wird zum 12. Mal vergeben. Schirmherrin ist Dr. Regina Klakow-Franck. Die Preisverleihung und Vorstellung des Preisträgerprojekts findet am 18. September 2024 im Rahmen des Hamburger Gesundheitswirtschaftskongresses statt.
Quelle: christophlohfert-stiftung.de -
Die Deutsche Alzheimer-Gesellschaft stellt fest, dass die meisten Krankenhäuser nicht auf Menschen mit Demenz vorbereitet sind. Es gibt immer wieder „erschreckende Berichte über Krankenhausaufenthalte“. Würden kognitive Einschränkungen jedoch bereits bei der Aufnahme durch ein Screening erkannt, „könnten gezielt Hilfestellungen erfolgen und Komplikationen verringert werden“, so Steffen Gramminger, Geschäftsführer der hessischen Krankenhausgesellschaft...
Quelle: welt.de - RD
S3-Leitlinie Lagerung und Mobilisation - haftungsrechtliche Verbindlichkeit
Seit dem 25. Juli 2023 liegt die S3-Leitlinie "Lagerungstherapie und Mobilisation von kritisch kranken Patienten auf Intensivstationen" in einer neuen Version vor. Die Inhalte entfalten Relevanz auf den Ebenen der Behandlungsqualität und Therapiesicherheit, sind aber auch unter rechtlichen Aspekten von Bedeutung...
Quelle: rechtsdepesche -
Der 128. Deutsche Ärztetag hat beschlossen: Die intravenöse Sedierung bleibt ausschließlich in ärztlicher Hand.
Der 128. Deutsche Ärztetag hat klar entschieden: Die intravenöse Verabreichung von Sedativa ist und bleibt ausschließlich ärztliche Aufgabe. Der Berufsverband Deutscher Anästhesistinnen und Anästhesisten (BDA) begrüßt diese Entscheidung und betont die Notwendigkeit ärztlicher Kompetenz bei der Durchführung solcher Eingriffe. Bei der Delegation an nichtärztliches Personal muss stets eine ärztliche Überwachung gewährleistet sein. Diese Maßnahme soll die Patientensicherheit erhöhen und das Risiko von Komplikationen minimieren. Der BDA und die Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin (DGAI) warnen seit langem vor den Gefahren der eigenständigen Sedierungspraxis durch nichtärztliches Personal und fordern die strikte Einhaltung der Leitlinien.
Quelle: bibliomed-pflege.de -
Ministerin Nonnemacher fordert im Bundesrat Nachbesserungen beim Medizinforschungsgesetz
Gesundheitsministerin warnt vor Zentralisierung wichtiger ethischer Entscheidungen
Brandenburgs Gesundheitsministerin Ursula Nonnemacher fordert Nachbesserungen am Entwurf eines Medizinforschungsgesetzes der Bundesregierung, der heute im Bundesrat im ersten Durchgang behandelt wurde. Brandenburg wirkt intensiv an dem Gesetz im Bundesrat mit und hat 15 Änderungsanträge im Bundesrat eingebracht. Hauptkritikpunkt stellt die geplante Schaffung einer spezialisierten, beim Bund angesiedelten Ethikkommission dar...
Quelle: Pressemeldung – msgiv.brandenburg.de -
Der Bundes-Klinik-Atlas ist seit Freitag Mittag online ... und erhält vielerorts vernichtende Kritiken.
Hier ein Bericht von der Augsburger Allgemeine, in der auch BKG Geschäftsführer Roland Engehausen mit einer spontanen Einschätzung zu Wort kommt.
Die BKG hat unterdessen ein Expertengremium verschiedenster Berufsgruppen unterschiedlichster Krankenhäuser aus ganz Bayern berufen, um den neuen Atlas fachlich und verständlich nachvollziehbar zu bewerten und u. a. auch mit dem Deutschen Krankenhaus Verzeichnis (hier) zu vergleichen. Mitte Juni wird die fachliche Expertise in einem Mediengespräch präsentiert werden...
Quelle: augsburger-allgemeine.de - DKG
Lauterbachs Transparenz ist politischer Aktionismus auf Kosten des Steuerzahlers
DKG zur Vorstellung des Klinik-Atlas
Zur Vorstellung des Klinik-Atlas des Bundesgesundheitsministeriums erklärt der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) Dr. Gerald Gaß:„Kein anderer Bereich unseres Gesundheitswesens ist in Sachen Behandlungsqualität so transparent wie der Krankenhaussektor. Mit dem Deutschen Krankenhausverzeichnis bietet auch die DKG seit Jahrzehnten einen Klinik-Atlas an, in dem sich alle Informationen über Behandlungsqualität, Fallzahlen, Personalausstattung, Komplikationsraten und vieles mehr der einzelnen Krankenhäuser laienverständlich online finden lassen. Mehr als eine halbe Million Menschen nutzen jeden Monat dieses Angebot. Die Daten im Krankenhausverzeichnis basieren auf den Qualitätsberichten der Krankenhäuser, und mehr Datenmaterial steht auch dem Bundesgesundheitsminister für seinen Klinik-Atlas nicht zur Verfügung. Bis vor kurzem hat auch das Bundesgesundheitsministerium diesen Klinik-Atlas als geeignetes Transparenztool auf seiner eigenen Homepage veröffentlicht und den Bürgerinnen und Bürgern zur Krankenhaussuche empfohlen. Es stellt sich also die Frage nach dem Sinn eines weiteren und diesmal steuerfinanzierten Verzeichnisses, das für die Patientinnen und Patienten keinerlei zusätzliche Information bietet und somit nicht als nützliche Ergänzung fungieren kann. Was er aber den Krankenhäusern bringt, ist noch mehr Bürokratie, denn die Krankenhäuser müssen ihr ärztliches Personal noch kleinteiliger dokumentieren und regelmäßige Meldungen dazu abgeben...
Quelle: dkgev.de -
Die Einbindung von Apothekerinnen in die Visiten auf der Intensivstation des Klinikums Starnberg hat im ersten Jahr des Projekts „Intensive Care Pharmacist“ zu deutlichen Verbesserungen bei der Patientensicherheit und der Medikation geführt.
Patientensicherheit hat im Klinikum Starnberg oberste Priorität - und genau hier setzt das Projekt „Intensive Care Pharmacist“ an, das bereits im ersten Jahr überzeugende Erfolge vorweisen kann. Die Apothekerinnen Dr. Angela Ihbe-Heffinger und Dr. Katharina Endres begleiten intensivmedizinische Visiten, um die Medikation kritisch zu überprüfen und zu optimieren. Dabei wurden in 268 komplexen Medikationsanalysen 69 Dosierungen angepasst, 68 Medikamente abgesetzt oder pausiert und 48 Medikamente ausgetauscht. Zudem wurden in 351 Fällen mögliche Probleme frühzeitig erkannt und an die Pflege- und Ärzteteams kommuniziert. Das Ergebnis: eine deutliche Verbesserung der Qualität und Sicherheit der Patientenversorgung. Chefarzt Dr. Ulrich Jurgan und Oberarzt Dr. Andreas Rüchardt betonen den Mehrwert dieser interdisziplinären Zusammenarbeit...
Quelle: merkur.de - TAZ
Rund 50 der 115 operierenden Kliniken behandeln nur ein oder zwei Kinder – in drei Jahren
Würden Sie Ihr Kind einem Chirurgen anvertrauen, der eine solche Operation nur einmal im Jahr durchführt? Diese Frage stellt sich vor allem bei seltenen Fehlbildungen...
Quelle: taz.de -
Eine Befragung der AOK in Hessen verdeutlicht die klare Präferenz der Bevölkerung: Fast 30 Prozent wären bereit, eine Fahrtzeit von 30 bis 60 Minuten in Kauf zu nehmen, um sich in einer Klinik behandeln zu lassen. Bei planbaren Eingriffen stellt sich zwangsläufig die Frage, wo die Operation durchgeführt werden soll. Die hessische Bevölkerung legt dabei mehrheitlich Wert auf Qualität und weniger auf die Entfernung zu einem Krankenhaus, wie aus einer Mitteilung der AOK Hessen hervorgeht...
Quelle: aerztezeitung.de -
Über das Sterben im Jahr 2045 – Zukunftsweisende Ethik Fachtagung am RHÖN-KLINIKUM Campus Bad Neustadt
Am 3. Mai ging die Ethik Fachtagung der Klinik für neurologische Frührehabilitation und neurologische Intensivmedizin am RHÖN-KLINIKUM Campus Bad Neustadt der Frage nach, wie das Ende des Lebens in der Zukunft aussehen wird. Thematisiert wurden intensivmedizinische und -pflegerische Perspektiven sowie mögliche Herausforderungen und Szenarien der Gestaltung des Lebensendes.
Das Sterben ist unausweichlich. Doch in Deutschland über den Tod oder das Sterben zu sprechen, ist nach wie vor ein Tabuthema und nur wenige Menschen beschäftigen sich mit der eigenen Sterblichkeit. Obwohl jeder Mensch eines Tages stirbt, verdrängen wir die Gedanken über die eigene Endlichkeit. Dabei ist die Auseinandersetzung mit dem Tod und dem eigenen Sterben aktuell wichtiger denn je.
Quelle: campus-nes.de -
Ein Interview mit der Stationsleitung einer Intensivstation beleuchtet die praktische Umsetzung von Leitlinien zur Mobilisation im hektischen Krankenhausalltag. Erfahren Sie, wie erfolgreich die Theorie in die Praxis integriert wird und welche Rolle Leitlinien bei der täglichen Arbeit spielen können. Ein Einblick in die Herausforderungen der Mobilisation schwerstkranker Patienten auf der Intensivstation zeigt, wie Leitlinien als praktische Hilfsmittel eingesetzt werden können, um die Pflege zu unterstützen...
Quelle: rechtsdepesche -
Der Reha-Bericht 2023 der Deutschen Rentenversicherung Bund ist nun veröffentlicht. Enthalten sind die statistischen Daten der Rehabilitation aus dem Jahr 2022. Der Bericht bietet außerdem einen Überblick über die aktuellen Entwicklungen in verschiedenen Bereichen...
Quelle: 4QD – Qualitätskliniken.de GmbH -
In Kürze können sich Patienten einfacher online über Krankenhäuser informieren. Denn am 16. Mai soll nun der geplante Krankenhausatlas öffentlich präsentiert werden. Eine vorläufige Version soll es bereits zum 1. Mai geben...
Quelle: Deutsches Ärzteblatt -
Welchen Einfluss hat die Ambulantisierung auf die Qualitätskriterien?
Max Geraedts
Bei einer Ambulantisierung vormals stationär erbrachter Leistungen rechnet man vor allem mit einer Kostenreduktion. Diese Reduktion sollte jedoch nicht mit einer Qualitätsminderung bis hin zur Gefährdung der Patientensicherheit einhergehen. Deshalb muss die Qualität der ambulantisierten Versorgung kontinuierlich überwacht werden. Dazu dient ein Qualitätsmonitoring, das auf Qualitätsindikatoren beruht, die wiederum wesentliche Qualitätskriterien operationalisieren. Diese Kriterien berücksichtigen typischerweise die Effektivität, Patientenzentrierung, Sicherheit und Gerechtigkeit der Versorgung. Qualitätsindikatoren, die den Erfüllungsgrad der Kriterien bewerten, können aus der Literatur abgeleitet oder de novo formuliert werden. Letztlich muss damit bewertet werden, ob die zur Durchführung der ambulantisierten Behandlung essenziellen personellen und sachlichen Strukturen vorgehalten werden, die Behandlung selbst fachgerecht indiziert und durchgeführt wird und die klinischen sowie von Patientinnen und Patienten berichteten Ergebnisse und Behandlungserfahrungen positiv und ohne Sicherheitsgefährdung ausfallen...
Quelle: Researchgate.de