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NEU: Alle WebSeminare auf einen Blick
Schon vormerken! 26.09.24:
GOÄ-Privatliquidation von Wahlleistungen
und Ambulanzfällen -
Ihr Spezialist für die
ambulante spezialfachärztliche Versorgung (ASV) -
Ihre Experten für die
Privatliquidation am
Krankenhaus und MVZ (GOÄ)
Qualitätsmanagement
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Welche Konsequenzen haben künftige Qualitätsindikatoren auf die Krankenhausfinanzierung?
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Welche Möglichkeiten häuserübergreifender Qualitätsvergleiche sind realistisch und ausbaufähig?
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Welche Siegel, Auszeichnungen und Zertifikate wurden aktuell vergeben?
Der große Bereich des Qualitätsmanagements umfasst neben der externen Qualitätssicherung vor allem Fragen zur Patienten- und Mitarbeiterzufriedenheit. Verschiedene Auditvarianten und Zertifizierungsmöglichkeiten sind ebenso Schwerpunkte wie alle Fragen rund um die Evidence Based Medicine und die Darstellung und Veröffentlichung des alljährlichen Qualitätsberichts. Wir brauchen ein flexibles, aber sehr sorgfältiges QM, um gerade den aktuellen Hygieneproblemen wirkungsvoll zu begegnen.
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Nach einer Prognose von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) bei einem Besuch des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) in Köln wird das Institut künftig in Europa und auch international an Bedeutung gewinnen. Ein Grund sei die ab 2025 startende europäische Nutzenbewertung für neu zugelassene Arzneimittel und Medizinprodukte...
Quelle: Deutsches Ärzteblatt -
In der Notfallmedizin steht das Megacode-Training für die Schulung und Übung eines strukturierten Vorgehens bei der Herz-Lungen-Wiederbelebung im Sinne des sog. Mega-Code-Algorithmus. Der Mega-Code-Algorithmus ist der Standard für das Rettungsfachpersonal.
Notfälle und kritische Situationen kann es aber nicht nur in der Medizin, sondern auch im Recht geben. Auch in schwierigen rechtlichen Situationen kann man nach unserer Überzeugung ein strukturiertes und rechtlich richtiges bzw. taktisch sinnvolles Vorgehen trainieren. Vor diesem Hintergrund bieten wir in Kürze mit dem juristischen Megacode allen medizinischen Leistungserbringern (Krankenhäuser, Medizinische und Zahnmedizinische Versorgungszentren, Ärztinnen und Ärzte, Zahnärztinnen und Zahnärzte, Apothekerinnen und Apotheker, Arzneimittelhersteller, Medizinproduktehersteller) einen besonderen anwaltlichen Service an:
Der juristische Megacode arbeitet unterschiedliche rechtliche Fragestellungen und Situationen in Form von Algorithmen auf und macht sich ein klassisches Instrument des medizinischen Handelns zunutze. Wir schaffen damit eine Symbiose von Recht und Medizin, die Verantwortlichen und Betroffenen im medizinischen Kontext das schnelle Treffen wichtiger Entscheidungen erleichtern und sie zu juristisch und strategisch korrektem Handeln anleiten soll...
Quelle: fehn-legal.de - HELIOS
Helios Klinikum Erfurt erreicht bedeutende Zertifizierung in der Intensivmedizin als erste Klinik in Thüringen
Die Klinik für Interdisziplinäre Intensivmedizin & Intermediate Care (KIM) am Helios Klinikum Erfurt wurde als erste intensivmedizinische Einrichtung in Thüringen mit der Zertifizierung „Intensivmedizin in der Schwerpunktversorgung“ ausgezeichnet.
Diese Anerkennung, vergeben von der Deutschen Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin (DGAI), unterstreicht die hohe Qualität und effektive interdisziplinäre Zusammenarbeit in zentralen Versorgungsbereichen wie Neurointensivmedizin, ECMO-Therapie, Polytraumaversorgung, Entwöhnung von der Beatmung und IMC-Versorgung.
Quelle: helios-gesundheit.de -
Die Johannesstift Diakonie Services und das Krankenhaus Waldfriede haben zusammen eine umweltfreundliche und gesunde Menüreihe für ihre Patientinnen und Patienten entwickelt. Gesunde und schmackhafte Ernährung spielt eine entscheidende Rolle für die rasche Erholung von Patienten in Krankenhäusern. Diese Initiative beweist, dass es möglich ist, Speisen anzubieten, die nicht nur gesund und köstlich sind, sondern auch einen Beitrag zur Nachhaltigkeit unseres Planeten leisten, basierend auf den Grundsätzen der Planetary Health...
Quelle: Johannesstift Diakonie gAG -
Zufriedene Patienten dank Alexandra Budde
Im Hamburger Albertinen Krankenhaus spielt Alexandra Budde eine Schlüsselrolle, obwohl Patienten sie selten persönlich treffen. Als Verantwortliche für das Qualitätsmanagement engagiert sie sich für das Wohlergehen der Patienten, indem sie die Krankenhausabläufe kontinuierlich verbessert...
Quelle: Hamburger Abendblatt -
Tod eines Neugeborenen führt zu Haft auf Bewährung und Geldstrafe
Ein Oberarzt wurde für den Tod eines Neugeborenen in einem Neusser Krankenhaus verurteilt. Das Landgericht Düsseldorf sprach den 58-Jährigen schuldig wegen Körperverletzung mit Todesfolge. Er erhielt zehn Monate Haft auf Bewährung und muss 5.000 Euro an eine gemeinnützige Einrichtung zahlen...Quelle: aerzteblatt.de - DOCC
Angriffe auf Rettungsdienstpersonal: Ein wachsendes Problem in deutschen Städten
Gewalt gegen Rettungsdienstpersonal nimmt zu! Eine Studie des DRK zeigt alarmierende Zahlen von Übergriffen. Trotz Gesetzesänderungen bleibt die Strafverfolgung oft unzureichend, wie der Prozess gegen den Angreifer von Isabell und Cara verdeutlicht. Das Jugendstrafrecht fällt mit nur sieben Tagen Jugendarrest als Urteil gegen den Gewalttäter für viele unverhältnismäßig aus...
Quelle: doccheck.com - ABK
CIRS-Patientenportal für Bewertungen von Krankenhäusern und Arztpraxen geht an den Start
20. Februar 2024Auf einem neuen Meldeportal sollen Versicherte und Angehörige die Möglichkeit erhalten, aus ihrer Perspektive kritische Vorfälle und Probleme bei der medizinischen Versorgung melden können. Das neu eingerichtete Internetportal www.mehr-patientensicherheit.de soll zur sowohl kritische sowie positive Ereignisse erfassen...
Quelle: Deutsches Ärzteblatt -
Critical Incident Reporting System (CIRS)
Der Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) und seine Mitgliedskassen TK, BARMER, DAK-Gesundheit, KKH, hkk und HEK haben den Startschuss für das neue Internetportal „Mehr Patientensicherheit“ (mehr-patientensicherheit.de) gegeben. Versicherte der Ersatzkassen und anderer Kassenarten haben erstmalig in Deutschland die Möglichkeit, auf dieser Plattform über kritische Ereignisse, aber auch über positive Erfahrungen in der medizinischen Versorgung anonym und in strukturierter Form zu berichten. Diese Schilderungen sollen genutzt werden, um aus den Erfahrungen der Versicherten zu lernen und die Patientensicherheit zu verbessern. Ulrike Elsner, Vorstandsvorsitzende des vdek, der Patientenbeauftragte der Bundesregierung Stefan Schwartze, MdB, sowie Dr. med. Marcus Rall, Geschäftsführer der gemeinnützigen Deutschen Gesellschaft für Patientensicherheit, der das System im Auftrag der Ersatzkassen entwickelte, stellten das zunächst auf zwei Jahre angelegte Pilotprojekt auf einer Pressekonferenz in Berlin vor.
Quelle: vdek.com -
DKG zum neuen Fehlermeldesystem des vdek
Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) begrüßt grundsätzlich die Einrichtung eines Fehlermeldeportals auf Initiative des Verbandes der Ersatzkrankenkassen (vdek), mahnt aber an, das System als echtes Lernportal und nicht als neue Bewertungs- und Prangerplattform zu nutzen. Dazu erklärt der Vorstandsvorsitzende der DKG Dr. Gerald Gaß:„Mit dem Krankenhaus-CIRS – Critical Incident Reporting System – haben Krankenhäuser und Bundesärztekammer bereits ein flächendeckendes Melde- und Lernsystem für Fehler bei der stationären Behandlung eingerichtet. Das CIRS ist transparent für die Öffentlichkeit unter www.kh-cirs.de einsehbar und hat sich in den vergangenen Jahren vielfach als effizientes Mittel der Fehlertransparenz und zur Steigerung der Behandlungsqualität bewährt. Wir begrüßen daher den Vorstoß des vdek, ein ähnliches Meldeportal aus Sicht der Patientinnen und Patienten einzuführen. Begrüßenswert ist zudem, dass nun auch der ambulante Sektor einbezogen ist. Wichtig ist aber, dass dieses Meldesystem zu Verbesserungen führt und nicht zu einem weiteren Meckerkasten oder Pranger wird. Dafür müssen die Meldungen von Fachleuten ausgewertet und Schlussfolgerungen gezogen werden – so wie es beim Krankenhaus-CIRS der Fall ist. Grundsätzlich begrüßen wir jeden Schritt, die Behandlungsqualität zu verbessern, die Fehlerquote zu senken und Krankenhäuser und Praxen bei der Qualitätssicherung zu unterstützen. Das CIRS des vdek kann einen Beitrag dazu leisten, das hohe Niveau der Gesundheitsversorgung zu halten und weiter auszubauen.“
Quelle: dkgev.de - HAZ
Krankenhausverbände beklagen Zunahme von Gewalt gegenüber Mitarbeiter
Die Krankenhausgesellschaften in Niedersachsen und Bremen registrieren einen Anstieg von Gewalt an Mitarbeitern in Kliniken. Häufig geht die Gewalt von Patienten und Ihren Angehörigen auf. Die Krankenhausgesellschaften fordert die Politik zum Handeln auf...
Quelle: Hannoversche Allgemeine Zeitung -
Der GBA hat die Qualitätsberichte der Krankenhäuser für das Jahr 2022 in der Referenzdatenbank als PDF-Dokumente zur Verfügung gestellt. Krankenhäuser sind gesetzlich dazu verpflichtet, jährlich in Qualitätsberichten über ihre Arbeit und ihre Strukturen zu informieren. Enthalten sind auch viele Ergebnisse der datengestützten bundesweiten Qualitätssicherung...
Quelle: Gemeinsamer Bundesausschuss -
Die Gewalt in den saarländischen Krankenhäusern nimmt zu. In den vergangenen drei Jahren hat die Zahl der Rohheitsdelikte im Bundesvergleich sogar am stärksten zugenommen. Die sogenannten "Rohheitsdelikten" umfassen einfache, aber auch gefährliche und schwere Körperverletzung sowie verbale Gewalt in Form von Bedrohungen...
Quelle: sr.de -
Qualitätsvergleich: Patientenbewertungen auf Online-Portalen, Qualitätsberichte sowie Routinedaten der Qualitätssicherung
Neben der objektivierbaren Behandlungsquantität und -qualität spielt die „Patientenmeinung“ eine immer wichtigere Rolle bei der Bewertung und dem Vergleich von Behandlungsergebnissen und Krankenhausleistungen. Diese wird neben allgemeinen Informationen und Daten zur Behandlungsqualität zunehmend auf Krankenhaussuchportalen abgebildet. Wir haben uns die Frage gestellt, ob Patientenbewertungen mit objektiven Behandlungsergebnissen vergleichbar sind...
Quelle: SpringerLink -
Das Betäubungsmittelrecht sieht eine Reihe von Vorschriften für die Verschreibung und Verabreichung von Betäubungsmitteln vor. So enthält beispielsweise die Betäubungsmittel-Verschreibungsverordnung (BtMVV) in § 5c zahlreiche Hinweise über das Verschreiben von Betäubungsmitteln für Patienten in Alten- oder Pflegeheimen. Klare Regelungen gelten für den behandelnden Arzt und die Einrichtung beim Vorliegen der medizinischen Voraussetzungen...
Quelle: rechtsdepesche -
Ein Klinik-Speiseplan aus Leipzig löst auf Reddit eine lebhafte Diskussion aus. Die Frage "Was macht das mit euch?" führt zu mehr als 400 Kommentaren. Während einige von der Auswahl begeistert sind, sehen andere sie kritisch. Besonders die Fleischlastigkeit wird bemängelt, aber die Klinik betont, dass individuelle Wünsche erfüllt werden. Die Anführungszeichen beim "Guten Appetit" amüsieren die Leser. Insgesamt offenbart die Debatte unterschiedliche kulinarische Vorlieben und eine Kontroverse darüber, was auf einem modernen Speiseplan einer Klinik stehen sollte...
Quelle: hna.de -
Patientensicherheit stärken: Ein Blick aus der Luftfahrt auf Fehlerkultur und Kommunikation im Gesundheitswesen
Im Jahr 2019 verlor Joachim Greuner seine Frau und seinen ungeborenen Sohn Maxime aufgrund einer nicht erkannten Sepsis in einem Krankenhaus.
Ann-Christin Reckordt vom Aktionsbündnis Patientensicherheit ist die Projektkoordinatorin von 'Stimmen für Patientensicherheit' ( www.stimmen-fuer-patientensicherheit.de ). Das Projekt hat das Ziel, Patienten Aufmerksamkeit entgegenzubringen und ihre Erfahrungen im medizinischen Versorgungsprozess anzuhören. Sie betont: „In dem Projekt lassen wir die Patientinnen, Patienten und ihre Angehörigen selbst sprechen und das ist sofern einmalig, da sie immer noch wenig Gehör finden. Patientinnen sind die einzige Konstante im Versorgungsprozess, daher haben sie eine einzigartige Expertise. Diese muss während der Behandlung genutzt werden, um die Versorgung sicherer zu gestalten und mögliche Fehlerquellen zu minimieren.“
Quelle: stimmen-fuer-patientensicherheit.de - bvmd
Hohe Sepsis-Sterblichkeit in Deutschland durch gezielte Präventionsstrategien senken
Der Bundesverband Medizintechnologie (BVMed) unterstützt den aktuellen Appell der Sepsis-Stiftung an die Politik, zügig Maßnahmen im Rahmen eines nationalen Sepsis-Plans einzuleiten, um die Sterblichkeit aufgrund von Sepsis in Deutschland zu senken. Nach aktuellen Schätzungen gibt es in Deutschland jährlich mehr als eine halbe Million Sepsis-Betroffene mit mehr als 140.000 Todesfällen allein im Krankenhaus. „Die Zahl der Todesfälle aufgrund einer Blutvergiftung ist in Deutschland erschreckend hoch. Andere Länder haben eine deutlich niedrigere Sepsis-Sterblichkeit. Wir brauchen einen Aktionsplan, um insbesondere durch Infektionen bedingte Sepsis-Fälle durch adäquate Prävention in medizinischen Einrichtungen zu vermeiden“, so BVMed-Geschäftsführer und Vorstandsmitglied Dr. Marc-Pierre Möll.
Quelle: bvmd.de - RD
Zeitweise Fixierung auf der Intensivstation wegen Eigengefährdung erlaubt
Ein Patient liegt auf der Intensivstation eines Klinikums und leidet an den Folgen eines schweren offenen Schädel-Hirn-Traumas, er ist zeitweise delirant und hat daher keine ausreichende Krankheitseinsicht. Zur Abwendung einer gegenwärtigen erheblichen Selbstgefährdung ohne Bestellung eines Verfahrenspflegers kann dieser zeitweise einer Fixierung unterzogen werden, weil der Schutzbedarf auf die zeitweise Fixierung offensichtlich ist...
Quelle: rechtsdepesche -
Neue Palliativstation mit 12 Betten bei den DRK Kliniken Berlin Mitte eröffnet
Am Montag (15. Januar 2024) wurde bei den DRK Kliniken Berlin Mitte die neue Palliativstation eröffnet. Sie ergänzt das bereits bestehende mobile Angebot innerhalb der Klinik um eine vollstationäre Komponente. Bis zu 12 Patientinnen und Patienten werden hier von einem multidisziplinären Team aus Fachärztinnen und Fachärzten, hochspezialisierten Pflegekräften, Psychologinnen, Therapeutinnen und Therapeuten sowie dem Sozialdienst in Ein- und Zweibettzimmern versorgt. Bei der feierlichen Eröffnung reichte der Raum im historischen Operationssaal für die über 100 Gäste aus Medizin und Pflege, Gesellschaft und Politik kaum aus.
Quelle: DRK Kliniken Berlin