- Primärkodierung | Erlössicherung
Auch kurzfristig bei Personalausfällen
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Qualitätsmanagement
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Welche Konsequenzen haben künftige Qualitätsindikatoren auf die Krankenhausfinanzierung?
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Welche Möglichkeiten häuserübergreifender Qualitätsvergleiche sind realistisch und ausbaufähig?
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Welche Siegel, Auszeichnungen und Zertifikate wurden aktuell vergeben?
Der große Bereich des Qualitätsmanagements umfasst neben der externen Qualitätssicherung vor allem Fragen zur Patienten- und Mitarbeiterzufriedenheit. Verschiedene Auditvarianten und Zertifizierungsmöglichkeiten sind ebenso Schwerpunkte wie alle Fragen rund um die Evidence Based Medicine und die Darstellung und Veröffentlichung des alljährlichen Qualitätsberichts. Wir brauchen ein flexibles, aber sehr sorgfältiges QM, um gerade den aktuellen Hygieneproblemen wirkungsvoll zu begegnen.
- SZ
Uniklinik Ulm: Krankenschwester wegen des Verdachts des fünffach versuchten Totschlags an Säuglingen festgenommen
Kurz vor Weihnachten zeigten fünf Frühgeborene in der Ulmer Uniklinik nahezu zeitgleich lebensbedrohliche Atemprobleme. Die Klinikleitung schaltete die Polizei ein. Nun steht eine Krankenschwester unter Verdacht ...
Quelle: stuttgarter-zeitung.de -
Die Politik muss dringend die notwendigen Rahmenbedingungen für wirksame Gegenmaßnahmen zur Entlastung des Personals schaffen, sonst steuern wir auf eine ernste Versorgungskrise hin ...
siehe auch
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn "Krankenhausmanagement in der Pflicht" ... hier
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn "Verständnis ja, aber" ... hier
Quelle: tagesschau.de -
„In den baden-württembergischen Krankenhäusern haben noch nie so viele Arztinnen und Ärzte gearbeitet wie heute. Jedes Krankenhaus im Land hat in den vergangenen zehn Jahren im Durchschnitt 30 zusätzliche Ärztinnen oder Ärzte eingestellt. Insgesamt wurden so 5.700 zusätzliche Ärztinnen und Ärzte eingestellt. Das bringt eine Entlastung: Je Arzt müssen gut 10% weniger Patienten behandelt werden. Rechnerisch musste sich ein Arzt im Jahr 2007 um knapp 123 Patienten kümmern. In Jahr 2017 waren es nur noch knapp 110 Patienten pro Arzt. Dies geht aus den Zahlen des Statistischen Landesamts hervor“, sagt Matthias Einwag, der Hauptgeschäftsführer der Baden-Württembergischen Krankenhausgesellschaft (BWKG) ...
Quelle: Pressemeldung – bwkg.de - DEKV
DEKV: Arbeitsbedingungen für Ärzte attraktiv gestalten
Heute wurde die MA-Studie zu den Arbeitsbedingungen von angestellten Ärztinnen und Ärzten vorgestellt. Dabei standen neben dem stetig steigenden Anteil an Verwaltungstätigkeiten die besonderen gesundheitlichen Belastungen durch lange Arbeitszeiten und mangelnde Pausen im Mittelpunkt. Dazu Christoph Radbruch, Vorstandsvorsitzender des Deutschen Evangelischen Krankenhausverbandes (DEKV): „Arzt zu sein ist mehr als ein Beruf. Unsere Ärztinnen und Ärzte sind der Gesundheit und der qualifizierten Versorgung aller Patientinnen und Patienten verpflichtet. Dabei lassen sich, nicht nur bei Notfällen und Operationen, Pausen und Arbeitszeiten nicht immer verlässlich planen.
Quelle: dekv.de - DKG
DKG zur Arbeitsbelastung von Krankenhausärzten - Bürokratie gefährdet die Versorgung
Die jüngste Studie des Marburger Bundes zur Arbeitsbelastung von Krankenhausärzten macht deutlich, dass die den Krankenhäusern von außen aufgebürdete Bürokratie ein maßgeblicher Belastungsfaktor für die Arbeit der Ärzte ist. Die Tatsache, dass noch nie so viele Ärzte in Krankenhäusern beschäftigt waren wie heute und trotzdem Stellen nicht besetzt werden können, verdeutlicht, dass die Politik durch mehr Studienplätze und konsequenten Bürokratieabbau der erste Adressat dieser Studie sein muss. 60 Prozent der Ärzte müssen pro Tag mindestens drei Stunden für Bürokratie aufwenden, 35 Prozent sogar vier Stunden und mehr. Noch 2013 gaben gerade acht Prozent an, mehr als drei Stunden für Verwaltungsarbeit aufwenden zu müssen ...
Quelle: Pressemeldung – Deutsche Krankenhausgesellschaft - MB
MB-Monitor 2019: Überlastung führt zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen
Überstunden, fehlendes Personal und zunehmender Zeitdruck zehren an der Gesundheit der Ärztinnen und Ärzte in den Kliniken. Durch immer mehr Verwaltungstätigkeiten wird ihnen die Arbeit zusätzlich verleidet. Jeder fünfte Klinikarzt (21 %) denkt inzwischen über einen Berufswechsel nach. Das geht aus der Mitgliederbefragung MB-Monitor 2019 des Marburger Bundes hervor. An der vom Institut für Qualitätsmessung und Evaluation (IQME) durchgeführten Online-Befragung beteiligten sich im September/Oktober 2019 bundesweit rund 6.500 angestellte Ärztinnen und Ärzte ...
Quelle: marburger-bund.de -
F.A.Z.-Institut: Klinikum Fulda ist 'Deutschlands begehrtester Arbeitgeber im Gesundheitswesen'
Erneute Auszeichnung
Im Gesundheitswesen sind über 50.000 Stellen nicht besetzt. Im Wettbewerb um die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben nur die Unternehmen eine Chance, die attraktiv und begehrt sind. Das Klinikum Fulda wurde jüngst durch das F.A.Z.-Institut – einem Unternehmen der „Frankfurter Allgemeinen“ – mit dem Zertifikat „Deutschlands begehrteste Arbeitgeber im Gesundheitswesen“ ausgezeichnet.
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Erst kürzlich kam es wieder zu Aufregern im Fall des Massenmörders Niels Högel. Drei Mitarbeiter, die unter Meineid-Verdacht stehen, dürfen wieder auf ihrer alten Station arbeiten. Freigestellt bleiben momentan nur der Chefarzt und der Pflegedienstleiter ...
Quelle: ndr.de -
Das St. Martinus wird akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Köln
Johannes Schmitz, Geschäftsführer der Katholischen Hospitalgesellschaft Südwestfalen (KHS), hofft, dass sich Studenten aufgrund des Kontaktes in der studentischen Ausbildung für die Facharztweiterbildung am St. Martinus entscheiden, da fast alle Weiterbildungen in der Inneren Medizin angeboten werden können ...
Quelle: suedwestfalen-nachrichten.de -
„Das St. Martinus-Hospital ist ab sofort akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Köln“ freut sich Johannes Schmitz, Geschäftsführer der Katholischen Hospitalgesellschaft Südwestfalen (KHS). Konkret bedeutet dies, dass Studierende der Universität Köln, die bereits den theoretischen Part des Medizinstudiums über insgesamt zehn Semester erfolgreich absolviert und mit dem 2. Staatsexamen beendet haben, das Pflichttertial, also etwa vier Monate, ihres Praxisjahrs im Rahmen des Studiums in Olpe ableisten können. „Pro Tertial können wir drei Studierenden die Möglichkeit bieten, ihr PJ im Pflichtfach Innere Medizin bei uns zu verbringen“ erklärt PD Dr. Frank van Buuren, Chefarzt der Medizinischen Klinik ...
Quelle: Pressemeldung – Katholische Hospitalgesellschaft Südwestfalen gGmbH -
Dualer Bachelor an HAW Hamburg und am UKE beginnt zum Wintersemester 2020/2021
Die Medizinische Fakultät der Universität Hamburg am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) und die Hochschule für Angewandte Wissenschaften (HAW) Hamburg richten gemeinsam den hochschulübergreifenden Studiengang Hebammenwissenschaft (Bachelor of Science) ein. Der duale Studiengang kombiniert wissenschaftliche und berufspraktische Ausbildungsangebote strukturell und inhaltlich miteinander und ermöglicht in sieben Semestern eine akademische Berufsqualifizierung auf der Basis neuester Erkenntnisse aus der Forschung. Die Kosten für den Regelbetrieb des Studiengangs betragen 3,75 Millionen Euro jährlich und werden von der Behörde für Wissenschaft, Forschung und Gleichstellung (BWFG) getragen ...
Quelle: Pressemeldung – hamburg.de -
Moderne Stationsorganisation im Krankenhaus
Christian Bamberg, Nico Kasper, Max Korff, Rüdiger HerboldSpringerModerne Stationsorganisation im Krankenhaus
Christian Bamberg, Nico Kasper, Max Korff, Rüdiger Herbold- Springer
- ISBN-13: 978-3662575352
- ISBN-10: 9783662575352
- 1. Aufl. 2
- 206 Seiten
- Erscheinungsjahr 2018
44,99 €Stationen sind heute stärker als früher berufsgruppenbezogen organisiert. Die zunehmende Arbeitsteilung geht mit einer wachsenden Verantwortungserosion einher. Dabei gerät der übergreifende Stationsablauf zunehmend aus dem Blick, an den Schnittstellen zwischen den Berufsgruppen kommt es zu Konflikten, Informationsdefiziten und Verschwendung wertvoller Ressourcen.
Dieses Buch vermittelt Krankenhausmanagern, Chefärzten, Pflegedirektoren, Stationsleitungen und Case Managern, praxiserprobte Ansätze zur Optimierung von Stationsabläufen. Vielfältige und berufsgruppenübergreifende Lösungsansätze zur effizienten Stationsorganisation werden vorgestellt und anhand von Praxisbeispielen zu unterschiedlichen Stationstypen vertieft. So erhalten Sie viele Ideen, um auch die Zusammenarbeit unter den Berufsgruppen auf der Station zu verbessern und die Mitarbeiter- und Patientenzufriedenheit zu erhöhen.
ASIN: 3662575353
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Mehr Zeit für Patienten: Lean Hospital im Einsatz auf der Station und in der Abteilung
Daniel Walker, Miriam Alkalay, Micha Kämpfer, Raphael RothMWV Medizinisch Wissenschaftliche VerlagsgesellschaftMehr Zeit für Patienten: Lean Hospital im Einsatz auf der Station und in der Abteilung
Daniel Walker, Miriam Alkalay, Micha Kämpfer, Raphael Roth- MWV Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft
- ISBN-13: 978-3954663101
- ISBN-10: 3954663104
- Auflage: 1
- 200 Seiten
- Erscheinungsjahr 2017
54,95 €Krankenhäuser befinden sich im Wandel. Medizin wird zunehmend zu einer Systemleistung, die interprofessionelle und interdisziplinäre Zusammenarbeit wird immer wichtiger. Einfache Krankenhausleistungen werden zunehmend ambulant erbracht. Auf den Stationen nehmen herausfordernde Patientensituationen zu. Die Komplexität der Behandlungsfälle steigt und damit auch die Belastung der Mitarbeitenden: Ärzteschaft und Pflegende beklagen die Zunahme von Stress. Die Stationsteams haben mit steigenden Krankheitsausfällen, Unzufriedenheit und Überstunden zu kämpfen. Studien zeigen, dass in Situationen der Überlastung der direkte Kontakt zum Patienten und die Planung zu kurz kommen. Das mindert nicht zuletzt auch die Zufriedenheit der Patienten.
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Kommunikation im Krankenhaus
Baller, Gaby, Schaller, BernhardSpringer GablerSpringerKommunikation im Krankenhaus
Baller, Gaby, Schaller, BernhardSpringer Gabler- Springer
- ISBN-13: 978-3-642-55326-4
- 1. Auflage
- 271 Seiten
- Erscheinungsjahr 271
49,99 €Das Buch beschreibt Theorie und Praxis der Kommunikation im Krankenhausalltag zwischen den verschiedenen Berufsgruppen. Dabei wird sowohl die Verständigung unter Kollegen, die Arzt-Patientenkommunikation als auch die Darstellung nach außen hin betrachtet. Zahlreiche Praxisbeispiele ergänzen die Ausführungen. Viele Hinweise und nützliche Tipps für gelingende Gespräche, die Nutzung technischer Kommunikationsmittel im Krankenhausbetrieb, eine Take-Home-Message am Ende jedes Kapitels sowie viele Schaubilder und Checklisten machen das Buch zu einem handlichen Nachschlagewerk für alle Berufsgruppen, die in einem Krankenhaus tätig sind ...