• Menü
  • Filter

Sortierung

Zeitraum

Tags

Qualitätsmanagement

Michael Thieme
  • Welche Konsequenzen haben künftige Qualitätsindikatoren auf die Krankenhausfinanzierung?

  • Welche Möglichkeiten häuserübergreifender Qualitätsvergleiche sind realistisch und ausbaufähig?

  • Welche Siegel, Auszeichnungen und Zertifikate wurden aktuell vergeben?

Der große Bereich des Qualitätsmanagements umfasst neben der externen Qualitätssicherung vor allem Fragen zur Patienten- und Mitarbeiterzufriedenheit. Verschiedene Auditvarianten und Zertifizierungsmöglichkeiten sind ebenso Schwerpunkte wie alle Fragen rund um die Evidence Based Medicine und die Darstellung und Veröffentlichung des alljährlichen Qualitätsberichts. Wir brauchen ein flexibles, aber sehr sorgfältiges QM, um gerade den aktuellen Hygieneproblemen wirkungsvoll zu begegnen.

  • BKTRIER

    Krankenhausapotheke Brüderkrankenhaus Trier: Patienten profitieren von optimalen Prozessen

    29. Januar 2020

    Vor 100 Jahren richtete das Brüderkrankenhaus Trier erstmals eine eigene Apotheke ein, pünktlich zum runden Geburtstag bescheinigte die Landesapothekerkammer Rheinland-Pfalz der Einrichtung jetzt zum bereits vierten Mal, hervorragende Arbeit zu leisten. Dass sich die Krankenhausapotheke einer umfassenden Überprüfung durch externe Experten stellt, gewährleistet auch ein Höchstmaß an Patientensicherheit ...

    Quelle: bk-trier.de
  • KKVD

    Palliativversorgung: Klinikteams ambulante Beratung und Betreuung ermöglichen

    29. Januar 2020

    Das Bundesministerium für Gesundheit hat angekündigt, im ersten Quartal 2020 einen Gesetzentwurf zur sektorenübergreifenden Versorgung vorzulegen. Der Katholische Krankenhausverband Deutschlands (kkvd) begrüßt den Plan, Kliniken stärker in die ambulante Versorgung einzubeziehen. Insbesondere bei der Palliativversorgung sieht der Verband dafür konkreten Bedarf ...

    Quelle: kkvd.de
  • Neues Onkologisches Zentrum am Klinikum St. Georg bündelt und optimiert Prozesse bei der Krebsbehandlung

    29. Januar 2020

    Die Behandlung von Krebspatienten ist eine interdisziplinäre Aufgabe. Um einen optimalen Behandlungserfolg zu erreichen, ist meist das enge Zusammenspiel von Experten unterschiedlicher diagnostischer und therapeutischer Fachrichtungen erforderlich. Das Klinikum St. Georg vereint mit dem Onkologischen Zentrum (OZ) künftig verschiedene Behandlungsmöglichkeiten unter einem Dach und gewährleistet durch die Zertifizierungen der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG) höchste Qualitätsansprüche.

    Quelle: Pressemeldung – Klinikum Sankt Georg
  • OP-Barometer 2019: Stress im OP-Bereich lässt Patientengefährdung steigen

    28. Januar 2020

    Personalknappheit ist laut Befragung von OP- und Anästhesie-Pflegekräften hauptverantwortlich.

    Ebenso wie in stationären Bereichen der Krankenhäuser ist das Thema Personalknappheit auch ein zunehmendes Problem in OP-Bereichen deutscher Krankenhäuser. Dies ist eine zentrale Aussage des OP-Barometers 2019, dessen Ergebnisse jetzt vorliegen ...

    Quelle: frankfurt-university.de
  • ATOS

    Mit hoher Eingriffsquote bei Knie-TEP liegt ATOS Klinik Braunfels in Hessen weit vorne

    28. Januar 2020

    Mindestmengen bei komplizierten Operationen erhöhen Patientensicherheit

    Mehr als 650 Knieoperationen werden jährlich in der Atos Orthopädischen Klinik in Braunfels durchgeführt. Das Fachkrankenhaus zählt mit dieser hohe Eingriffsquote hessenweit zu den führenden Kliniken. Es existieren gesetzlich vorgegebene Mindestmengen für anspruchsvolle und komplizierte Behandlungen, bei denen das Komplikationsrisiko der Patienten besonders hoch ist. Bei Implantationen von künstlichen Kniegelenken liegt die gesetzliche Mindestmenge aktuell bei 50 Fällen pro Jahr. ...

    Quelle: Pressemeldung – ATOS Kliniken
  • vdek

    vdek und CLINOTEL verbessern Versorgung mit Knie- und Hüftprothesen

    28. Januar 2020

    Mehr Patientensicherheit, höhere Qualität, geringere Kosten: Mit einem neuen Rahmen-Qualitätsvertrag verbessern der Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) und der Krankenhausverbund CLINOTEL die Versorgung mit Knie- und Hüftprothesen. Seit dem 1.1.2020 können Klinken des Verbundes, die überdurchschnittliche gute Versorgungsqualität nachweisen, mit dem vdek Verträge nach dem Muster des Rahmenvertrags abschließen. Von den Effizienzgewinnen der besseren Versorgung profitieren beide Vertragspartner. Auch für die Patienten, die Knie- oder Hüftprothesen erhalten sollen, reduzieren sich Komplikationen, die Zahl von unnötigen und Wechsel-Operationen wird gesenkt. Damit sinken auch die Ausgaben für die Behandlungen ...

    Quelle: Pressemeldung – Verband der Ersatzkassen e. V.
  • GQMG-Jahrestagung in Hamburg - QM: einfach – besser – vernetzt

    28. Januar 2020

    Qualitätsmanagement als Motor für Strategie und Unternehmenskultur, Pflege und Qualität, Umsetzung des MDK-Reformgesetzes - mit diesen und anderen Vorträgen informieren Experten aus der Praxis bei der diesjährigen Jahrestagung der Gesellschaft für Qualitätsmanagement in der Gesundheitsversorgung (GQMG) am 24. Und 25. April 2020  in der Medical School Hamburg. Diese Jahrestagung richtet sich an Praktiker und Förderer eines umfassenden Qualitätsverständnisses, aber auch Neulinge finden dort Anschluss und Unterstützung. ...

    Quelle: Pressemeldung – Gesellschaft für Qualitätsmanagement in der Gesundheitsversorgung e.V. (GQMG)
  • Klinikärzte: Überlastung, Schlafstörung, Bürokratie

    24. Januar 2020

    Die Politik muss dringend die notwendigen Rahmenbedingungen für wirksame Gegenmaßnahmen zur Entlastung des Personals schaffen, sonst steuern wir auf eine ernste Versorgungskrise hin ...

    siehe auch

    Bundesgesundheitsminister Jens Spahn "Krankenhausmanagement in der Pflicht" ... hier

    Bundesgesundheitsminister Jens Spahn "Verständnis ja, aber" ... hier

    Quelle: tagesschau.de
  • BWKG

    BWKG zur Arbeitsbelastung der Ärzte im Land

    24. Januar 2020

    „In den baden-württembergischen Krankenhäusern haben noch nie so viele Arztinnen und Ärzte gearbeitet wie heute. Jedes Krankenhaus im Land hat in den vergangenen zehn Jahren im Durchschnitt 30 zusätzliche Ärztinnen oder Ärzte eingestellt. Insgesamt wurden so 5.700 zusätzliche Ärztinnen und Ärzte eingestellt. Das bringt eine Entlastung: Je Arzt müssen gut 10% weniger Patienten behandelt werden. Rechnerisch musste sich ein Arzt im Jahr 2007 um knapp 123 Patienten kümmern. In Jahr 2017 waren es nur noch knapp 110 Patienten pro Arzt. Dies geht aus den Zahlen des Statistischen Landesamts hervor“, sagt Matthias Einwag, der Hauptgeschäftsführer der Baden-Württembergischen Krankenhausgesellschaft (BWKG) ...

    Quelle: Pressemeldung – bwkg.de
  • DEKV

    DEKV: Arbeitsbedingungen für Ärzte attraktiv gestalten

    24. Januar 2020

    Heute wurde die MA-Studie zu den Arbeitsbedingungen von angestellten Ärztinnen und Ärzten vorgestellt. Dabei standen neben dem stetig steigenden Anteil an  Verwaltungstätigkeiten die besonderen gesundheitlichen Belastungen durch lange Arbeitszeiten und mangelnde Pausen im Mittelpunkt. Dazu Christoph Radbruch, Vorstandsvorsitzender des Deutschen Evangelischen Krankenhausverbandes (DEKV): „Arzt zu sein ist mehr als ein Beruf. Unsere Ärztinnen und Ärzte sind der Gesundheit und der qualifizierten Versorgung aller Patientinnen und Patienten verpflichtet. Dabei lassen sich, nicht nur bei Notfällen und Operationen, Pausen und Arbeitszeiten nicht immer verlässlich planen.

    Quelle: dekv.de
  • DKG

    DKG zur Arbeitsbelastung von Krankenhausärzten - Bürokratie gefährdet die Versorgung

    24. Januar 2020

    Die jüngste Studie des Marburger Bundes zur Arbeitsbelastung von Krankenhausärzten macht deutlich, dass die den Krankenhäusern von außen aufgebürdete Bürokratie ein maßgeblicher Belastungsfaktor für die Arbeit der Ärzte ist. Die Tatsache, dass noch nie so viele Ärzte in Krankenhäusern beschäftigt waren wie heute und trotzdem Stellen nicht besetzt werden können, verdeutlicht, dass die Politik durch mehr Studienplätze und konsequenten Bürokratieabbau der erste Adressat dieser Studie sein muss. 60 Prozent der Ärzte müssen pro Tag mindestens drei Stunden für Bürokratie aufwenden, 35 Prozent sogar vier Stunden und mehr. Noch 2013 gaben gerade acht Prozent an, mehr als drei Stunden für Verwaltungsarbeit aufwenden zu müssen ...

    Quelle: Pressemeldung – Deutsche Krankenhausgesellschaft
  • Elisabeth-Krankenhaus und Hospizverein starten neues Kooperationsprojekt

    24. Januar 2020

    Sterbende im Krankenhaus noch besser begleiten

    Die meisten Menschen wünschen sich, zu Hause zu sterben. Seit langen Jahren begleiten Ehrenamtliche des Hospizvereins Kassel Schwerstkranke und Sterbende, die ihre letzte Lebenszeit in ihrem gewohnten Umfeld verbringen können. Nun will der Hospizverein diesen Dienst auch vermehrt im Krankenhaus anbieten. ...

    Quelle: Pressemeldung – elisabeth-vinzenz.de
  • MB

    MB-Monitor 2019: Überlastung führt zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen

    24. Januar 2020

    Überstunden, fehlendes Personal und zunehmender Zeitdruck zehren an der Gesundheit der Ärztinnen und Ärzte in den Kliniken. Durch immer mehr Verwaltungstätigkeiten wird ihnen die Arbeit zusätzlich verleidet. Jeder fünfte Klinikarzt (21 %) denkt inzwischen über einen Berufswechsel nach. Das geht aus der Mitgliederbefragung MB-Monitor 2019 des Marburger Bundes hervor. An der vom Institut für Qualitätsmessung und Evaluation (IQME) durchgeführten Online-Befragung beteiligten sich im September/Oktober 2019 bundesweit rund 6.500 angestellte Ärztinnen und Ärzte ...

    Quelle: marburger-bund.de
  • Zentrale Notfallstrukturen im Krankenhaus Agatharied geplant

    22. Januar 2020

    Die Klinik ist im Wandel. Die Strukturen müssen verschlankt und auf neue Abläufe und Anforderungen ausgerichtet sein. Dabei will Geschäftsführer Michael Kelbel eine breite Palette an medizinischen Leistungen anbieten. Für die Veränderungen in der Notfallaufnahme wird sich der neue Chefarzt Dr. Steffen Herdtle kümmern ...

    Quelle: merkur.de
  • Klinikum Leverkusen plant integriertes Notfallzentrum

    21. Januar 2020

    Das Klinikum Leverkusen will die Notfallversorgung in Leverkusen neu konzipieren und zwar radikal aus Sicht des Patienten. Gemeinsam mit der Kassenärztlichen Ver-einigung, die für die Notdienstpraxis in Leverkusen zuständig ist, plant das Klinikum Leverkusen eine gemeinsame Anlaufstelle für jede Art von Notfall ...

    Quelle: klinikum-lev.de
  • ÄB

    Vertragsarztempfehlungen haben den höchsten Stellenwert

    20. Januar 2020

    Nach Ergebnissen einer Forsa-Umfrage ist für 93 Prozent der Versicherten das Gespräch mit dem Haus- oder Facharzteam die wichtigste Entscheidungsgrundlage bei der Wahl eines ge­eigneten Krankenhauses. Empfehlungen von Angehörigen oder Freunden folgen mit 77 Prozent danach. Auch die Informationen der Krankenkassen ziehen 51 Prozent der Be­frag­ten in Betracht ...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • vdek

    Was erwarten Versicherte von einer guten Krankenhausversorgung?

    20. Januar 2020

    Wie stellen sich gesetzlich Krankenversicherte eine gute Krankenhausversorgung vor? Und was denken sie über strukturelle Veränderungen in der Krankenhausversorgung? Der Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) hat das Meinungsforschungsinstitut Forsa dazu mit einer Umfrage beauftragt, die im November/Dezember 2019 bei 1.001 gesetzlich Krankenversicherten ab 18 Jahren durchgeführt wurde. Der vdek stellte die zentralen Ergebnisse auf einer Pressekonferenz in Berlin vor ...

    Quelle: vdek.com
  • FAZ

    Organspende: Liegt das Problem bei den Intensivstationen?

    20. Januar 2020

    Nachdem die von vielen Intensivmedizinern erhoffte Widerspruchslösung im Bundestag gescheitert ist, richtet sich jetzt das Augenmerk auf die Kliniken. Fachleute sehen ohnehin ein ganz anderes Problem bei der Organspende: In den Krankenhäusern werden viele mögliche Spender nicht erkannt ...

    Quelle: faz.net
  • DKG

    Große Mehrheit der Patienten mit Kliniken zufrieden

    20. Januar 2020

    DKG zur Krankenhausstudie des vdek

    Die überwältigende Mehrheit der Patienten ist mit der Behandlung im Krankenhaus zufrieden. Das ist das Fazit einer vom Verband der Ersatzkassen (vdek) in Auftrag gegebenen Studie. Die Ergebnisse strafen die jahrelangen Kampagnen vor allem der Krankenkassen gegen die Krankenhäuser ab. Denn mehr als 90 Prozent der Krankenhauspatienten waren mit ihrer Behandlung zufrieden oder sehr zufrieden ...

    Quelle: dkgev.de
  • Deutsche Gesellschaft für Schmerzmedizin fordert Bedarfsplanung für eine bessere Versorgung von Schmerzpatienten

    17. Januar 2020

    Berlin, 15. Januar 2020. Die Deutsche Gesellschaft für Schmerzmedizin e. V. (DGS), die führende Fachgesellschaft zur schmerzmedizinischen Versorgung in Deutschland, hat ihre politischen Forderungen zu einer Verbesserung der Versorgung von Schmerzpatienten erneuert. Ihre zentrale Forderung: Eine rechtssichere Bedarfsplanung in der Schmerzmedizin. Diese sei die Voraussetzung für eine flächendeckende schmerzmedizinische Versorgung in Deutschland, so die Vertreter der Fachgesellschaft bei ihrer Jahresauftakt-Pressekonferenz in Berlin. Verlässliche Daten als Basis für die Bedarfsplanung liefert die Fachgesellschaft mit dem DGS PraxisRegister Schmerz ...

    Quelle: Pressemeldung – Deutsche Gesellschaft für Schmerzmedizin e.V.
Einträge 1881 bis 1900 von 1948
Render-Time: 0.504449