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Seit über 25 Jahren Beratung für Krankenhäuser und Gesundheitsunternehmen
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Gute Strategieberatung und Umsetzungsbegleitung lässt Kliniken nachhaltig ihre strategischen Ziele erreichen
Qualitätsmanagement

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Welche Konsequenzen haben künftige Qualitätsindikatoren auf die Krankenhausfinanzierung?
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Welche Möglichkeiten häuserübergreifender Qualitätsvergleiche sind realistisch und ausbaufähig?
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Welche Siegel, Auszeichnungen und Zertifikate wurden aktuell vergeben?
Der große Bereich des Qualitätsmanagements umfasst neben der externen Qualitätssicherung vor allem Fragen zur Patienten- und Mitarbeiterzufriedenheit. Verschiedene Auditvarianten und Zertifizierungsmöglichkeiten sind ebenso Schwerpunkte wie alle Fragen rund um die Evidence Based Medicine und die Darstellung und Veröffentlichung des alljährlichen Qualitätsberichts. Wir brauchen ein flexibles, aber sehr sorgfältiges QM, um gerade den aktuellen Hygieneproblemen wirkungsvoll zu begegnen.
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Jedes Jahr infizieren sich bis zu 20.000 Patientinnen und Patienten in Thüringer Krankenhäusern mit Krankenhauskeimen. Bis zu 750 Betroffene sterben an einer solchen sogenannten nosokomialen Infektion. Seit Beginn der Corona-Pandemie hat sich diese Situation verschärft. Während der ersten Welle ist die Rate der nosokomialen Infektionen um rund zehn Prozent gestiegen, während der zweiten Welle um 17 Prozent. Übers Jahr entspricht das rund 1.000 zusätzlichen Krankenhausinfektionen im Jahr 2020 in Thüringen. Das geht aus dem aktuellen Barmer Krankenhausreport hervor...
Quelle: barmer.de - TAG24
In Chemnitzer Klinik werden Corona-Kranke und Krebs-Patienten auf einer Station behandelt
Ein Krebspatient im Klinikum Chemnitz erhebt schwere Vorwürfe: "Als ich meine Chemotherapie erhalten habe, wurden auf derselben Station auch Corona-Patienten behandelt und vom selben Pflegepersonal versorgt. Das finde ich verantwortungslos", sagte der Patient. Die steigende Zahl der Corona-Patienten im Krankenhaus weckt unangenehme Erinnerungen...
Quelle: tag24.de -
Schleswig-Holstein: Mehr Krankenhaus-Infektionen - Ein Nebeneffekt der Corona-Pandemie
Die Zahl der Krankenhausinfektionen in Schleswig-Holstein, ist nach Angaben der Krankenkasse Barmer, in der Corona-Pandemie gestiegen. Eine Überlastung des Klinikpersonals sei der Grund gewesen. Die Hygienestandards konnten nicht immer eingehalten werden, so die Barmer...
Quelle: gmx.net -
Das Ziel der Fortbildung ist die kontinuierliche Verbesserung der Behandlungsqualität, somit soll eine hohe Versorgungssicherheit für die Patienten gewährleistet werden. Es folgt eine Übersicht...
Quelle: aerzteblatt.de -
In den Kliniken spitzt sich die Lage wegen der stark steigenden Zahl von Corona-Patienten deutlich zu. Die Kapazitäten auf den Intensivstationen sind teilweise fast ausgeschöpft, Patienten finden unter Umständen in ihrer Nähe keine freie Klinik mehr und werden in andere Städte ihres Bundeslandes gebracht. Wie eine Umfrage der Deutschen Presse-Agentur ergab, bereiten sich Kliniken auch auf die Verlegung von Patienten in andere Bundesländer vor...
Quelle: allgaeuer-zeitung.de - DGK
Eine nationale Herz-Kreislauf-Strategie für eine bessere Versorgung von Patient*innen und innovative Forschung in Deutschland
Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind die Ursache für 40 Prozent aller Sterbefälle in Deutschland. Damit stellen sie die Todesursache Nr. 1 dar - die Tendenz steit. Laut statistischem Bundesamt verursachten Herz-Kreislauf-Erkrankungen Kosten in Höhe von 46,4 Milliarden Euro...
Quelle: dgk.org -
Die AOK gibt hier einen bundesweiten Überblick über alle Kliniken, die 2022 Mindestmengen-relevante Operationen mit besonders hohen Risiken für die Patienten durchführen dürfen. Die Karte enthält auch die von den Kliniken gemeldeten Fallzahlen für alle sieben Behandlungen, zu denen gesetzlich vorgegebene Mindestmengen existieren. Es handelt sich um besonders anspruchsvolle, komplizierte und planbare Behandlungen. Die Mindestmengen-Transparenzkarten für die vergangenen Jahre bekommen Sie angezeigt, wenn Sie oben die Jahre 2020 oder 2021 anklicken ...
Quelle: aok-bv.de - BÄK
Mutterschutz im Gesundheitswesen: Maßgebliche Organisationen appellieren an Verantwortliche der Koalitionsverhandlungen
Die immer noch unbefriedigend umgesetzte Mutterschutzgesetzgebung ist das Thema einer gemeinsamen Erklärung des Deutschen Ärztinnenbundes, des Deutschen Hebammenverbands, des Deutschen Pflegerats, und der Bundesärztekammer. In einem Brief an die beteiligten Verhandlungsführenden für die geplante Koalition wenden sich diese Organisationen an die Politik. Sie wollen erneut auf die Probleme aufmerksam machen, die seit dem Inkrafttreten des novellierten Mutterschutzgesetzes 2018 bestehen – und seither schwangere, stillende und jüngst entbundene Frauen an ihrem Arbeitsplatz im Gesundheitswesen in ihrer Berufsausübung behindern und ihre Karrierechancen mindern.
Quelle: bundesaerztekammer.de -
Die Infektionskurve in Deutschland zeigt wieder steil nach oben. Am Freitag erreichte die Zahl der Neuansteckungen einen neuen Rekordwert seit Beginn der Corona-Pandemie. Trotz über 55 Millionen vollständig Geimpften verschärft sich die Lage zunehmend. Das RKI spricht von einer "besorgniserregenden" Entwicklung...
Quelle: n-tv.de - ÄZ
Marburger Bund: Forderung nach Impfpflicht für Ärzte und Pfleger
Die Ärztegewerkschaft Marburger Bund hat in der 138. Hauptversammlung über eine generelle Impfpflicht gegen SARS-CoV-2 in Deutschland diskutiert. Am Ende der Debatte standen die Impfpflicht nur für Ärzte zu fordern, eine für Gesundheits-, Pflege- und Betreuungspersonal oder die generelle Impfpflicht als ultima ratio...
Quelle: aerztezeitung.de -
Die planungsrelevanten Qualitätsindikatoren (planQI) sollten als eigenständige Qualitätsindikatoren aufgegeben werden. Gleichzeitig sollten sie in die anderen Qualitätssicherungsverfahren des deutschen Gesundheitswesens integriert werden. Diese Meinung vertrat der Leiter des Kompetenz-Centrums Qualitätssicherung/Qualitätsmanagement (KCQ) auf der 12. Qualitätssicherungskonferenz des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA)...
Quelle: aerzteblatt.de - ABK
Deutsche Ärzteschaft sucht Wege für interdisziplinäre und teamorientierte Patientenversorgung
Einer interprofessionellen Zusammenarbeit im Gesundheitsbereich stehe die deutsche Ärzteschaft grundsätzlich positiv gegenüber, so Erik Bodendieck, Präsident der Sächsischen Landesärztekammer und Vorsitzender der Bundesärztekammer-Arbeitsgruppe „Zukünftiges Rollenverständnis der Ärzteschaft in einer teamorientierten Patientenversorgung“. Tätigkeiten, für die spezifische ärztliche Fachkenntnisse und Erfahrungen erforderlich sind, müssten im Interesse der Patientensicherheit jedoch weiterhin den Ärztinnen und Ärzten vorbehalten bleiben, betonte er weiter...
Quelle: Deutsches Ärzteblatt -
Modelle zur Verbesserung der Erreichbarkeit, Aufklärung und Beteiligung in der Gesundheitsversorgung gesucht
Gemeinsam für mehr Gesundheit: Modelle und Technologien zur Verbesserung der Erreichbarkeit, Aufklärung und Beteiligung in der gesundheitlichen Versorgung – so lautet das Ausschreibungsthema für den Lohfert-Preis 2022. Schirmherrin des mit 20.000 Euro dotierten Förderpreises ist erneut Dr. Regina Klakow-Franck, Fachärztin für Gynäkologie und stellvertretende Leiterin des IQTIG (Institut für Qualitätssicherung und Transparenz im Gesundheitswesen). Bewerbungen werden ab sofort bis zum 28. Februar 2022 online entgegengenommen
Quelle: Christoph Lohfert Stiftung - ÄB
Martin Schuster: „Das Wirtschaftlichkeitsgebot muss von einem Nachhaltigkeitsgebot flankiert werden“
Mit den Folgen des Klimawandels für die Gesundheit und Fragen der Nachhaltigkeit hat sich gestern der 125. Deutsche Ärztetag befasst. Die Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin (DGAI) und der Berufsverband Deutscher Anästhesisten (BDA) hatten im vergangenen Jahr bereits ein Positionspapier herausgegeben in dem sie für ihren Fachbereich mehr Nachhaltigkeit postulieren...
Quelle: aerzteblatt.de -
Fast zweieinhalb Jahre ist es her, dass ein Skandal um mutmaßlichen sexuellen Missbrauch von Kindern am Universitätsklinikum des Saarlandes (UKS) bekannt wurde. Nun wollen Experten die Fälle aufarbeiten. Die unabhängige Kommission ging am Dienstag an den Start...
Quelle: Süddeutsche Zeitung -
Regionale Zusammenarbeit für eine spezialisierte Patientenversorgung bei der Beatmungsentwöhnung.
Das Klinikum Südstadt Rostock und die Fachklinik Waldeck arbeiten zukünftig im Bereich der Beatmungsentwöhnung (Weaning) eng zusammen, um das Angebot neurologischer Leistungen für Patienten in der Region weiterzuentwickeln. Ziel ist es, eine individuelle Patientenversorgung von der Erstbehandlung bis zur abgeschlossenen Rehabilitation in der Region anzubieten.Quelle: fachklinik-waldeck.de -
Im Interview: Birgit Steffens. Sie leitet das Lob- und Beschwerdemanagement des Israelitischen Krankenhauses in Hamburg...
Quelle: bbfg-ev.de - BBFG
Lob- und Beschwerdemanagement: „… ein Feedback, das die Mitarbeiter extremst motiviert!“
3. November 2021Für den Erfolg eines (Gesundheits-) Unternehmens ist die Zufriedenheit seiner Kunden prägend. Deshalb befragt die BBfG Manager und Geschäftsführer von Kliniken, Krankenhäusern und Gesundheitseinrichtungen zum Lob- und Beschwerdemanagement in ihren Einrichtungen. Heute: Marcus Jahn, Geschäftsführer Israelitisches Krankenhaus Hamburg...
Quelle: bbfg-ev.de -
Delegationen der Universitätsklinika Gießen und Magdeburg besuchen die Zentrale Notaufnahme des Klinikums Fulda
Kompetenzzentrum Klinikum Fulda
Die Zentrale Notaufnahme (ZNA) des Klinikums Fulda hat deutschlandweit einen ausgezeichneten Ruf. Sie zählt zu den führenden notfallmedizinischen Zentren in Deutschland und ist eine der größten Notaufnahmen in Hessen. Jährlich werden rund 43.000 Patienten aller Fachrichtungen interdisziplinär versorgt. Ende September kamen eine Delegation der Universitätsklinik Gießen und Anfang Oktober der Universitätsklinik Magdeburg nach Fulda, um sich über die Organisationsstrukturen und Abläufe zu informieren.
Quelle: klinikum-fulda.de - AOK BW
AOK Bundesverband: 'Erhebliche Qualitätsunterschiede der Kliniken sind sehr beharrlich'
2. November 2021ams-Interview: Christian Günster (WIdO) zu neuen QSR-Ergebnissen
Auch in den aktualisierten Qualitätsinformationen zu bestimmten Operationen und Behandlungen zeigen sich große Unterschiede zwischen den Krankenhäusern. "Sehr beharrlich" seien die "erheblichen Unterschiede in der Qualität der Behandlungsergebnisse der einzelnen Kliniken", sagte Christian Günster, Leiter des Bereichs Qualitäts- und Versorgungsforschung im Wissenschaftlichen Institut der AOK (WIdO), im Interview mit dem AOK-Medienservice (ams). Die Daten hat die AOK in ihrem Gesundheitsnavigator aktualisiert. Sie basieren auf dem Verfahren zur "Qualitätssicherung mit Routinedaten" des WIdO. Die Ergebnisse machen die Qualitätsunterschiede zwischen Kliniken transparent, die entsprechende Operationen anbieten. Für jedes einzelne Krankenhaus bundesweit lässt sich im AOK-Navigator ablesen, ob es bei der Behandlungsqualität überdurchschnittlich, durchschnittlich oder unterdurchschnittlich abschneidet.
Quelle: aok-bw-presse.de