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Qualitätsmanagement
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Welche Konsequenzen haben künftige Qualitätsindikatoren auf die Krankenhausfinanzierung?
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Welche Möglichkeiten häuserübergreifender Qualitätsvergleiche sind realistisch und ausbaufähig?
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Welche Siegel, Auszeichnungen und Zertifikate wurden aktuell vergeben?
Der große Bereich des Qualitätsmanagements umfasst neben der externen Qualitätssicherung vor allem Fragen zur Patienten- und Mitarbeiterzufriedenheit. Verschiedene Auditvarianten und Zertifizierungsmöglichkeiten sind ebenso Schwerpunkte wie alle Fragen rund um die Evidence Based Medicine und die Darstellung und Veröffentlichung des alljährlichen Qualitätsberichts. Wir brauchen ein flexibles, aber sehr sorgfältiges QM, um gerade den aktuellen Hygieneproblemen wirkungsvoll zu begegnen.
- MDR
Aufsichtsrat des Uniklinikums Magdeburg zum Datenskandal: "Bislang kein Fehlverhalten des Vorstands"
Am Montag hat sich der Aufsichtsrat des Uniklinikums Magdeburg erstmals mit dem Datenskandal und Ermittlungen gegen eine ehemalige Mitarbeiterin des Klinikums befasst. Der Vorstand wurde in der Sache vorerst entlastet...
Quelle: mdr.de -
Besetztzeichen ade: Ab sofort können Patientinnen Termine für alle Sprechstunden in der Klinik für Geburtsmedizin wie beispielsweise zur Feindiagnostik, Geburtsplanung oder zur Hebammensprechstunde ganz einfach online buchen. Patientinnen füllen dafür jederzeit das Online-Formular auf der Homepage der Klinik für Geburtsmedizin unter www.uniklinikum-jena.de/geburtsmedizin aus. Neben Angaben zur Person und dem Versichertenstatus können die Patientinnen dort einfach einen Wunschtag und eine Wunschuhrzeit für den Termin angeben. Die Mitarbeiterinnen der Klinik versuchen diesem zu entsprechen und melden sich am Folgetag entweder telefonisch oder per E-Mail bei der Patientin, um den Termin fest zu vereinbaren. „Manchmal ist bei uns so viel los, da können unsere Mitarbeiterinnen nicht immer ans Telefon gehen. Oder manchmal ist es auch für Patientinnen nicht möglich, während der Sprechzeiten bei uns anzurufen. Mit dem Online-Service ist beiden Seiten geholfen, das spart Zeit und vielleicht auch den einen oder anderen Frust“, so Klinikdirektor Professor Ekkehard Schleußner. Selbstverständlich ist es auch weiterhin möglich, Termine telefonisch zu vereinbaren. Mit dem zusätzlichen Angebot möchte die Klinik jedoch noch mehr Service bieten.
Quelle: uniklinikum-jena.de -
Nominiert beim Deutscher Gründerpreis: Start-ups mit medizinischem Hintergrund
Healthcare Startups
Den Goldstandard der Angsttherapie hat die Sympatient GmbH mit der Invirto-App aufs Smartphone und in die DiGA-Liste beim BfArM gebracht. Dies ist in Pandemie-Zeiten ein Segen für Patient:innen wie Therapeut:innen. Die digitale Innovation überzeugte die Experten der Auswahljury des Deutschen Gründerpreises. Sie nominierten das Hamburger Unternehmen in der Kategorie Start-up 2021, die Preisverleihung findet am 14. September 2021 im ZDF-Hauptstadtstudio in Berlin statt.
Quelle: healthcare-startups.de - ÄB
Ethikkommission analysiert Chancen und Grenzen der künstlichen Intelligenz
Deutsches Ärzteblatt
Die Zentrale Ethikkommission (ZEKO) bei der Bundesärztekammer (BÄK) sieht den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Medizin als eine große Chance, die Patientenversorgung stark zu verbessern ...
Quelle: aerzteblatt.de -
Neuroradiologie-Nachwuchs verfolgt komplexe Eingriffe virtuell - Ausbildung durch Telemedizin
Universitätsklinikum Bonn (UKB) eines von fünf ausbildenden Zentren
Die Klinik für Neuroradiologie am UKB bildet ihren Nachwuchs als eines von deutschlandweit wenigen Ausbildungszentren per Live-Übertragung aus dem OP-Saal aus. Im Rahmen der virtuellen Interventionsausbildung „eFellowship“ können Assistenzärztinnen und-ärzte komplexe Eingriffe nun ortsunabhängig in bester Qualität verfolgen.
Quelle: ukbonn.de -
Gerade im Klinikalltag muss es oft schnell gehen. Ein Leistungserbringer oder ein Kostenträger benötigt schnell Dokumente zu einem Patienten. Hier kommt es immer noch häufig vor, dass das Fax als Übertragungsmedium genutzt wird. Jedoch ist dem Versender nicht bewusst wo das Faxgerät des Empfängers steht oder wer Zugriff auf das Gerät hat.
Das Hilfskonstrukt den Empfänger vorher anzurufen und über den Zugang des Faxes zu informieren, stellt sich in der Praxis oft als nicht praktikabel heraus.
Nach der flächendeckenden Umstellung auf die IP-basierte Telefonie stellt aber auch die Übertragung selbst ein Risiko für die Integrität der personenbezogenen Daten dar. Die Landesbeauftragte für Datenschutz der Freien Hansestadt Bremen hat daher jüngst „die Gegenseite“ (Empfänger) als Kern des Problems beschrieben. Der Absender kann nicht wissen, welche Übertragungstechnik der Empfänger einsetzt. Daher ist das Schutzniveau eines Faxes genauso zu sehen wie eine unverschlüsselte E-Mail ...
Quelle: curacon.de -
Antibiotika verantwortungsvoll einsetzen
Die HELP-App erleichtert Ärztinnen und Ärzten in Kliniken den zielgerichteten Einsatz von Antibiotika und hilft so, die Resistenzbildung zu verringern. Die App wurde unter Federführung des Universitätsklinikums Jena im SMITH-Konsortium der Medizininformatik-Initiative entwickelt. Seit Ende Juni 2021 wird die mobile Anwendung in den Universitätskliniken Aachen, Essen, Halle, Jena und Leipzig im klinischen Alltag genutzt und belegt, dass die Vernetzung der Datenintegrationszentren an den Kliniken funktioniert.
Quelle: smith.care -
Das Universitätsklinikum-Schleswig-Holstein (UKSH), Campus Lübeck, untersucht im Rahmen eines Interreg-Forschungsprojekts gemeinsam mit dem Universitätshospital Seeland/Dänemark, ob eine Mobile Stroke Unit (MSU) bei Schlaganfällen kostbare Lebenszeit retten und Behinderungen vorbeugen kann. Eine MSU ist ein hochspezialisierter Rettungswagen, der mit einem mobilen Computertomographen (CT) und weiterer spezialisierter Medizintechnik ausgestattet ist. Schon am Einsatzort kann so die Ursache des Schlaganfalls diagnostiziert und entschieden werden, welches das bestgeeignete Krankenhaus für die individuelle Behandlung der Patientinnen und Patienten ist. Die am Projekt beteiligten Expertinnen und Experten der Neurologie und Neuroradiologie prüfen die Effekte einer MSU im ländlichen Raum der Fehmarnbelt-Region, um die medizinische Versorgung hier nachhaltig zu verbessern ...
Quelle: uksh.de - UM
Universitätsmedizin Mainz: Die Arbeitswelt der Zukunft im Krankenhaus ist flexibel
Dritter Healthcare Hackathon an der Universitätsmedizin Mainz prämiert innovative Lösungen für den Gesundheitssektor
Im Rahmen des 3. Mainzer Healthcare Hackathons haben am vergangenen Wochenende rund 400 Teilnehmende online und an der Universitätsmedizin Mainz vor Ort Lösungen für die Medizin der Zukunft erarbeitet und einer hochkarätigen Jury präsentiert. Im Fokus der Arbeitsgruppen standen die Themen Bau, Mobilität und moderne Ansätze zur Arbeitsgestaltung. Darüber hinaus haben interdisziplinäre Teams aus Pflegenden, Ärzten, Programmierern, Technikern und Fachexperten innovative digitale Konzepte für den Einsatz in der medizinischen Forschung und Lehre sowie in der Patientenversorgung entwickelt. Der erste Jury-Preis von 20.000 Euro ging an ein Team aus Klinikmitarbeitenden und ver.di-Vertretern für ihre Vision der Arbeitswelt der Zukunft im Krankenhaus ...
Quelle: unimedizin-mainz.de -
Die Anpassungen der DSGVO feiern am 25. Mai ihren dritten Geburtstag. Für viele Menschen war der Schutzzweck der Verordnung nicht offensichtlich. Persönliche Informationen über Messenger Apps zu versenden war normal, ohne die Gefahr für die eigene Privatsphäre wahrzunehmen. Das Thema Datenschutz erscheint für den privaten Gebrauch oft als eine Randnotiz. Doch wie ist das eigentlich im Gesundheitswesen? ...
Quelle: healthcare-computing.de -
Erstmals zu diesem Sommer fordert die Mindestmengenregelung (Mm-R) nach §136 SGB V eine elektronische Meldung der erbrachten Leistungsmengen je Standort bis zum 7. August.
3M unterstützt das Verfahren mit der 3M™ QS-MED Suite!
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Quelle: 3m.de - G-BA
G-BA: Datensatzbeschreibungen der für die sekundäre Datennutzung zur Verfügung stehenden Daten
Der G-BA beschließt die Datensatzbeschreibungen der für die sekundäre Datennutzung zur Verfügung stehenden Daten ...
Quelle: g-ba.de -
Zunehmende administrative Dokumentationspflicht trägt wesentlich zur Überlastung bei
82 Prozent von befragten Ärzten und 73 Prozent von Pflegekräften sind der Meinung, dass die administrative Last durch die medizinische Dokumentation erheblich zur Überarbeitung beiträgt. Das stellt eine neue Studie fest ...
Quelle: krankenhaus-it.de -
- Reste aus Impfampullen können als Zusatzdosen genutzt werden
- E-Health-Anbieter samedi hat spezielle Software entwickelt, um Restkapazitäten kurzfristig an Impfwillige zu vergeben
- Modellprojekt in Potsdam mit großer Erfolgsquote
Die Software des E-Health-Anbieter samedi könnte den Impferfolg in Deutschland erheblich beschleunigen. "Es ist ein Skandal, dass bundesweit immer noch Impfstoffreste weggeworfen werden, anstatt sie kurzfristig an Impfwillige zu verimpfen", sagt Kai Hankeln, Chief Executive Officer (CEO) der Asklepios Kliniken Gruppe. Allein in Hamburg sind nach Medienberichten seit Jahresbeginn zehntausende Impfdosen im Müll gelandet. "Eine digitale Warteliste, wie sie vom Terminvergabe-Spezialisten und E-Health-Anbieter samedi entwickelt wurde, wird bereits mit großem Erfolg eingesetzt, zum Beispiel in Potsdam, wo bereits tausende Dosen erfolgreich vermittelt wurden. Warum nutzen nicht mehr Impfzentren diese Möglichkeit, um die Reste aus den Ampullen zu nutzen, anstatt sie hilflos wegzuwerfen?", so Hankeln ...
Quelle: presseportal.de -
Prof. Dr. Silke Schicktanz, Institut für Ethik und Geschichte der Medizin
Online-Beteiligungs-Projekt des Instituts für Ethik und Geschichte der Medizin an der UMG bezieht die Öffentlichkeit ein in die gesellschaftliche Diskussion über Chancen und Risiken eines digitalisierten Gesundheitssystems. Gefördert als „Zukunftsdiskurs“ durch Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur.
(umg) Das Gesundheitswesen in Deutschland befindet sich im Umbruch. Der Einsatz digitaler Technologien, der Robotik und algorithmischer Verfahren verändert die medizinische Forschung und Versorgung. Welche Chancen und Risiken sich daraus ergeben, soll im Rahmen des Projekts „Unser Gesundheitswesen von morgen: Digitalisierung – Künstliche Intelligenz – Diversität“ in und mit einer breiten Öffentlichkeit in verschiedenen Veranstaltungsformaten diskutiert werden. Die Leitung des Projekts hat Prof. Dr. Silke Schicktanz vom Institut für Ethik und Geschichte der Medizin der Universitätsmedizin Göttingen (UMG). Das Vorhaben wird vom Niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur (MWK)im Rahmen seines Förderprogramms „Zukunftsdiskurse“ über fünfzehn Monate mit knapp 115.000 Euro gefördert ...Quelle: umg.eu - MB
Marburger Bund kritisiert Regelung zu neuem Ersteinschätzungsverfahren in der Notfallversorgung im Entwurf des GVWG
Dr. Susanne Johna: „Die Nichtberücksichtigung des Marburger Bundes bei den Sachverständigen ist inakzeptabel.“
Mit der geplanten Einführung eines neuen, auf einem Software-Algorithmus beruhenden, standardisierten Ersteinschätzungssystems für Notfallpatienten im Entwurf für das Gesetz zur Weiterentwicklung der Gesundheitsversorgung (GVWG) droht ein Vertrauensverlust der Patientinnen und Patienten in die notfallmedizinische Versorgung, so Dr. Susanne Johna, 1. Vorsitzende des Marburger Bundes ...Quelle: marburger-bund.de -
Klinikum Darmstadt ist Digital Champion: Erneut 100 Punkte und damit Platz 1 im Focus-Ranking
Fokus auf Digitalisierung und Investitionen in Medizintechnik zeichnen sich aus
Nach 2018 ist das Klinikum Darmstadt zum zweiten Mal von Focus Money als „Digital Champion“ mit 100 von 100 Punkten ausgezeichnet worden. Die Geschäftsführung des Klinikums Darmstadt bewertet diese Auszeichnung als Bestätigung der eigenen digitalen Strategie: „Wir haben frühzeitig die Digitalisierung als Managementaufgabe aufgefasst und direkt in der Geschäftsführung angesiedelt. Für uns war klar: wir wollen Treiber der Digitalisierung sein und nicht Getriebene“, sagt Geschäftsführer Clemens Maurer.
Quelle: klinikum-darmstadt.de -
Endera-Gruppe: Krankenhaussimulation – Komplexe Strukturen und Prozesse dynamisch abbilden
ANDREE CONSULT
Die COVID-19-Pandemie hat gezeigt, wie wichtig eine realitätsnahe Abbildung von Kapazitäten und Prozessen ist. Dadurch wird ein breites Spektrum von Szenarien antizipiert, ohne dabei in den laufenden Betrieb einzugreifen. Die ereignisorientierte Simulation im Vergleich zur statischen Berechnung ermöglicht dies. Diese Technik ist in der Industrie schon lange Standard. Im Krankenhaus aber steckt sie noch in den Kinderschuhen ...
Einen Einblick über die Funktion und den Nutzen eines Simulationsmodells erhalten Sie über die folgende Website: krankenhaussimulation-endera.de.
Quelle: endera-gruppe.de -
Verteiltes Arbeiten fordert Führungskräfte neu. Management-Expertin Frau Prof. Claudia Peus entwarf auf dem Hamburger IT-Strategietag 2021 ein neues Rahmenmodell für digitales Führen ...
Quelle: cio.de -
Erster Versius® in Deutschland: Klinikum Chemnitz installiert innovatives Robotersystem
Chemnitz – Das Klinikum Chemnitz installiert mit dem chirurgischen Robotersystem Versius®. als erstes Krankenhaus in Deutschland dieses moderne und technisch-hochentwickelte System. Versius® besteht aus mobilen Einheiten und kann damit im Gegensatz zu konventionellen Robotersystemen noch flexibler in einer Vielzahl von chirurgischen Kliniken zum Wohle des Patienten genutzt werden.
Quelle: klinikumchemnitz.de