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Qualitätsmanagement

Michael Thieme
  • Welche Konsequenzen haben künftige Qualitätsindikatoren auf die Krankenhausfinanzierung?

  • Welche Möglichkeiten häuserübergreifender Qualitätsvergleiche sind realistisch und ausbaufähig?

  • Welche Siegel, Auszeichnungen und Zertifikate wurden aktuell vergeben?

Der große Bereich des Qualitätsmanagements umfasst neben der externen Qualitätssicherung vor allem Fragen zur Patienten- und Mitarbeiterzufriedenheit. Verschiedene Auditvarianten und Zertifizierungsmöglichkeiten sind ebenso Schwerpunkte wie alle Fragen rund um die Evidence Based Medicine und die Darstellung und Veröffentlichung des alljährlichen Qualitätsberichts. Wir brauchen ein flexibles, aber sehr sorgfältiges QM, um gerade den aktuellen Hygieneproblemen wirkungsvoll zu begegnen.

  • Anonymisierung und Pseudonymisierung in der Praxis

    11. Februar 2021

    Kathrin Schürmann, Rechtsanwältin, Partnerin, Beratungsschwerpunkte: Datenschutz- und IT-Recht, Wettbewerbsrecht, Urheber- und Medienrecht

    Bei den meisten Tätigkeiten im Unternehmen sind personenbezogene Daten im Spiel – ob in der Kommunikation mit E-Mail oder über Videokonferenz, die Arbeit mit Kunden- oder Beschäftigtendaten, beinahe überall sind datenschutzrechtliche Grundsätze zu beachten. Unter den vielen Instrumenten, die die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) dafür bereithält, können die Anonymisierung und Pseudonymisierung von Daten hilfreich sein, um einerseits das Datenschutzniveau zu erhöhen, andererseits aufgrund der mit ihnen verbundenen rechtlichen Privilegierungen den Aufwand zu verringern. Es lohnt sich also, einen genaueren Blick auf diese beiden Instrumente zu werfen ...

    Quelle: srd-rechtsanwaelte.de
  • HB

    Kabinett beschließt „Entwurf eines Gesetzes zur Zusammenführung von Krebsregisterdaten“

    11. Februar 2021

    Die Daten aus den Krebsregistern der Länder werden zusammengeführt und damit noch nützlicher für die Behandlung der Patientinnen und Patienten. Das sei das Ziel eines „Gesetzes zur Zusammenführung von Krebsregisterdaten“, dessen Entwurf das Bundeskabinett heute beschlossen hat ...

    Quelle: hartmannbund.de
  • Virtuelles Krankenhaus für Covid-Erkrankte mit hoher Nachfrage

    5. Februar 2021

    Von der Expertise der Unikliniken Aachen und Münster per Online-Schalte haben seit dem Start des sogenannten Virtuellen Krankenhauses bereits 300 Covid-19-Patienten profitiert ...

    Quelle: gmx.net
  • ÄB

    Der Medizinische Fakultätentag (MFT) wird Mitglied in der Technologie- und Methodenplattform für die vernetzte medizinische Forschung (TMF)

    26. Januar 2021

    Der Medizinische Fakultätentag (MFT) und die Technologie- und Methodenplattform für die vernetzte medizinische Forschung (TMF) wollen künftig noch sehr viel enger zusammenarbeiten ...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • MKK

    Digitale Ideenbörse bei den Mühlenkreiskliniken

    28. Dezember 2020

    MKK Impulse sorgen für frischen Wind 

    Im Silicon Valley nennt man es „Spaghetti-Strategie“: Man lässt die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter frei von Zwängen viele Ideen entwickeln, testet diese, verwirft die meisten, aber revolutioniert mit den übrigen die Welt. Um im Spaghetti-Bild zu bleiben: Man wirft Spaghetti an die Wand, die meisten fallen herunter, aber einige wenige bleiben hängen. Angeblich ist auf diese Weise die Idee zum ersten iPhone und damit das Prinzip des Smartphones entstanden.

    Auch bei den Mühlenkreiskliniken gibt es seit langer Zeit eine solche Institution. Spaghetti werden zwar nicht geworfen, aber die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind aufgerufen, Verbesserungsideen aller Art zu entwickeln und einzureichen. Eine Jury, bestehend aus Standortvertretern sowie Vertretern des Betriebs- und Personalrats, bewertet die Ideen und lobt Preise bis zu 1.000 Euro je Vorschlag aus. Über die Umsetzung der Ideen entscheidet die Unternehmensleitung. Auf diese Weise sind schon 240 Ideen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter prämiert worden.

    Quelle: muehlenkreiskliniken.de
  • NSK

    MHO - Marienhospital Osnabrück: Künstliche Intelligenz macht Darmspiegelung im MHO jetzt präzise wie nie

    21. Oktober 2020

    Neue Geräte verbessern die Erkennung von Tumorvorstufen

    Bei der Darmspiegelung setzt die Abteilung für Endoskopie und Sonographie des Marienhospitals Osnabrück (MHO) der Niels-Stensen-Kliniken jetzt auf ein neues System, das Polypen dank künstlicher Intelligenz äußerst präzise aufspürt und den Arzt bei der Erkennung unterstützt. „Das hat es in dieser Form bisher nicht gegeben“, sagt Dr. Oliver Möschler (Leitender Oberarzt und Sektionsleiter der Endoskopie). Das MHO gehöre auch überregional zu den wenigen Krankenhäusern mit dieser Ausstattung ...

    Quelle: niels-stensen-kliniken.de
  • BSI-Lagebericht: Corona verschärft Cyber-Gefährdungslage

    21. Oktober 2020

    Digitalisierungsschub für mehr Cyber-Sicherheit nutzen

    Die Corona-Pandemie hat großen Einfluss auf die Cyber-Sicherheitslage in Deutschland. Corona hat für einen Digitalisierungsschub in Deutschland gesorgt, den es nachhaltig zu gestalten, aber auch abzusichern gilt. Diese und weitere Erkenntnisse zur aktuellen Gefährdungslage hat das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) im neuen „Bericht zur Lage der IT-Sicherheit in Deutschland 2020“ zusammengestellt, den Bundesinnenminister Horst Seehofer und BSI-Präsident Arne Schönbohm heute in Berlin vorgestellt haben ...

  • RKI

    Projekt COSIK: Pilotphase COVID-19-Surveillance im Krankenhaus

    20. Oktober 2020

    Für die zeitnahe Einschätzung der Situation in den Krankenhäusern im Rahmen der aktuellen COVID-19-Pandemie hat das Robert Koch-Institut (RKI) in Zusammenarbeit mit dem Nationalen Referenzzentrum für die Surveillance von nosokomialen Infektionen, Charité Berlin, das Modul „COSIK“ (COVID-19-Surveillance in Krankenhäusern) entwickelt ...

    Quelle: rki.de
  • HELIOS

    Helios Park-Klinikum Leipzig eröffnet deutschlandweit einzigartigen Interventionsbereich

    20. Oktober 2020

    Das Helios Park-Klinikum Leipzig hat einen in Deutschland bislang einzigartigen Interventionsraum geschaffen. Seit Oktober werden hier in der Klinik für Interventionelle Radiologie Patienten mit onkologischen Erkrankungen sowie Erkrankungen des Gefäßsystems versorgt. Das Nexaris Angio-CT ermöglicht eine schonende, sichere und präzise Behandlung für Patienten ...

    Quelle: helios-gesundheit.de
  • Bayessches räumlich-zeitliches Interaktionsmodell für Covid-19

    15. Oktober 2020

    Ein Gemeinschaftsprojekt der Arbeitsgruppe Neuroinformatik an der Universität Osnabrück und des Jülich Supercomputing Centre, auf Basis der Daten des RKI

    BSTIM-Covid19

    Aktuelle Daten und Vorhersage der täglich gemeldeten Neuinfektionen mit COVID-19 für Landkreise in Deutschland. Das Model beschreibt die zeitliche Entwicklung der Neuinfektionen in einen Zeitraum von mehreren Wochen. Es betrachtet dazu nicht nur die wahrscheinlichste Entwicklung oder die mittlere Entwicklung, sondern schätzt die Wahrscheinlichkeit für verschiedene Szenarien ab, die mit der aktuellen Datenlage kompatibel sind. Zudem wird die räumlich-zeitliche Komponente des Infektionsgeschehens geschätzt und als sogenannter "Interaktionskernel" dargestellt. Die Arbeit basiert auf einer Adaption des BSTIM Models, angepasst an die COVID-19 Situation. Das Model beschreibt die tagesaktuellen Meldedaten basierend auf den Daten des RKI ...

    Quelle: fz-juelich.de
  • So schaffen Krankenhäuser Sicherheit in der Medikation - Kombination von UpToDate® und Lexicomp® bringt Behandlung auf eine einheitliche Linie

    8. Oktober 2020

    Gesundheitseinrichtungen in Deutschland und aller Welt vertrauen auf UpToDate: Das Wissenssystem hilft Ärzten, Diagnosen zu beschleunigen und zu präzisieren, und es leistet Unterstützung bei der Therapiestellung. Jetzt hat Wolters Kluwer die Zusammenarbeit der Expertenteams von UpToDate und dem Medikations-Tool Lexicomp intensiviert. Dies unterstützt das gesamte Behandlungsteam – vom Arzt über das Pflegepersonal bis hin zum Apotheker – dabei, harmonisierte klinische und medikationsspezifische Entscheidungen zu treffen.

    Medikationsfehler stellen ein enormes Problem dar – in Deutschland ebenso wie in anderen Ländern. Laut Bundesregierung sind rund 250.000 Krankenhauseinweisungen jährlich auf Medikationsfehler zurückzuführen. Untersuchungen zeigen, dass rund fünf Prozent aller Einweisungen die Folge unerwünschter Arzneimittelwirkungen sind. Ein Viertel dieser Fälle hätte vermieden werden können.1 Die jährlichen Kosten durch direkte bzw. indirekte Folgen von vermeidbaren Medikationsfehlern stellen eine erhebliche wirtschaftliche Belastung dar.

    Quelle: Pressemeldung – Common Sense - Gesellschaft für Marketing + Kommunikation mbH
  • RHOEN

    Rhön-Klinikum Campus Bad Neustadt wird Referenzzentrum für kardiovaskuläre Medizin

    25. September 2020

    • RHÖN-KLINIKUM Campus Bad Neustadt wird internationales Trainings- und Referenzzentrum für Kunden von Siemens Healthineers in der kardiovaskulären Versorgung
    • RHÖN-KLINIKUM Campus Bad Neustadt setzt sich für eine besser verzahnte Behandlung von Patienten mit Herzerkrankungen und die Entwicklung eines innovativen regionalen Vergütungsmodells ein

    Die RHÖN-KLINIKUM AG und Siemens Healthineers haben einen Partnerschaftsvertrag unterzeichnet, in dem der RHÖN-KLINIKUM Campus Bad Neustadt den Status als „Europäisches Referenzzentrum von Siemens Healthineers für kardiovaskuläre Medizin“ erhalten hat. Damit haben nationale und internationale Kunden von Siemens Healthineers die Möglichkeit, sich bei den medizinischen Experten in Bad Neustadt demonstrieren zu lassen, wie modernste bildgebende Systeme und Lösungen effizienter in Diagnose, Therapie und Nachsorge bei Patienten mit kardiovaskulären Erkrankungen eingesetzt werden ...

    Quelle: rhoen-klinikum-ag.com
  • RKH

    RKH Kliniken erhalten Best-Practice-Award der Prospitalia

    2. September 2020

    Das Projekt „Robotik im Gesundheitswesen“ belegt bundesweiten 2. Platz

    Die RKH Kliniken wurden beim diesjährigen Prospitalia Jahreskongress in Berlin für ihr Projekt „Robotik im Gesundheitswesen“ unter zahlreichen Teilnehmern mit dem 2. Platz ausgezeichnet. Das Preisgeld in Höhe von 3.000 Euro kommt der Weiterbildung der Beschäftigten der RKH Kliniken zu Gute. Jedes Jahr prämiert die Prospitalia, Deutschlands führender Einkaufsdienstleister im Gesundheitsbereich mit über 1.300 teilnehmenden Einrichtungen aus den Bereichen Krankenhaus, Klinikapotheke und Pflegeeinrichtung innovative Lösungen und Ideen ...

    Quelle: rkh-kliniken.de
  • Als erste Klinik in Bremen: Interaktive Tablets für alle Patienten

    28. Juli 2020

    • Noch mehr Bedienkomfort und Unterhaltung mit BEWATEC.Tablets
    • Besonders stabiler Zugang zum Internet und vielseitige Service-Elemente
    • Nach kostenlosem Fernsehen geht Paracelsus den nächsten Schritt

    Patienten der Paracelsus-Klinik Bremen sind ab sofort multimedial bestens versorgt: Alle Betten in sämtlichen Zimmern verfügen von nun an über eigene Tablets. Damit können Patienten, unabhängig von ihren Wahlleistungen, jederzeit und kostenlos TV, Radio und das Internet nutzen. Auch eine Auswahl digitaler Spiele steht zur Verfügung. Die Benutzung der Tablets erfolgt intuitiv über einen Touchscreen und ähnelt einem Smartphone. Die Klinik in der Vahr ist damit die erste in Bremen, die den Patienten ein solches Entertainment-Format bietet. „Wir möchten, dass unsere Patienten sich bei uns wohlfühlen. Deshalb haben wir uns für diesen besonderen und kostenlosen Service entschieden.

    Quelle: paracelsus-kliniken.de
  • HELIOS

    Nur TV und Telefon war gestern: Hildesheimer Patiententablets zeigen die Zukunft

    17. Juli 2020

    Was im Jahr 2019 im Helios Klinikum Hildesheim als Idee geboren wurde, ist im Sommer 2020 bereits gelebte Realität. Noch vor Ausbruch der Corona-Pandemie hat das Hildesheimer Krankenhaus seine bettenführenden Bereiche mit 600 sogenannten „Patiententablets“ ausgestattet. 

    Quelle: helios-gesundheit.de
  • GBA

    G-BA: Früherkennungsprogramme zu Darmkrebs und Gebärmutterhalskrebs: Dokumentation der Untersuchungen zur Programmbeurteilung soll zum 1. Oktober 2020 starten

    19. Juni 2020

    Die im Rahmen der beiden organisierten Früherkennungsprogramme Darmkrebs- und Gebärmutterhalskrebs durchgeführten Untersuchungen sollen zum Zweck der Programmbeurteilung ab dem 1. Oktober 2020 elektronisch dokumentiert werden. Die verbindliche Datenerhebung ist erforderlich, um die Früherkennungsprogramme zukünftig auswerten und beurteilen zu können. Anhand der Schlussfolgerungen können Möglichkeiten für eine Verbesserung der Krebsfrüherkennung aufgezeigt und die Programme stetig weiterentwickelt werden. Die Erbringung der Früherkennungs- und Abklärungsuntersuchungen zu Lasten der gesetzlichen Krankenversicherung ist künftig nur zulässig, wenn die Dokumentationsvorgaben der organisierten Krebsfrüherkennungs-Richtlinie (oKFE-RL) erfüllt werden. Einen entsprechenden Beschluss fasste der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) am Donnerstag in Berlin. Der G-BA oder eine von ihm beauftragte Stelle veröffentlicht auf Grundlage der Auswertungen alle zwei Jahre einen Bericht über die Ergebnisse zur Beurteilung der Krebsfrüherkennungsprogramme. ...

    Quelle: Pressemeldung – Gemeinsamer Bundesausschuss
  • Leitwert und simplinic: Strategische Kooperation für Vitalparameter-Überwachung und Early Warning Scores (EWS) in Krankenhäusern

    7. Mai 2020

    Leitwert (Zürich) und simplinic (Berlin) haben heute bekannt gegeben, Krankenhauskunden künftig gemeinsam Lösungen zur mobilen Überwachung von Vitalparametern mit Early Warning Scores anzubieten. Beide Unternehmen gehören in der Schweiz und in Deutschland zu den Innovationsführern bei bluetoothbasierten Prozesslösungen im Krankenhaus. Viele Studien belegen die positive Wirkung von Early Warning Scores auf das Behandlungsergebnis. Aufgrund des hohen manuellen Aufwandes sind allerdings nur in wenigen Kliniken Early Warning Scores Teil der Standardversorgung. Als Medizinprodukt zugelassene Wearables können das nun ändern.

    Quelle: Pressemeldung – simplinic.de
  • DIMDI

    Implantateregister Deutschland: Erste Vorgaben zur Datenlieferung

    25. März 2020

    Wir haben erste Vorgaben erarbeitet, die die Datenlieferung an das künftige Implantateregister betreffen. Sie sind öffentlich einsehbar, um die Aufbauphase für das künftige Implantateregister so transparent wie möglich zu gestalten.

    Quelle: dimdi.de
  • Zentralklinik Bad Berka: Maximale Sicherheit in der Medikation

    24. März 2020

    Die Zentralklinik hat in einem aufwändigen Verfahren auf Volldigitalisierung bei der Medikamentenbereitstellung umgestellt. Damit wird die Sicherheit für Patienten noch mehr erhöht. „Unsere Apotheke setzt seit Jahren schon auf die IT-gestützte Konfektionierung der Medikamente mittels eines Automaten. Der sortiert nicht nur für jeden Patienten die entsprechenden Mittel vor, er verpackt sie auch individuell und mit dem Namen des Empfängers und Einnahmehinweisen versehen. Diese kleinen Tütchen, Blister genannt, erhöhen die Sicherheit im Umgang mit Arzneimitteln im Krankenhaus für Patienten, Pflege und Ärzte erheblich“ erklärt Dr. Grit Berger, Leiterin der Klinikapotheke ...

    Quelle: Pressemeldung – Zentralklinik Bad Berka
  • KMA

    Medizininformatiker Prof. Scholz zur Verlässlichkeit von COVID-19-Prognosen

    19. März 2020

    Ganze 70 Prozent der Deutschen sollen sich Schätzungen nach mit dem Coronavirus infizieren. Eine Verlangsamung der Epidemie ist deshalb dringend. Ein KMA Interview mit Prof. Dr. Markus Scholz (Universität Leipzig) über infektionsepidemiologische Rechenmodelle und deren Verlässlichkeit ...

    Quelle: kma-online.de
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