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Qualitätsmanagement

Michael Thieme
  • Welche Konsequenzen haben künftige Qualitätsindikatoren auf die Krankenhausfinanzierung?

  • Welche Möglichkeiten häuserübergreifender Qualitätsvergleiche sind realistisch und ausbaufähig?

  • Welche Siegel, Auszeichnungen und Zertifikate wurden aktuell vergeben?

Der große Bereich des Qualitätsmanagements umfasst neben der externen Qualitätssicherung vor allem Fragen zur Patienten- und Mitarbeiterzufriedenheit. Verschiedene Auditvarianten und Zertifizierungsmöglichkeiten sind ebenso Schwerpunkte wie alle Fragen rund um die Evidence Based Medicine und die Darstellung und Veröffentlichung des alljährlichen Qualitätsberichts. Wir brauchen ein flexibles, aber sehr sorgfältiges QM, um gerade den aktuellen Hygieneproblemen wirkungsvoll zu begegnen.

  • DKG

    Aktuelle Bettenbelegung durch bestätigte COVID-19-Patientinnen und -Patienten in Deutschlands Krankenhäusern

    14. Februar 2022

    Die Deutsche Krankenhausgesellschaft informiert über den Stand der aktuellen Bettenbelegung bestätigter, stationärer COVID-19-Patientinnen und -Patienten in Deutschlands Krankenhäusern. Da das Infektionsgeschehen sehr dynamisch verläuft, können die Daten von anderen Veröffentlichungen abweichen. Die Aktualisierung erfolgt werktäglich.

    Diese Übersicht wird fortlaufend weiterentwickelt und ergänzt...

    Quelle: Pressemeldung – dkgev.de
  • DKG

    Grundsätzliche Vorgaben des Gesetzgebers als Entscheidungshilfe bei der Triage sind richtig

    29. Dezember 2021

    Das Urteil des Bundesverfassungsgerichtes macht deutlich, wie ethisch hoch problematisch Triage-Entscheidungen im Krankenhaus sind. Es ist zu begrüßen, dass das Verfassungsgericht Klarstellungen fordert, die pauschale Diskriminierung einer Bevölkerungsgruppe, in diesem Fall von Menschen mit Behinderungen, verhindern sollen. Grundsätzliche Klarstellungen und Entscheidungshilfen könnten Ärztinnen und Ärzte bei der Arbeit vor Ort unterstützen und Rechtssicherheit geben. Diese sollten sich nur auf den Aspekt der Behinderung beziehen. Ohne Zweifel muss die Überlebensperspektive der Patienten für eine Entscheidung maßgeblich sein.

    Quelle: Pressemeldung – dkgev.de
  • BÄK

    Mutterschutz im Gesundheitswesen: Maßgebliche Organisationen appellieren an Verantwortliche der Koalitionsverhandlungen

    10. November 2021

    Die immer noch unbefriedigend umgesetzte Mutterschutzgesetzgebung ist das Thema einer gemeinsamen Erklärung des Deutschen Ärztinnenbundes, des Deutschen Hebammenverbands, des Deutschen Pflegerats, und der Bundesärztekammer. In einem Brief an die beteiligten Verhandlungsführenden für die geplante Koalition wenden sich diese Organisationen an die Politik. Sie wollen erneut auf die Probleme aufmerksam machen, die seit dem Inkrafttreten des novellierten Mutterschutzgesetzes 2018 bestehen – und seither schwangere, stillende und jüngst entbundene Frauen an ihrem Arbeitsplatz im Gesundheitswesen in ihrer Berufsausübung behindern und ihre Karrierechancen mindern.

    Quelle: bundesaerztekammer.de
  • Corona-Pandemie: Intensivstationen stoßen an ihre Grenzen

    9. November 2021

    Die Infektionskurve in Deutschland zeigt wieder steil nach oben. Am Freitag erreichte die Zahl der Neuansteckungen einen neuen Rekordwert seit Beginn der Corona-Pandemie. Trotz über 55 Millionen vollständig Geimpften verschärft sich die Lage zunehmend. Das RKI spricht von einer "besorgniserregenden" Entwicklung...

    Quelle: n-tv.de
  • ÄB

    Kritik an planungsrelevanten Qualitätsindikatoren

    8. November 2021

    Die planungsrelevanten Qualitätsindikatoren (planQI) sollten als eigenständige Qualitätsindika­toren aufgegeben werden. Gleichzeitig sollten sie in die anderen Qualitätssicherungsverfahren des deutschen Gesund­heitswesens integriert werden. Diese Meinung vertrat der Leiter des Kompetenz-Centrums Qualitätssicherung/Qualitätsmanagement (KCQ) auf der 12. Qualitätssicherungskonferenz des Gemeinsamen Bundesaus­schus­ses (G-BA)...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • RND

    Gesundheitspolitik: Erkältungswelle bei Kleinkindern belastet Praxen und Krankenhäuser

    27. Oktober 2021

    Der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte beobachtet bei Kleinkindern eine Zunahme von Infekten. „Gefühlt ist jetzt schon Winter“, sagte Bundespressesprecher Jakob Maske. Zwar gebe es keine deutschlandweiten Zahlen, auch weil nicht alle Arztpraxen ihre Fälle melden würden...

    Quelle: rnd.de
  • mopo

    Klinik-Krise: Müssen auch Hamburg und Schleswig-Holstein bangen?

    Verschobene OP-Termine, überfüllte Intensivstationen und zu wenig Pflegepersonal: Es sind besorgniserregende Zustände in den Kliniken in Großbritannien und den Niederlanden. Die Lage in den beiden Ländern ist ernst...

    Quelle: Hamburger Morgenpost
  • SMBW

    Corona-Warnstufe in Baden-Württemberg könnte schon Ende nächster Woche erreicht werden

    22. Oktober 2021

    Baden-Württemberg steuert auf die landesweite Warnstufe zu. Angesichts steigender Infektionszahlen und einer deutlich zunehmenden Auslastung der Intensivstationen warnt Gesundheitsminister Manne Lucha daher davor, bei den Corona-Maßnahmen nachlässig zu werden.

    Angesichts steigender Infektionszahlen und einer deutlich zunehmenden Auslastung der Intensivstationen in Baden-Württemberg warnt Gesundheitsminister Manne Lucha davor, bei den Corona-Maßnahmen nachlässig zu werden und nach einem schnellen Freedom-Day zu rufen. Viele Menschen hätten offensichtlich das Gefühl, Deutschland bewege sich nun auf einen solchen „Tag der Freiheit“ zu, was leider noch nicht der Fall sei. Baden-Württemberg steuere vielmehr auf die landesweite Warnstufe zu. Das bedeutet, dass bei einer 7-Tage Hospitalisierungsinzidenz von 8 an 5 aufeinanderfolgenden Tagen ODER einer Auslastung der Intensivbetten (AIB) von 250 an zwei aufeinanderfolgenden Tagen wieder schärfere Regeln gelten. Am 21. Oktober lag der AIB bei 207, die Hospitalisierungsinzidenz bei 3,14. 

    Quelle: sozialministerium.baden-wuerttemberg.de
  • Patientensicherheit ist ein gemeinsames Ziel - Gründung des Bundesverbandes Patientensicherheitsbeauftragter Deutschlands e. V. i.Gr.

    1. Oktober 2021

    Patientensicherheit stellt innerhalb der deutschen gesundheitlichen Versorgung und in der europäischen Gesundheitspolitik ein vorrangiges Ziel dar. 

    Bei allen Beteiligten im Gesundheitswesen, der Politik, den Krankenhäusern ebenso wie bei den Krankenkassen und Patientenvertretungen besteht Einigkeit, dass Patientensicherheit ein Leitgedanke bei der Weiterentwicklung des Gesundheitswesens ist.

    Quelle: Pressemeldung – Bundesverband Patientensicherheitsbeauftragter Deutschlands
  • Bayerische Kliniken werden von der Europäischen Kommission mit Desinfektionsrobotern ausgestattet – RHÖN-KLINIKUM Campus Bad Neustadt ist einer der Ersten

    24. September 2021

    Mit Robotertechnologie gegen Viren und Bakterien

    Im Kampf gegen das Corona-Virus und andere Krankheitserreger kommt am RHÖN-KLINIKUM Campus Bad Neustadt ab sofort ein „digitaler Virenkiller“ zum Einsatz. Dafür hat sich das Bayerische Staatsministerium für Digitales stark gemacht und stellt in einer ersten Tranche acht bayerischen Kliniken einen UVD-Desinfektionsroboter kostenfrei zur Verfügung.

    Quelle: campus-nes.de
  • ZI

    Echtzeit-Informationen aus Akut- und Notfallversorgung öffnen neue Potenziale für Pandemie- und Versorgungsmanagement der Zukunft

    21. September 2021

    Zi diskutiert mit Experten aus Medizin, Wissenschaft und Selbstverwaltung über Lehren aus COVID-19-Pandemie.

    „In der Corona-Pandemie mussten und müssen die politisch Verantwortlichen sehr schnell entscheiden, wie gesundheitlicher Schutz, soziale Teilhabe und wirtschaftliche Gefährdungen gegeneinander abzuwägen sind. Dies hat die Bedeutung von Echtzeit-Informationen zum Infektionsgeschehen aus der Akut- und Notfallversorgung verdeutlicht, deren wissenschaftliche Auswertung Grundlage eines schnellen Handelns sein kann ...

    Quelle: Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung in der Bundesrepublik Deutschland
  • KBV fordert die Neuausrichtung sektorenübergreifender Qualitätssicherung

    16. September 2021

    Aus Sicht des KBV muss die sektorenübergreifende Qualitätssicherung neu ausgerichtet werden. Die  grundsätzlich gute Idee habe sich zu einem hyperkomplexen System voller bürokratischer Regularien entwickelt, heißt es in einem Positionspapier, dass Impulse für eine Veränderung geben soll. Vor allem wird der enorm hohe Aufwand kritisiert, der in keinem Verhältnis zum Nutzen stehe ...

    Quelle: KASSENÄRZTLICHE BUNDESVEREINIGUNG (KBV)
  • Bayerns Kliniken unterstützen Impf-Woche

    14. September 2021

    Mehr als 90 Prozent der Intensivpatienten ungeimpft

    Die Bayerische Krankenhausgesellschaft (BKG) unterstützt die bundesweite Impfkampagne #HierWirdGeimpft.

    „Die Beschäftigten in Bayerns Krankenhäusern gingen von Anfang an mit großem Vorbild voraus und sind zu über 90 % geimpft oder vom Coronavirus wieder genesen. Damit sind die bayerischen Kliniken für den Herbst mit steigenden Fallzahlen gerüstet. Dies reicht aber nicht aus. Um das Gesundheitswesen nicht zu überfordern und verschärfende Pandemie-Schutzmaßnahmen zu vermeiden, ist es aber dringend nötig, dass sich noch viel mehr Menschen impfen lassen“ so BKG-Geschäftsführer Roland Engehausen.

    Quelle: hierwirdgeimpft.de
  • Christliches Krankenhaus?

    6. September 2021

    Warum braucht unsere Gesellschaft konfessionelle, christliche – in unserem Fall katholische Krankenhäuser?

    Denkanstöße für alle katholischen Krankenhäuser

    Nach einem Jahr Corona-bedingter Zwangspause kamen die Direktorien der EVV-Krankenhäuser Ende Juni 2021 wieder persönlich zusammen.

    Prof. Dr. Heribert Prantl, Ehrengast und Referent am ersten Tag der zweitägigen Krankenhaus Direktorien Tagung in der Schorfheide, nördlich von Berlin, hat eine Außenperspektive mitgebracht ...

    Quelle: menschlichkeit-verbindet.de
  • BÄK

    Neuen Bewertungs- und Prognoseindex zur Einschätzung der Pandemielage etablieren

    10. August 2021

    Berlin - Bundesärztekammer-Präsident Dr. Klaus Reinhardt hält Einschränkungen für Ungeimpfte für gerechtfertigt – allerdings nur, wenn eine Überlastung das Gesundheitswesens durch steigende Infektionszahlen und eine wachsende Zahl schwerer Krankheitsverläufe drohe. Maßgeblich müsse die Sicherstellung der stationären Versorgung von Covid-19-Erkrankten aber auch von anderen Patientinnen und Patienten mit schwerwiegenden Erkrankungen sein. „Es darf nicht um Drohkulissen und Strafmaßnahmen für Impfunwillige gehen, sondern allein darum, eine erneute Dauerbelastung unseres Gesundheitswesens zu verhindern“, sagte er dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (08.08.2021). „Alles andere wäre nur Wasser auf die Mühlen der Impfgegner.“ ...

    Quelle: bundesaerztekammer.de
  • Prof. Dr. Claudia Schmidtke, Patientenbeauftragte der Bundesregierung, übernimmt erneut die Schirmherrschaft über den Award Patientendialog

    4. August 2021

    Prof. Dr. Claudia Schmidtke (MdB) ist auch 2021 die Schirmherrin des Award Patientendialog. Damit engagiert sich die Beauftragte der Bundesregierung für die Belange der Patientinnen und Patienten bereits zum dritten Mal in Folge für den Preis, der Gesundheitseinrichtungen für eine wertschätzende Patientenkommunikation auszeichnet. „Eine so wichtige Initiative wie der Patientendialog verdient kontinuierliche Unterstützung. Ich übernehme deshalb sehr gern erneut die Schirmherrschaft.“, erklärt Frau Prof. Schmidtke und fügt hinzu: „Wir haben in den vergangenen Jahren vorbildliche Preisträger gesehen: Kliniken und Krankenhäuser, die einen Dialog auf Augenhöhe mit ihren Patientinnen und Patienten sowie deren Angehörigen pflegen. Damit trägt der Patientendialog aktiv dazu bei, die Situation und Rolle der Patienten im Gesundheitswesen durch Information, Mitwirkung und Mitentscheidung zu stärken und zu verbessern.“

    Quelle: patientendialog.de
  • G-BA

    Stellungnahme zum Referentenentwurf des Bundesministeriums für Gesundheit zu einer Verordnung zum Betrieb des Implantateregisters Deutschland

    19. Juli 2021

    Stellungnahme der hauptamtlichen unparteiischen Mitglieder des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) vom 07.07.2021 zum Referentenentwurf des Bundesministeriums für Gesundheit zu einer Verordnung zum Betrieb des Implantateregisters Deutschland (Implantateregister-Betriebsverordnung - IRegBV) ...

    Quelle: g-ba.de
  • G-BA

    G-BA passt Bedarfsplanung an aktuelle Krankenlast der Bevölkerung an

    16. Juli 2021

    Der Gemeinsame Bundesausschuss hat heute Details bei der Bedarfsplanung für niedergelassene Ärztinnen und Ärzte bzw. Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten an aktuelle Verhältnisse im Bundesgebiet angepasst. Entscheidende Stellschraube dabei ist der sogenannte Morbiditätsfaktor, den der G-BA in diesem Jahr zum ersten Mal verändert hat. Der Morbiditätsfaktor sorgt dafür, dass eine veränderte Krankenlast (Morbidität) der Bevölkerung sowie regionale Unterschiede in der Bedarfsplanung sichtbar werden. Bezogen auf einzelne Arztgruppen heißt das beispielsweise: Die Bedarfsplanungs-Richtlinie des G-BA schafft die Möglichkeit, dass rund 260 zusätzliche Stellen für Hausärztinnen und -ärzte ausgewiesen werden können.

    Quelle: g-ba.de
  • BÄK

    'Statt zu verordnen, müssen wir vor Ort sein': Reinhardt fordert intensivere Impfkampagne

    14. Juli 2021

    Eine intensivere Impfkampagne fordert Dr. Klaus Reinhardt, Präsident der Bundesärztekammer (BÄK). «Ich vermisse den TV-Spot zum Impfen vor der Tagesschau. Und dann müssen wir direkt vor Ort informieren, und zwar genau da, wo die Impfbereitschaft bisher gering ist. Wir müssen auf die Menschen zugehen», sagte Reinhardt der «Rheinischen Post» (Dienstag). Man müsse nicht nur Sportvereine, sondern auch Kulturvereine und Glaubenseinrichtungen für die Impfkampagne mit ins Boot holen. «Statt zu verordnen, müssen wir vor Ort sein.» ...

    Quelle: bundesaerztekammer.de
  • Mannheimer 'Hygieneskandal-Urteil' hinterfragt

    Nach Auffassung von "Kommunalinfo Mannheim" wurde ein „Kriminalfall“ verhandelt, der einerseits das Vergehen oder Verbrechen viel zu kurz fasst, andererseits aber das Verursacherprinzip vollkommen außer Acht lässt: Herr Dänzer lavierte in einem dauernden finanziellen Notstandsgebiet, welches durch gesetzliche Strukturen, also politisch gewollt, bewusst und zielgerichtet erzwungen wurde: Nämlich die Ökonomisierung und Liberalisierung des Gesundheitswesens als „Marktgeschehen“ und die Verwandlung von Daseinsvorsorgeleistungen in Waren. Die Krankenhausfinanzierung war in der ganzen Zeit seines Wirkens und ist bis heute überhaupt nicht auskömmlich, wofür die Regierungen von Bund und Ländern Verantwortung tragen ...

    Quelle: kommunalinfo-mannheim.de
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