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2024
Qualitätsmanagement
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Welche Konsequenzen haben künftige Qualitätsindikatoren auf die Krankenhausfinanzierung?
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Welche Möglichkeiten häuserübergreifender Qualitätsvergleiche sind realistisch und ausbaufähig?
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Welche Siegel, Auszeichnungen und Zertifikate wurden aktuell vergeben?
Der große Bereich des Qualitätsmanagements umfasst neben der externen Qualitätssicherung vor allem Fragen zur Patienten- und Mitarbeiterzufriedenheit. Verschiedene Auditvarianten und Zertifizierungsmöglichkeiten sind ebenso Schwerpunkte wie alle Fragen rund um die Evidence Based Medicine und die Darstellung und Veröffentlichung des alljährlichen Qualitätsberichts. Wir brauchen ein flexibles, aber sehr sorgfältiges QM, um gerade den aktuellen Hygieneproblemen wirkungsvoll zu begegnen.
- FAZ
Vizechef des Sachverständigenrats Gesundheit rechnet im besten Fall mit einer Corona-Impfkampagne von 1.000 Tagen
Das teilte der ehemalige stellvertretende Vorsitzende des Sachverständigenrats Gesundheit der Bundesregierung, Matthias Schrappe, den Zeitungen der Funke Mediengruppe mit. Schrappe rechne damit, dass eine Impfkampagne gegen Corona mehrere Jahre dauern werde ...
Quelle: faz.net -
COVID-19-Schnelltests: Pflegekammer begrüßt Testmöglichkeiten für Mitglieder
Eine neue Testverordnung des Bundesgesundheitsministeriums ermöglicht Pflegeeinrichtungen und Kliniken, ihr Personal, Bewohnerinnen und Bewohner bzw. Patientinnen und Patienten regelmäßig auf COVID-19 zu testen. Die Pflegekammer Niedersachsen begrüßt die neue Verordnung. Der zeitliche und personelle Mehraufwand aufgrund der Reihentests dürfe jedoch nicht zulasten der Pflegenden und der Pflegequalität gehen.
Quelle: pflegekammer-nds.de - MB
Marburger Bund: Intensivkapazitäten für COVID-19 schrittweise aufbauen
Länder müssen rechtzeitig Vorkehrungen für den Fall einer zunehmenden Auslastung treffen
Die Länder müssen die Voraussetzungen dafür schaffen, dass COVID-19-Patienten bestmöglich versorgt werden und gleichzeitig die normale Krankenhausversorgung möglichst umfangreich sichergestellt ist, mahnt der Marburger Bund an ...Quelle: marburger-bund.de - OHN
Dr. T. Menzel, Fulda: Abzuwarten, bis sich die Ministerpräsidenten und die Kanzlerin auf neue Maßnahmen geeignet haben, wird nicht reichen
Gastkommentar Osthessen-News - Priv.-Doz. Dr. med. Thomas Menzel, Vorstand der Klinikum Fulda gAG
Wir müssen selbst aktiv werden. Denn die Frage, die wir in diesen Tagen mit unserem Verhalten entscheiden, lautet: Können wir die Lawine noch aufhalten, oder werden wir Weihnachten im Lock-Down verbringen? ...
Quelle: osthessen-news.de - BKG
Stärkung der Hospiz- und Palliativversorgung in Berlin – BKG fordert zugängliche Versorgung mit hoher Qualität und kontinuierliche politische Unterstützung
Schwerstkranke und sterbende Menschen müssen die bestmögliche menschliche Zuwendung, Versorgung, Pflege und Betreuung erhalten. Die Berliner Krankenhausgesellschaft (BKG) will die Hospiz- und Palliativversorgung in Berlin aktiv weiterentwickeln. Anlässlich des Welthospiztages am 10. Oktober 2020 unter dem Motto „Solidarität bis zuletzt“ betont die BKG das erklärte Ziel, die Hospizkultur zu stärken.
Quelle: bkgev.de -
DKG zu Intensivbetten-Kapazitäten
Die deutschen Krankenhäuser sind so gut auf einen weiteren Anstieg der Infektions- und Patientenzahlen vorbereitet, wie kaum ein anderes Klinikwesen auf der Welt. Mit mehr als 30.000 für Covid-19-Patienten geeigneten Intensivbetten und der Möglichkeit, kurzfristig 12.000 weitere Intensivbetten zu aktivieren, liegen die Kapazitäten für schwer Erkrankte weit über dem Niveau anderer europäischer Länder. „Die Krankenhäuser sind auch für stark steigende Zahlen sehr gut aufgestellt. Voraussetzung ist aber immer, dass sich alle darum bemühen, ein exponentielles Wachstum der Neuinfektionszahlen zu bremsen. Dann werden wir auch die zweite Infektionswelle meistern“, erklärt Dr. Gerald Gaß, Präsident der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) ...Quelle: dkgev.de - DKG
DKG: Mindestmengen können sinnvoll, aber kein Allheilmittel sein
DKG zum Krankenhausreport der Barmer
Die Barmer verunsichert mit ihrem Krankenhausreport und den darin aufgestellten Behauptungen ihre eigenen Versicherten. Sie entwirft ein Zerrbild der Wirklichkeit, indem sie suggeriert, dass von den rund 100.000 nach Operationen verstorbenen Patienten angeblich viele durch Mindestmengen hätten gerettet werden können. Die meisten dieser Verstorbenen sind Unfallopfer, Herzinfarkt- und Schlaganfallpatienten, Patienten mit Aneurysmen und Krebspatienten in schweren Stadien. Zu behaupten, dass Mindestmengen dazu führten, dass die Gesamttodesrate signifikant sinken würde, ist unseriös und irreführend“, erklärte Georg Baum, Hauptgeschäftsführer der DKG ...Quelle: dkgev.de - ZDF
Warum Kliniken trotz steigender Infektionszahlen die Vorhaltung von Intensivbetten kürzen
ZDF: In vielen Bundesländern halten Krankenhäuser inzwischen weniger Intensivbetten für Covid-19-Patienten frei. Auf eine zweite Welle fühlen sich die Kliniken dennoch ausreichend gut vorbereitet ...
Quelle: zdf.de -
Die Deutsche Krankenhausgesellschaft kann nach eigenen Angaben im Fall steigender Covid-19-Fälle schnell weitere Behandlungskapazitäten schaffen. Aktuell verfügen die Kliniken über eine Gesamtkapazität von rund 30.000 Beatmungsbetten von denen rund 8.500 nicht belegt sind. Zudem sind wir in der Lage, innerhalb von wenigen Tagen weitere 4.000 bis 5.000 Beatmungsbetten zu aktivieren ...
Quelle: berliner-sonntagsblatt.de - DKG
Ohne engagierte kompetente Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist Versorgung nicht möglich
DKG zum Welttag der Patientensicherheit
Die Corona-Pandemie hat die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Gesundheitswesen extrem belastet. In den deutschen Krankenhäusern haben 1,3 Millionen Menschen alles dafür getan, um die Patientensicherheit und die Versorgung auf höchstem Niveau zu halten. Nicht vergessen werden darf die damit einhergehende Belastung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. „Wir begrüßen deshalb, dass die WHO den heutigen Welttag der Patientensicherheit dem Gesundheitspersonal widmet. Patientensicherheit ist nur möglich, wenn auch die Sicherheit der Beschäftigten und gute Arbeitsbedingungen gewährleistet sind“, so Dr. Gerald Gaß, Präsident der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG). Die ersten Wochen der Pandemie waren auch für das Krankenhauspersonal eine extreme Herausforderung, da die Lieferprobleme bei der persönlichen Schutzausrüstung im täglichen Umgang mit Infektionspatienten gemanagt werden mussten. Dieses Problem gehört aber der Vergangenheit an ...Quelle: dkgev.de -
Verband der Krankenhausdirektoren Deutschlands e.V.
Der Warntag in der vergangenen Woche hielt - anders als sicher gedacht - eine deutliche Warnung bereit: Politik und Gesellschaft müssen sich insgesamt sehr viel besser auf Katastrophen jeder Art einstellen. Nur dann können wir uns sicher fühlen, weil wir bestmöglich vorbereitet sind. Das betrifft daher nicht nur die Warnung selbst. „Wir haben in den vergangenen Monaten gelernt, wie schwer Versäumnisse der vergangenen Jahre wiegen können“, sagt VKD-Präsident Dr. Josef Düllings mit Verweis auf den eklatanten Mangel an Schutzmaterial und die Defizite bei der Versorgung mit bestimmten Medikamenten, vor allem in den ersten Wochen der Pandemie.
Quelle: vkd-online.de -
Wir leben in einer immer komplexer werdenden Welt. Jeden Tag gibt es neue Veränderungen, die viele Menschen verunsichern. Doch wenn diffuse Ängste dazu führen, Menschen fremder Kulturen, anderer Hautfarbe, anderer Religion oder anderer sozialer Schichten auszugrenzen, schwindet der Zusammenhalt. Unsere Gesellschaft braucht Vielfalt, denn Vielfalt ist gesund ...
Quelle: Pressemeldung – KKVD Katholischer Krankenhausverband Deutschlands e.V. - BÄK
Memorandum: Qualitätssicherung/Qualitätsmanagement 2020 aus ärztlicher Sicht – Mehrwert für die Patientenversorgung
Beschluss des Vorstands der Bundesärztekammer vom 21.08.2020
Dieses Memorandum wurde auf Empfehlung des Ausschusses „Qualitätssicherung“ am 21.08.2020 vom Vorstand der Bundesärztekammer verabschiedet.
Anlass sind vor allem die in den zurückliegenden Jahren zu verzeichnenden Entwicklungen im Bereich der gesetzlich vorgeschriebenen externen Qualitätssicherung. Diese Entwicklungen sieht die Ärzteschaft kritisch. Der bürokratische Aufwand steht in keinem Verhältnis mehr zum potenziellen Nutzen für die Patientenversorgung ...Quelle: bundesaerztekammer.de -
Unter anderem mit folgenden Themen:
- Multiple Sklerose: Wirkstoffübergreifende Nutzenbewertung beauftragt
- Chronisch-entzündliche Darmerkrankungen neues ASV-Beratungsthema
- § 137h-Verfahren an Gesetzesänderungen angepasst
- IQTIG mit Entwicklung eines QS-Verfahrens Sepsis beauftragt (Direktlink: hier)
- Neue Patienteninformationen zur Qualitätssicherung in Leichter Sprache
- Wechsel an der Spitze der G-BA-Pressestelle ...
Quelle: g-ba.de - ÄB
Medizinische Fachangestellte (MFA) wollen kostenfrei getestet werden
Medizinische Fachangestellte (MFA) fordern die Aufnahme in die nationale Corona-Teststrategie. Der Verband medizinischer Fachberufe und Medi Geno Deutschland haben sich deswegen gemeinsam in einem Brief an Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) gewendet ...
Quelle: aerzteblatt.de -
In der aktuellen Ausgabe von “kkvd aktuell” berichten u. a. Ärzte und Pflegekräfte über ihre Erfahrungen aus der ersten Infektionswelle der Corona-Pandemie. Außerdem werden die Ergebnisse einer forsa-Umfrage im Auftrag des kkvd vorgestellt und Social Media Motive zur Kampagne “Vielfalt ist gesund” aus den Mitgliedseinrichtungen gezeigt ...
Quelle: Pressemeldung – KKVD Katholischer Krankenhausverband Deutschlands e.V. -
Fulda: Klinikum-Vorstände ziehen eine Zwischenbilanz zur Corona-Krise
An vorderster Front kämpft das Klinikum Fulda als Schwerpunktkrankenhaus gegen das Coronavirus. Viereinhalb Monate nach dem ersten Fall ist die Zahl auf 420 bestätigte Infektionen angewachsen ...
Quelle: fuldaerzeitung.de -
Berlin - Zur Empfehlung der Gesundheitsminister von Bund und Ländern, Rückkehrer aus Risikogebieten auf Corona zu testen, erklärt Dr. Klaus Reinhardt, Präsident der Bundesärztekammer:
"Die Corona-Pandemie ist noch nicht vorbei. Der aktuelle, erneute Anstieg der Infektionszahlen in vielen europäischen Ländern zeigt, wie schnell auch bei uns die Pandemie wieder aufflammen kann. Darauf müssen wir uns vorbereiten. Testzentren an Flughäfen können helfen, eine zweite Corona-Welle nach den Sommerferien zu verhindern. Jeder, der aus einem Corona-Hotspot zurückkommt, sollte sich testen lassen. Auch wenn das nur eine Momentaufnahme ist, wir müssen die Infektionsketten so früh wie möglich unterbrechen." ...
Quelle: Pressemeldung – Bundesärztekammer -
KVB-Vorstand zum Corona-Testkonzept in Bayern: 'Ein weiterer Baustein zur Eindämmung des Virus'
Der Vorstand der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns (KVB) unterstützt das Corona-Testkonzept der Bayerischen Staatsregierung. Die Ausweitung der Tests auf symptomfreie Patienten sowie insbesondere die Durchführung von Reihenuntersuchungen unter anderem in Alten- und Pflegeheimen könne dazu beitragen, Infektionsketten frühzeitig zu erkennen und eine Weitergabe des COVID-19-Virus wirksam einzudämmen. Der Vorstand der KVB wies allerdings auch darauf hin, dass es sich bei den nicht durch eine entsprechende Krankheitssymptomatik verursachten Tests um eine Wunschleistung handle, die vom Leistungsanspruch der gesetzlichen Krankenversicherung sowie vom Sicherstellungsauftrag der KVB nicht umfasst sei. ...
Quelle: Pressemeldung – Kassenärztliche Vereinigung Bayern (KVB) -
Was sind die Lehren? Was kann besser laufen? Auch in Österreich wird darüber diskutiert, was es an Erfahrungen aus der Corona-Krise unbedingt für die Zukunft umzusetzen gilt. Darunter zählt auch der intensive Austausch im internationalen Rahmen ...
Quelle: steiermark.orf.at