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Qualitätsmanagement

Michael Thieme
  • Welche Konsequenzen haben künftige Qualitätsindikatoren auf die Krankenhausfinanzierung?

  • Welche Möglichkeiten häuserübergreifender Qualitätsvergleiche sind realistisch und ausbaufähig?

  • Welche Siegel, Auszeichnungen und Zertifikate wurden aktuell vergeben?

Der große Bereich des Qualitätsmanagements umfasst neben der externen Qualitätssicherung vor allem Fragen zur Patienten- und Mitarbeiterzufriedenheit. Verschiedene Auditvarianten und Zertifizierungsmöglichkeiten sind ebenso Schwerpunkte wie alle Fragen rund um die Evidence Based Medicine und die Darstellung und Veröffentlichung des alljährlichen Qualitätsberichts. Wir brauchen ein flexibles, aber sehr sorgfältiges QM, um gerade den aktuellen Hygieneproblemen wirkungsvoll zu begegnen.

  • CARITAS

    20 Jahre klinisches Ethikkomitee im CaritasKlinikum Saarbrücken

    10. Januar 2023

    Ein moderierendes Gremium zur Unterstützung bei schwierigen Entscheidungen

    In schwierigen Entscheidungssituationen innerhalb eines Krankenhauses, in denen es Unklarheiten bei Patienten, Angehörigen, Mitarbeitern, Betreuern oder Ärzten gibt, kann es manchmal sinnvoll sein, eine unabhängige Meinung einzuholen. Um in diesen Situationen zu unterstützen, gibt es seit 20 Jahren ein klinisches Ethikkomitee im CaritasKlinikum Saarbrücken. „Das Ethikkomitee kann immer dann hinzugerufen werden, wenn neben medizinischen auch ethisch-moralische Fragestellungen auftauchen“, erklärt der Vorsitzende, Dr. Karlheinz Schöll. „Wir unterstützen durch ethische Fallbesprechungen vor Ort im Team oder mittels einer Einzelberatung. Die Beratung ist dabei lediglich als Orientierungshilfe gedacht – wir sind ein moderierendes Gremium. Unser Ziel ist es, bei schwierigen Entscheidungen möglichst einen Konsens zwischen Patient, Angehörigen und behandelndem Team herzustellen.“

    Quelle: Pressemeldung – caritasklinikum.de
  • KTQ

    'Mit Sicherheit in guten Händen – Das Zentrum für angewandte Notfallwissenschaft GmbH übernimmt am 1. Januar 2023 die exklusive Trägerschaft der KTQ-Akademie'

    5. Januar 2023

    KTQ-GmbH und der ZaNowi GmbH

    Unter diesem Motto fand am 13. Dezember die Vertragsunterzeichnung zwischen der KTQ-GmbH und dem Zentrum für angewandte Notfallwissenschaft GmbH in Berlin statt. Im Beisein der Gesellschafter der KTQ-GmbH, des Beirats der KTQ-GmbH und der KTQ International GmbH unterzeichneten die beiden Geschäftsführer Herr Ronald Neubauer (KTQ-GmbH) und Herr Leander Thormann (ZaNowi) die Vertragsdokumente.

    Für das ZaNowi bedeutet die exklusive Trägerschaft der KTQ-Akademie ab dem kommenden Jahr einen weiteren, wesentlichen Baustein im Rahmen einer gelebten Unternehmensphilosophie, unter der Zielsetzung von Mitarbeitenden- und Patientensicherheit.

    Quelle: ktq.de
  • BBFG

    BBfG Benchmark 2022: Beschwerden werden für internes Verbesserungsmanagement genutzt

    5. Januar 2023

    Mit einer interessanten News aus dem Bundesverband Beschwerdemanagement möchten wir Sie heute über einen positiven Aspekt der jüngst erfolgten Benchmark-Umfrage des BBfG informieren: Die Fragen, Probleme sowie auch positiven Aspekte, die sich aus dem Lob- und Beschwerdemanagement ergeben, werden in Kliniken und Krankenhäusern mehr und mehr für ein konstruktives Verbesserungsmanagement genutzt. Lesen Sie mehr in der beiliegenden Medieninformation. Dies geht übrigens genau in die vom BBfG seit langem propagierte Richtung „Beschwerden sind ein Erfolgsfaktor“, die auch unserem neuen Fachbuch zugrunde liegt...

    Quelle: bbfg-ev.de
  • GWHH

    Lohfert-Preis 2023 ausgeschrieben

    30. Dezember 2022

    Das Ausschreibungsthema für den Lohfert-Preis 2023 lautet: "Medizin neu denken: Zukunftsfähige Konzepte für eine nachhaltige Gesundheitsversorgung". Bewerbungen werden ab sofort und bis zum 28. Februar 2023 entgegengenommen...

    Quelle: gwhh.de
  • NDR

    Ärztekammer fordert mehr Respekt für Klinikpersonal

    29. Dezember 2022

    Die Präsidentin der Ärztekammer Niedersachsen, Martina Wenker, hat dazu aufgerufen, in der angespannten Situation im Gesundheitswesen die Beschäftigten mit Respekt zu behandeln.
    "Es ist eine absolute Fehlentwicklung, dass in Notaufnahmen von Krankenhäusern inzwischen private Sicherheitsdienste notwendig sind"...

    Quelle: NDR.de
  • AOK BW

    AOK-Fehlverhaltensbericht: Forderungen über 35 Millionen Euro und Corona-Effekte

    28. Dezember 2022

    Reimann: Pandemie hat Aufklärung erschwert

    Durch Korruption, Abrechnungsbetrug und Abrechnungsmanipulationen sind dem Gesundheitswesen trotz des Rückgangs von Operationen und Behandlungen in der Pandemie auch 2020 und 2021 wieder erhebliche Finanzmittel entzogen worden. Die Forderungen der AOK-Gemeinschaft summierten sich laut Fehlverhaltensbericht 2020/21 auf 35,4 Millionen Euro. Das sind 1,6 Millionen Euro weniger als im Vorberichtszeitraum 2018/2019. „Während der Corona-Pandemie haben sich für die Fehlverhaltensbekämpfung ganz neue Herausforderungen ergeben“, sagt Dr. Carola Reimann, Vorstandsvorsitzende des AOK-Bundesverbandes. So habe sich die Pandemie auf die Dauer der Verfahren ausgewirkt und die Aufklärung von Sachverhalten verzögert. Teilweise konnten gerichtlich angeordnete Durchsuchungsbeschlüsse oder Vor-Ort-Prüfungen des Medizinischen Dienstes nicht realisiert werden. „Wir müssen hier schnell wieder den Vor-Corona-Stand erreichen“, so Reimann.

    Quelle: aok-bw-presse.de
  • CARITAS

    Apotheke des CaritasKlinikums Saarbrücken erfolgreich rezertifiziert

    28. Dezember 2022

    „Das richtige Medikament zum richtigen Zeitpunkt an der richtigen Stelle“

    Kurz vor Weihnachten waren die guten Nachrichten in der Post: Die Apotheke des CaritasKlinikums wurde von der Apothekerkammer des Saarlandes für die nächsten drei Jahre erfolgreich rezertifiziert. „Wir sind sehr stolz darauf und haben hier ein super motiviertes Team, ohne das die stetige Weiterentwicklung der Apotheke nicht möglich wäre“, betont Apothekenleiterin Anja Eisermann. „Sie sorgen dafür, dass immer das richtige Medikament zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort ist.“

    Quelle: caritasklinikum.de
  • Was macht der Wal im Behandlungszimmer?

    28. Dezember 2022

    Wer würde nicht lieber im Meer tauchen statt im Behandlungszimmer der Kinderstation zu liegen? Seit kurzen ist im Merseburger Carl-von-Basedow-Klinikum beides gleichzeitig möglich. Während die kleinen Patienten untersucht werden, können sie abtauchen. „Die gesamte Decke des Funktionszimmers wurde mit einer 3-D-Spezialtapete beklebt“, beschreibt Steffi Jendretzky begeistert...

    Quelle: klinikum-saalekreis.de
  • EPRD

    Weltweit drittgrößtes Endoprothesenregister Deutschland zieht erfolgreiche 10-Jahres-Bilanz

    28. Dezember 2022

    Die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie (DGOOC) warnt davor, beim Aufbau des Implantateregisters Deutschland auf das Know-how und den Datenschatz des EPRD zu verzichten. Planungen des Bundesgesundheitsministeriums zufolge soll ein neues Implantateregister mit eigener Behörde geschaffen werden...

    Quelle: eprd.de
  • Mecklenburg-Vorpommern:Krankenhäusern fehlt nach Angaben der Krankenhausgesellschaft des Landes derzeit teilweise ein Viertel des Personals

    27. Dezember 2022

    "Alle geben ihr Bestes. Wir bitten aber jetzt schon um das Verständnis der Bevölkerung, dass Patienten mit nicht lebensbedrohlichen Erkrankungen sehr lange Wartezeiten in den Notaufnahmen in Kauf nehmen müssen", sagte Geschäftsführer Uwe Borchmann am Donnerstag in Schwerin. Mitunter würden Patienten auch wieder weggeschickt oder an den Notdienst der niedergelassenen Ärzte verwiesen...

    Quelle: gmx.net
  • ZI

    Anzahl der Patient:innen mit Post COVID-Diagnose stabilisiert sich auf niedrigem Niveau

    23. Dezember 2022

    • Anteil im 2. Quartal 2022 nur noch bei 1,7 Prozent
    • „Aktuelle Abrechnungsdaten zeigen: Post-COVID ist keine neue Volkskrankheit“

    Zwischen dem 1. Quartal 2021 und dem 2. Quartal 2022 waren in Deutschland insgesamt 885.958 Patient:innen wegen Symptomen des Post COVID-19-Syndroms in vertragsärztlicher Behandlung. Davon sind von Januar bis März 2022 erstmalig 242.727 und von April bis Juni 2022 erstmalig 244.146 Post COVID-Patient:innen von niedergelassenen Haus- oder Fachärzt:innen medizinisch versorgt worden. Bezogen auf die Anzahl laborbestätigter Neuinfektionen mit SARS-CoV-2 des jeweiligen Vorquartals war der Anteil von darauffolgenden Post COVID-Patient:innen in 4. Quartal 2021 mit 18,6 Prozent am höchsten (95.718 inzidente Post COVID-Patient:innen auf 514.270 COVID-19-Infizierte). Der ab dem 4. Quartal 2021 mit dem Viruswechsel von Delta auf Omikron zu beobachtende starke Anstieg in den Infektionszahlen (2.952.739 im 4. Quartal 2021 bzw. 14.339.428 Patient:innen im 1. Quartal 2022), führte im jeweiligen Folgequartal anteilig nicht zu ebenso hohen Post-COVID-Erkrankungszahlen.

    Quelle: zi.de
  • Klinikverbund Hessen: Dank an die Menschen in der Gesundheitsversorgung

    22. Dezember 2022

    Klinikverbund Hessen wünscht allen Beschäftigten ein ruhiges Weihnachtsfest und weiterhin viel Kraft für das neue Jahr

    Den Menschen, die in der Gesundheitsversorgung arbeiten ist es zu verdanken, dass auch in den letzten Jahren die Gesundheitsversorgung weitgehend aufrechterhalten werden konnte“, betont Clemens Maurer, Vorstandsvorsitzender des Klinikverbunds Hessen. Trotz der zusätzlichen erheblichen Belastungen durch die Pandemie und derzeit auch durch Grippe- und RS-Viren hätten die engagierten Mitarbeitenden in der Pflege, bei den Ärztinnen und Ärzten und in allen anderen Gesundheitsberufen die Versorgung kranker Menschen aufrechterhalten und werden dies auch über die bevorstehenden Feiertage hinweg, jederzeit, Tag und Nacht leisten. Die aktuelle Infektionswelle führe zu einem besonders hohen Behandlungsbedarf und belaste Krankenhauspersonal und die Rettungsdienste extrem. „Wir als öffentlich getragene Krankenhäuser im Klinikverbund Hessen möchten uns ausdrücklich bei den Menschen in der Krankenhaus- und Gesundheitsversorgung bedanken, insbesondere bei denen, die auch an den Feiertagen die Patientinnen und Patienten versorgen“, erklärt Maurer...

    Quelle: klinikverbund-hessen.de
  • Vivantes erweitert Kooperation mit Sternekoch Max Strohe

    21. Dezember 2022

    Die Vivantes Gastronomie arbeitet seit 2020 mit dem Sternekoch Max Strohe zusammen. Für Vivantes entwickelte der Berliner 40 neue Gerichte und verfeinerte auch die Rezepturen von einzelnen Komponenten. Die Kooperation mit Strohe wird ab 2023 auch auf die 18 Pflegeeinrichtungen der Vivantes Hauptstadtpflege ausgeweitet...

    Quelle: tageskarte.io
  • ABK

    Hoher Krankenstand: Charité sagt planbare Eingriffe bis Jahresende ab

    20. Dezember 2022

    Die Berliner Charité sagt bis Ende des Jahres alle verschiebbaren Operationen ab. Der Grund: der anhaltenden und vielen  Krankheitsfälle von Ärzten und Pflegekräften. „Wir bedauern dieses Vorgehen“, teilte die Klinik mit. Dadurch solle ermöglicht werden dringliche Behandlungen durchführen zu können...

    Quelle: Deutsches Ärzteblatt
  • DG

    Ein Datenskandal in einer verlassenen Klinik beschäftigt die Justiz

    20. Dezember 2022

    2020 fand ein Youtuber Patientenakten in einer verlassenen Bürener Klinik. Dieser Fall wird nun vor Gericht verhandelt. Dabei geht es nicht nur um einen Streitwert von einigen tausend Euro. Es geht auch darum, wie die Misere ausgeht, die die Verantwortlichen in Büren (Kreis Paderborn) schon seit Jahren beschäftigt...

    Quelle: die-glocke.de
  • AOK

    Mindestmengen: Konzentration von Leistungen bei komplexen Speiseröhren-OPs

    16. Dezember 2022

    Jede dritte Klinik geht vom Netz

    Höhere Mindestmengen sorgen bei komplexen Eingriffen an der Speiseröhre für eine deutliche Konzentration: Der aktuellen Mindestmengen-Transparenzkarte der AOK zufolge reduziert sich die Zahl der Krankenhäuser, die diesen Eingriff durchführen dürfen, im kommenden Jahr um ein Drittel – von derzeit 223 Abteilungen auf 147 im Jahr 2023. Hintergrund ist die Erhöhung der Mindestmenge für Ösophagus-OPs von zehn auf 26 Eingriffe pro Standort und Jahr...

    Quelle: aok.de
  • BKG

    Weitere sechs Berliner Krankenhäuser zeichnen die „Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland“

    16. Dezember 2022

    Gemeinsame Pressemitteilung der Senatsverwaltung für Wissenschaft, Gesundheit, Pflege und Gleichstellung und der Berliner Krankenhausgesellschaft 

    Anlässlich des 5-jährigen Jubiläums der AG Umsetzung Charta des Runden Tisches Hospiz- und Palliativversorgung Berlin haben weitere sechs Krankenhäuser die „Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland“ unterzeichnet.

    Die „Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland“ setzt sich für Menschen ein, die aufgrund einer lebensbegrenzenden Erkrankung mit Sterben und Tod konfrontiert sind. Die Charta zielt ab auf eine nachhaltige Entwicklung von Hospizkultur in der Gesellschaft, in Pflegeeinrichtungen, anderen Wohnformen und Krankenhäusern. Im Mittelpunkt steht der betroffene Mensch.

    Quelle: bkgev.de
  • G-BA

    Künftig höhere Mindestmenge bei Transplantationen von allogenen Stammzellen

    16. Dezember 2022

    Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat heute (15.12.2022) die Mindestmenge für Stammzelltransplantationen angepasst: Da die Transplantation mit gespendeten körperfremden (allogenen) Stammzellen anspruchsvoller und risikoreicher ist, gilt hierfür nun eine jährliche Mindestmenge von 40 pro Krankenhausstandort. Eine Mindestmenge für autologe Stammzelltransplantationen ist nach Einschätzung des G-BA für die Qualitätssicherung hingegen nicht mehr notwendig. Bisher galt eine jährliche Mindestmenge von 25 Transplantationen pro Krankenhausstandort ohne zwischen patienteneigenen (autologen) oder gespendeten fremden (allogenen) Stammzellen zu differenzieren...

    Quelle: g-ba.de
  • Bessere Versorgung von schwer kranken Patienten durch Telemedizin: Universitätsmedizin Halle startet Netzwerk für intensivmedizinische Versorgung im südlichen Sachsen-Anhalt

    16. Dezember 2022

    Schwer erkrankte Patient:innen sind auf eine bestmögliche intensivmedizinische Therapie angewiesen. Ihre Behandlung ist anspruchsvoll und die Erfahrung der Intensivmediziner:innen und Fachpflegekräfte spielt dabei eine zentrale Rolle. Um für alle Intensivpatient:innen im südlichen Sachsen-Anhalt die bestmögliche medizinische Versorgung zu gewährleisten, startet die Universitätsmedizin Halle das Telemedizin Netzwerk Intensivmedizin (TIME)...

  • DKG

    DKG zum Qualitätsmonitor von AOK und WidO

    15. Dezember 2022

    DKG fordert mehr Sachlichkeit in der Qualitätsdebatte

    Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) reagiert mit Verwunderung auf die erneuten Vorwürfe der AOK und ihres wissenschaftlichen Instituts (WidO) über vermeintliche Qualitätsmängel in der Krankenhausbehandlung. „Während die AOK skandalisiert, dass sieben Prozent der Notfallpatienten mit Herzinfarkt in einem Krankenhaus ohne Kathetherlabor landen, freut sich die Deutsche Krankenhausgesellschaft gemeinsam mit den Verantwortlichen des Rettungsdienstes darüber, dass es gelingt 93 Prozent dieser Notfallpatienten in einem Krankenhaus mit Herzkatheterlabor aufzunehmen und zu behandeln“, erklärt der Vorstandsvorsitzende der DKG, Dr. Gerald Gaß.

    „Dass die AOK und ihr Institut es als unhaltbaren Zustand kritisieren, dass sieben Prozent der Herzinfarkt-Patienten in Krankenhäusern ohne Katheterlabor behandelt wurden, ist unsachlich und polemisch...

    Quelle: dkgev.de
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