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Qualitätsmanagement

Michael Thieme
  • Welche Konsequenzen haben künftige Qualitätsindikatoren auf die Krankenhausfinanzierung?

  • Welche Möglichkeiten häuserübergreifender Qualitätsvergleiche sind realistisch und ausbaufähig?

  • Welche Siegel, Auszeichnungen und Zertifikate wurden aktuell vergeben?

Der große Bereich des Qualitätsmanagements umfasst neben der externen Qualitätssicherung vor allem Fragen zur Patienten- und Mitarbeiterzufriedenheit. Verschiedene Auditvarianten und Zertifizierungsmöglichkeiten sind ebenso Schwerpunkte wie alle Fragen rund um die Evidence Based Medicine und die Darstellung und Veröffentlichung des alljährlichen Qualitätsberichts. Wir brauchen ein flexibles, aber sehr sorgfältiges QM, um gerade den aktuellen Hygieneproblemen wirkungsvoll zu begegnen.

  • MSN

    Ex-Chef von Serienkiller muss vor Gericht

    21. September 2021

    Der Pfleger Niels H. tötete mindestens 85 Patienten in zwei deutschen Kliniken. 2015 erhielt er dafür eine lebenslange Haftstrafe. Nun wird auch sein ehemaliger Chef angeklagt ...

    Quelle: msn.com
  • Umgang mit Zwangsmaßnahmen: Rechtsfragen und Praxistipps für die Arbeit in Krankenhäusern, Psychiatrien und Einrichtungen der Pflege und Teilhabeförderung

    Christoph Leo Gehring, Judith Scherr
    W. Kohlhammer GmbH
    21. September 2021 05:00 Uhr

    Umgang mit Zwangsmaßnahmen: Rechtsfragen und Praxistipps für die Arbeit in Krankenhäusern, Psychiatrien und Einrichtungen der Pflege und Teilhabeförderung

    Christoph Leo Gehring, Judith Scherr
    • W. Kohlhammer GmbH
    • ISBN-13: 978-3170398900
    • ISBN-10: 3170398903
    • 2., erweit
    • 302 Seiten
    • Erscheinungsjahr 2021
    59,00 €

    Welche Zwangsmaßnahme ist medizinisch indiziert und rechtlich zulässig? Dieser Frage stehen Ärzte und Pflegekräfte, die in Krankenhäusern, Psychiatrien und Pflegeeinrichtungen arbeiten, nahezu täglich gegenüber. Aber auch Patienten und deren Angehörige beschäftigt das Thema in den letzten Jahren verstärkt. Das Buch zeichnet das Spannungsfeld zwischen Fürsorgepflicht der Einrichtung einerseits und der Autonomie des Patienten andererseits auf und gibt einen Überblick über die geltende Rechtslage. Es beinhaltet eine Vielzahl von Fallbeispielen aus der Rechtsprechung und Praxis, die die Problemstellungen anschaulich aufzeigen und die juristische Theorie für den Anwender nachvollziehbar machen. Zusätzliche Praxisnähe gewinnt die Handreichung durch zahlreiche Textbausteine und Musterformulare z.B. für Fixierungsprotokolle, eine Dienstanweisung zu den rechtlichen Voraussetzungen einer Zwangsbehandlung u.v.m. Alle Musterformulare stehen als Arbeitsmaterial zur Verwendung zum Download zur Verfügung.

    Kindle: 52,99 Euro

  • BBT

    Bewegender Podcast zum Thema Palliativmedizin

    17. September 2021

    Palliativmedizin – ein Wort, viele Gedanken, noch viel mehr Fragen. In der aktuellen Podcast-Folge „Von Mensch zu Mensch“ nimmt sich das Katholische Klinikum Koblenz · Montabaur ganz bewusst Zeit, mit Irmgard Layes (Leitende Ärztin der Klinik für Palliativmedizin am KKM) über ein Thema zu sprechen, welches viele Menschen erst kurz vor ihrem Tod oder dem Tod eines Angehörigen erreicht. Am Katholischen Klinikum steht die Palliativmedizin an allen Standorten Patienten und deren Angehörigen zur Verfügung.

    Quelle: Pressemeldung – bbtgruppe.de
  • AMEOS

    Am AMEOS Klinikum Staßfurt entsteht eine neue Palliativstation

    31. August 2021

    Das AMEOS Klinikum Staßfurt eröffnet zum Januar 2022 eine Palliativstation. Gepflegt werden dort Menschen, deren Erkrankung so weit fortgeschritten ist, dass die Aussicht auf Genesung kaum noch wahrscheinlich ist. Die Umbauarbeiten der Station sind in vollem Gange. Ab Januar werden modern eingerichtete und in warmen Farben gehaltene barrierefreie Räume für eine angenehme Atmosphäre sorgen, die kaum noch an ein Krankenzimmer erinnert. Aroma- und Lichttherapien runden das Ambiente ab. In einzelnen Zimmern ist die Begleitung durch Angehörige auch über Nacht möglich ...  

    Quelle: ameos.eu
  • ÄZ

    Krankenhausexperten diskutieren über künftige Pandemie-Strategien

    ÄrzteZeitung

    Dr. Caroline Isner, Leiterin des Vivantes Zentrum für Infektionsmedizin und Chefärztin, nennt vier Grundvoraussetzungen, die für die Bewältigung von Pandemien in den Kliniken notwendig sind: Infrastruktur/Ausstattung, qualifiziertes Personal, Leadership und Kommunikation ...

    Quelle: aerztezeitung.de
  • SBK

    QuMiK-Qualitätspreis 2021 für innovative Umlagerungsmatte

    29. Juli 2021

    Der Klinikverbund „Qualität und Management im Krankenhaus" (QuMiK) hat das Projekt „Entwicklung einer Umlagerungsmatte für Polytraumen" der Klinik für Akut- und Notfallmedizin am Schwarzwald-Baar Klinikum mit dem ersten Preis im Qualitätswettbewerb prämiert. Die von Prof. Dr. Bernhard Kumle und seinem Projektteam mitentwickelte Umlagerungsmatte ermöglicht ein schonendes und sicheres Umlagern von verletzten Patienten. Die Preisverleihung fand im Rahmen der QuMiK-Jahresveranstaltung am 22. Juli 2021 in Markgröningen statt.

    Quelle: sbk-vs.de
  • MHH

    MHH untersucht in PallPan Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die ambulante Palliativversorgung

    24. Juni 2021

    Forschungsverbund gibt Empfehlungen zur Betreuung von Schwerkranken und Sterbenden in globaler Gesundheitskrise

    Der Forschungsverbund Palliativversorgung in Pandemiezeiten (PallPan) hat die „Nationale Strategie für die Betreuung von schwerkranken und sterbenden Menschen und ihren Angehörigen in Pandemiezeiten“ vorgestellt. Herzstück bilden konkrete Handlungsempfehlungen, wie im Falle künftiger Pandemien insbesondere Nähe am Lebensende ermöglicht werden kann. Auch die Medizinische Hochschule Hannover (MHH) ist an dem Forschungsprojekt beteiligt: Ein Team vom Institut für Allgemeinmedizin und Palliativmedizin um Professorin Dr. Stephanie Stiel und Institutsdirektor Professor Dr. Nils Schneider hat dabei Aspekte der allgemeinen ambulanten Palliativversorgung untersucht.

    Quelle: mh-hannover.de
  • Überdosierung von Beruhigungsmittel - Pfleger zu Haft verurteilt

    Nach dem Tod eines Patienten wegen einer Überdosis Beruhigungsmittel hat das Landgericht Mönchengladbach einen examinierten Pfleger zu einer Haftstrafe von 4 Jahren verurteilt ...

    Quelle: gmx.net
  • Post-Covid-Management - Achtsam, authentisch und agil handeln

    Dr. Christian Stoffers, Dr. Nicolas Krämer
    MGO Fachverlage
    21. Mai 2021 04:59 Uhr

    Post-Covid-Management - Achtsam, authentisch und agil handeln

    Dr. Christian Stoffers, Dr. Nicolas Krämer
    • MGO Fachverlage
    • ISBN-13: 978-3-96474-491-3
    • 05.10.2021
    • 144 Seiten
    • Erscheinungsjahr 2021
    39,95 €

    Dr. Christian Stoffers (Marien Gesellschaft Siegen) und Dr. Nicolas Krämer (Hospital Management Group) haben zum Tag der Pflege das Fachbuch „Post-Covid-Management“ herausgegeben und widmen dieses in ihrem Vorwort „allen Pflegekräften, die in der Coronakrise Großartiges leisten“. Ihnen gelte ihr tief empfundener Respekt, heißt es weiter.

    Die beiden Krankenhausexperten stellen in dem Buch heraus, dass das Management in Kliniken sich vor große Herausforderungen und Unsicherheiten gestellt sieht. „Sicher ist dabei ganz gewiss, dass sie auch künftig einen Zugang zum Patienten finden müssen. Sicher ist zudem, dass ein anderes Verständnis gegenüber dem Personal, den Helden der Krise aus Pflege und Medizin, gefunden werden muss“, so das Autorenduo, das bereits vor einem Jahr mit einem Herausgeberband zum Krisenmanagement die Herausforderungen in den Kliniken herausarbeitete. Circa 40 Autorinnen und Autoren wirken damals an ihrem Buch mit. Sie sehen dann auch das aktuelle Buch als Fortsetzung, des damals unter den Eindrücken der ersten Corona-Welle und der von beiden für den Herbst und Winter erwarteten Verwerfungen herausgegebenen Bandes. Anders als damals geht es jedoch um den Aufbruch in ein Danach.

     

  • Mangelernährungsrisiko bei geriatrischen PatientInnen mit Adipositas?

    14. Mai 2021

    Eine Analyse von Routinedaten bei in der Langzeitpflege lebenden PatientInnen

    Mangelernährung stellt nach wie vor ein in Kliniken häufig auftretendes Problem dar. So sind nach aktuellen Daten des jährlich stattfindenden nutritionDay 15,9 % der PatientInnen in deutschen Kliniken mäßig und 21,5 % stark mangelernährt [1]. Unter den geriatrischen PatientInnen im deutschsprachigen Raum sind je nach Erhebungskollektiv zwischen 17 und 30 % mangelernährt und 38 bis 65 % weisen ein Mangelernährungsrisiko auf [2]. Dies geht teilweise mit erheblichen negativen Folgen einher. So stürzen etwa PatientInnen mit einem Mangelernährungsrisiko signifikant häufiger im Krankenhaus [3], verbleiben länger im Krankenhaus [4], leiden häufiger unter einer ausgeprägten Gebrechlichkeit und funktionellen Einschränkungen [5] und versterben unabhängig vom Alter häufiger in der Klinik [6–8] ...

    Quelle: ernaehrungs-umschau.de
  • (Denk-)Fehler vor 12-Uhr-Entlassungen

    11. Mai 2021

    J. Gottschalk, Founder and CEO bei Dikademy - die Krankenhausakademie

    Für die Berechnung der Pflegepersonaluntergrenzen im Krankenhaus wird seit Neuestem die Anzahl der Patienten herangezogen, die um 12 Uhr mittags stationär versorgt werden. Es kommt, wie es kommen musste: Kliniken setzen im Eiltempo das um, was sie bereits seit vielen Jahren mehr oder weniger erfolgreich versuchen: alle Patienten werden vor 12 Uhr entlassen. Sie lösen damit nicht nur das falsche Problem, sondern unterliegen auch einem gewaltigen (Denk-)Fehler. Eigentlich würde man es anders machen ...

    Quelle: joerggottschalk.de
  • KRH

    LogO! Lotsenprojekt für Menschen mit gerontopsychiatrischer Erkrankung

    28. April 2021

    Innovationsfond des G-BA fördert weitere Konzeptentwicklung

    Die Langform des Namens des neuen Projektes mag ein wenig kompliziert klingen: „Lotsenprojekt für Menschen mit gerontopsychiatrischer Erkrankung bei Orts-/Settingwechsel.“ Dahinter steht jedoch der einfache Gedanke, dass die Begleitung von gerontopsychiatrischen Patienten, die z.B. vom Krankenhaus erstmalig in ein Pflegeheim entlassen werden, durch ein multiprofessionelles Team dabei helfen kann, Komplikationen zu vermeiden. „LogO!“, mag da manch einer denken, der in der Gerontopsychiatrie, der Geriatrie oder in einem Heim arbeitet – darum auch der Kurzname des Projektes, dessen Idee aus der KRH Psychiatrie Wunstorf stammt.

    Quelle: krh.de
  • AOK BV

    Ein Jahr Covid-19-bedingte Fehlzeiten am Arbeitsplatz: Jeder zwölfte betroffene Beschäftigte musste stationär behandelt werden

    27. April 2021

    Eine Zwölf-Monats-Bilanz der Arbeitsunfähigkeitsdaten von AOK-Mitgliedern zwischen März 2020 und Februar 2021 zeigt, dass in dieser Zeit 2,6 Prozent der Erwerbstätigen im Zusammenhang mit Covid-19 am Arbeitsplatz gefehlt haben. 8 Prozent dieser Betroffenen mit Nachweis des SARS-CoV-2-Virus mussten im Krankenhaus behandelt werden, 2,6 Prozent dieser stationär Behandelten sind im Krankenhaus verstorben. Der bisherige monatliche Höchststand an erkrankten Beschäftigten wurde im Dezember 2020 erreicht. Die Auswertung des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO) belegt außerdem, dass Pflegeberufe und Berufe in der Betreuung und Erziehung von Kindern am stärksten von Krankschreibungen im Zusammenhang mit Covid-19 betroffen waren. Für Helmut Schröder, stellvertretender Geschäftsführer des WIdO, sprechen diese Zahlen aus den ersten zwölf Pandemie-Monaten für den Ernst einer SARS-CoV-2-Infektion: „Die Rate der Hospitalisierungen unter den Erwerbstätigen ist in der zweiten Welle ab Oktober noch einmal gestiegen. Unternehmen sollten so weit wie möglich darauf hinwirken, dass ihre Beschäftigten im Homeoffice arbeiten und dort, wo dies nicht möglich ist, auf die Einhaltung der Abstands- und Hygieneregelungen am Arbeitsplatz achten und ihren Beschäftigten die Möglichkeit zu Selbsttests anbieten“, so Schröder ...

    Quelle: aok-bv.de
  • IDW

    Patienten mit Demenz im Klinikalltag

    15. April 2021

    Universität Heidelberg

    Neue Wege für den Umgang mit Krankenhaus-Patienten, die an Demenz leiden, stehen im Mittelpunkt eines Online-Kongresses an der Universität Heidelberg: 13 junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus unterschiedlichen Fachdisziplinen werden am Freitag, 16. April 2021, aktuelle Forschungsergebnisse vorstellen. Die Nachwuchsforscher sind Absolventen des Graduiertenkollegs „Menschen mit Demenz im Akutkrankenhaus“ an der Ruperto Carola, das von der Robert Bosch Stiftung gefördert wurde. Mit der öffentlichen Veranstaltung, die sich insbesondere an Interessierte aus den Bereichen Betreuung, Pflege und Therapie richtet, endet offiziell die Arbeit des Kollegs ...

    Quelle: idw-online.de
  • SWR

    Warum der Schlaf im Krankenhaus verbessert werden sollte

    12. April 2021

    Viele Krankenhauspatienten leiden durch eine hohe Geräuschkulisse unter schlechtem Schlaf. Doch wie kann der Schlaf von Patienten verbessert werden? ...

    Quelle: swr.de
  • DOCC

    Corona: Von euch hab(en) (w)i(r)ch die Schnauze voll

    24. März 2021

    "Mir dröhnt der Kopf. Manche von uns arbeiten 80 Stunden pro Woche. Es ist einfach alles extrem. Ich hab die Schnauze voll von dilettantischen Politikern, Mallorca-Reisenden und Demo-Spreadern. Denn wir müssen die Sch***e ausbaden." lautet das Resümee einer Intensivpflegekraft ... 

    Quelle: doccheck.com
  • BMed

    Der Vordenker-Award 2021 geht an Pflegedirektorin Sabine Brase

    19. März 2021

    Im Rahmen des DRG-FORUM | DIGITAL wurde heute Frau Sabine Brase, Pflegedirektorin am Klinikum Oldenburg, der Vordenker-Award 2021 verliehen.

    Uns freut dabei außerordentlich, dass damit der in jedem Fall zahlenmäßig wichtigen Berufsgruppe die längst überfällige Wertschätzung zuteil wird.

    Wir gratulieren ganz herzlich!

    Quelle: bibliomedmanager.de
  • ARD

    ARD: Auf der Covid-Intensivstation der Charité – Kampf um jeden Atemzug

    17. März 2021

    In der Berliner Charité werden besonders dramatische Covid-19-Fälle behandelt: Hier herrscht seit Monaten Ausnahmezustand. Einblick in einen Mikrokosmos, der keine Tageszeiten kennt – bestimmt von grellem Licht und piepsenden Maschinen ...

    Quelle: daserste.de
  • Neue Covid-19-Studie widerspricht höherem Ansteckungsrisiko für Krankenhauspersonal

    3. März 2021

    Beschäftigte im Gesundheitssystem haben ein hohes Risiko, sich selbst, aber auch andere zu infizieren. Das hatten Daten aus Italien und China gezeigt. Neue Erkenntnisse von Forschern der Infektiologie an der Abteilung Innere Medizin II am Landeskrankenhaus Feldkirch und des VIVITs (Vorarlberger Institut für vaskuläre Forschung) sprechen indessen eine andere Sprache ...

    Quelle: vol.at
  • Endera-Gruppe: ANITA-Konzept

    26. Februar 2021

    Das Akronym ANITA ist das Ergebnis einer englischen Beschreibung für ein bedarfsadaptives Floating- bzw. Merging-Konzept: AN  Intersectoral Treatment Area (Kurz: ANITA). „AN“ wird hier großgeschrieben, weil es nicht „DAS“ Konzept geben kann – bedarfsadaptierte Versorgung bedeutet: an die individuellen Gegebenheiten angepasst.

    Je nach Bevölkerungs-, Landschafts- und Infrastruktur sowie Markt-, Wettbewerbs- und politischer Situation ist eine andere medizinisch-strategische Ausrichtung nötig.

    Bedürfnisse sind nicht statisch, Lebensumstände ändern sich stetig. In der Regel erfährt jeder Mensch die erheblichsten Umbrüche oftmals im hohen Alter, im Gepäck die Begleiterkrankungen ...

    Quelle: endera-gruppe.de
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