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Qualitätsmanagement

Michael Thieme
  • Welche Konsequenzen haben künftige Qualitätsindikatoren auf die Krankenhausfinanzierung?

  • Welche Möglichkeiten häuserübergreifender Qualitätsvergleiche sind realistisch und ausbaufähig?

  • Welche Siegel, Auszeichnungen und Zertifikate wurden aktuell vergeben?

Der große Bereich des Qualitätsmanagements umfasst neben der externen Qualitätssicherung vor allem Fragen zur Patienten- und Mitarbeiterzufriedenheit. Verschiedene Auditvarianten und Zertifizierungsmöglichkeiten sind ebenso Schwerpunkte wie alle Fragen rund um die Evidence Based Medicine und die Darstellung und Veröffentlichung des alljährlichen Qualitätsberichts. Wir brauchen ein flexibles, aber sehr sorgfältiges QM, um gerade den aktuellen Hygieneproblemen wirkungsvoll zu begegnen.

  • Klinikum Erding: Neues Statut für strengeres Regiment im OP

    25. Oktober 2023

    In jedem Krankenhaus ist der Operationsbereich ein besonders personalintensiver, teurer und sensibel auf Störungen reagierender Bereich. Am Erdinger Klinikum wird für die sechs vorhandenen OP-Säle ein neues Statut eingeführt, das Ärzten und Pflegern recht stramme Zügel anlegt. Auch Strafen für das Personal sind möglich...

    Quelle: merkur.de
  • MDR

    Neonatologie Suhl für ein weiteres Jahr gesichert

    24. Oktober 2023

    Die Neonatologie im SRH-Zentralklinikum in Suhl bleibt für ein weiteres Jahr erhalten. Das Klinikum bestätigte, dass die Station derzeit knapp die erforderliche Anzahl von Frühchen-Patienten aufweist. Somit kann das "Perinatalzentrum Level 1" auch im kommenden Jahr ohne Ausnahmegenehmigung weiterhin betrieben werden...

    Quelle: mdr.de
  • Drei Frühgeborenen-Stationen im Land gefährdet: Kann eine Ausnahmegenehmigung die Lösung sein?

    20. Oktober 2023

    Ab 2024 gibt es eine Änderung der Mindestmengenregelung. Kinderkliniken in ganz Deutschland müssen pro Jahr mindestens 25 Frühgeborene, statt wie bisher 14 bzw. in diesem Jahr 20, versorgen, um auch weiter die Versorgung der kleinen Frühgeborenen von den Krankenkassen bezahlt zu bekommen. Drei Frühgeborenen Stationen sind in Baden-Württemberg gefährdet. Gesundheitsminister Manne Lucha (Grüne) will, dass sie in Zukunft weiter behandeln dürfen...

    Quelle: stuttgarter-zeitung.de
  • Welches Krankenhaus ist für mich das beste?

    18. Oktober 2023

    Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach plant die Schaffung eines Online-Verzeichnisses, das die Suche nach einer geeigneten Klinik erheblich erleichtern soll. Doch bis dieses Verzeichnis einsatzbereit ist, bleibt die Frage: "Wie finde ich ein gutes Krankenhaus?" nach wie vor relevant...

    Quelle: berchtesgadener-anzeiger.de
  • ÄB

    Mecklenburg-Vorpommern fordert Ausnahmeregelungen für Extrem-Frühchen-Stationen

    18. Oktober 2023

    Zusammen mit anderen Bundesländern setzt sich Mecklenburg-Vorpommern nachdrücklich dafür ein, Ausnahmeregelungen für den Fortbestand von Extrem-Frühchen-Stationen in Kliniken zu schaffen. Die Befürchtung besteht, dass Schließungen solcher Einrichtungen aufgrund der Unterschreitung der geforderten Mindestfallzahlen nicht von den verbleibenden Zentren kompensiert werden können...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • OHN

    Petition gegen Beschränkung der Frühgeborenenbehandlung in Kliniken

    16. Oktober 2023

    Die Versorgung von Frühchen in Deutschland steht vor drastischen Veränderungen, da der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) die Mindestfallzahl für Perinatalzentren erhöhen will. Professor Dr. Reinald Repp, Leiter der Kinderklinik am Klinikum Fulda, kritisiert diese Pläne vehement. Er argumentiert, dass die Qualität der Versorgung wichtiger sei als die Anzahl der Fälle. Eine Petition im Bundestag fordert die Überprüfung dieser Maßnahmen und hat bereits über 110.000 Unterstützer gefunden. Experten zweifeln auch an der Annahme einer Überversorgung und betonen die Bedeutung der Vermeidung von Frühgeburten.

    Quelle: osthessen-news.de
  • In Deutschland muss es mehr Maßnahmen zur Reduzierung der Sepsis-Sterblichkeit geben

    12. Oktober 2023

    Verglichen mit anderen Ländern ist die Sepsis-Sterblichkeit in Deutschland teilweise fast doppelt so hoch. Dabei werden nur etwa fünfzig Prozent der Sepsisfälle in den Krankenakten dokumentiert und nur ca. ein Drittel statistisch erfasst. Die Sepsishäufigkeit in Deutschland wird deutlich unterschätzt wird und so gibt es eine große Zahl an vermeidbaren Todesfällen...

    Quelle: sepsis-stiftung.de
  • Krankenhaus­versorgung: Qualität wichtiger als kurze Wege

    12. Oktober 2023

    Die Ergebnisse einer Onlinebefragung des Meinungsforschungsinstitutes Civey zeigt, dass für die meisten Menschen in Deutschland bei Operationen die Spezialisierung eines Kranken­hauses und eine hohe Behandlungsqualität wichtiger sind als eine kurze Entfernung vom Wohnort. Befragt wurden 5.000 Bun­des­bürgern im Auftrag des AOK-Bundesverbandes und der AOK NordWest...

    Quelle: Deutsches Ärzteblatt
  • DOCC

    Sternenkrieg im Krankenhaus: Bewertungssysteme und ihre Nebenwirkungen

    11. Oktober 2023

    Klinikbewertungen: Sind fünf Sterne ein Qualitätsversprechen oder ein Trugschluss?

    In einem Gesundheitssystem, das zunehmend von Bewertungen und Rankings beeinflusst wird, stehen Krankenhäuser vor der Herausforderung, gute Bewertungen zu erzielen und gleichzeitig eine qualitativ hochwertige Versorgung zu gewährleisten. Doch die Jagd nach Sternen führt zu einer Selektion, bei der nicht mehr der Patient, sondern die Bewertung im Mittelpunkt steht. Kliniken, die sich auf weniger komplizierte Fälle spezialisieren, erzielen bessere Bewertungen, während andere, die sich auch schwierigen Fällen annehmen, benachteiligt werden. Ein kritischer Blick auf ein System, das mehr Fragen aufwirft, als es Antworten bietet...

    Quelle: doccheck.com
  • ÄZ

    Projekt 'Sichere Geburt' in Sachsen wächst

    11. Oktober 2023

    Das Projekt „Sichere Geburt“ in der Region Ostsachsen bekommt seit seinem Start vor einem Jahr ständig weitere Partner dazu. Das Universitätsklinikum Dresden teilte mit, dass in jedem Quartal das Vorhaben in einer neuen pränatalmedizinischen Praxis oder beteiligten Klinik eingeführt werde...

    Quelle: aerztezeitung.de
  • DGAI veröffentlicht Leitfaden für Rettungskräfte im Katastrophenfall

    11. Oktober 2023

    Erstmalig sind für Rettungskräfte in Deutschland Empfehlungen für Katastrophenlagen und Großschadensereignisse mit Mangel an Ressourcen und dysfunktionaler Infrastruktur verfügbar.

    In einer Leitliniengruppe gelang es, einen Großteil der wesentlich an der prähospitalen Patientenversorgung beteiligten Berufsgruppen und Fachdisziplinen zu versammeln. Die Gruppe aus Expertinnen und Experten vieler medizinischer Fachgesellschaften, Hilfsorganisationen, Behörden und Verbänden hat sich von 2019 bis 2022 intensiv und systematisch mit Literatur und Erfahrungen beschäftigt. Unter der Federführung der Deutschen Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin e.V. (DGAI) wurden dabei katastrophenmedizinische prähospitale Behandlungsleitlinien erarbeitet und konsentiert.

    Quelle: Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin e.V. (DGAI)
  • SMBW

    Uni-Kinderklinika starten Modellprojekt zur Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit Long COVID

    10. Oktober 2023

    Im Oktober startet ein Modellprojekt der vier landeseigenen Universitätskinderklinika in Freiburg, Heidelberg, Tübingen und Ulm, das die Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit Long COVID verbessern soll. Das Gesundheitsministerium unterstützt das Projekt mit einer Million Euro.

    Im Oktober startet ein Modellprojekt der vier landeseigenen Universitätskinderklinika in Freiburg, Heidelberg, Tübingen und Ulm, das die Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit Long COVID verbessern soll. Gleichzeitig wird es mit einem neu aufzubauenden, Baden-Württemberg weiten Patientenregister Daten für die weitere Erforschung des Krankheitsbildes sammeln. Ermöglicht wird das Projekt durch eine Förderung des Gesundheitsministeriums in Höhe von rund einer Million Euro. Das gab Gesundheitsminister Manne Lucha am Sonntag (8. Oktober) in Stuttgart bekannt. Das Projekt unter Leitung des Universitätsklinikums Freiburg wird an den Sozialpädiatrischen Zentren der vier Universitätskinderklinika eine telemedizingestützte, sektorenübergreifende Versorgungsstruktur aufbauen und erproben.

    Quelle: sozialministerium.baden-wuerttemberg.de
  • CHARITE

    Newsweek 2024: Charité zählt zu den besten Fachkrankenhäusern der Welt

    19. September 2023

    Die Charité – Universitätsmedizin Berlin hat im Newsweek-Ranking der spezialisierten Kliniken in sechs Bereichen besonders gute Plätze erreicht.

    Dabei schneidet die Berliner Universitätsmedizin herausragend in den Bereichen Neurochirurgie, Neurologie, Orthopädie, Herzchirurgie, Kardiologie sowie Onkologie ab. In vier Fachgebieten hat die Charité sogar einen Platz unter den weltweiten TOP 10 erzielt. Zudem konnten zum Teil noch bessere Platzierungen erreicht werden als im Vorjahr. Die US-amerikanische Zeitschrift und das Datenportal Statista haben für die Rangliste weltweit die besten Einrichtungen in zwölf Fachgebieten untersucht.

    Quelle: charite.de
  • SWR

    Mehrheit der Kinder in Baden-Württemberg kommt immer noch im Krankenhaus zur Welt

    19. September 2023

    In Aichtal-Grötzingen (Kreis Esslingen) wurde kürzlich das Geburtshaus "Amma" eröffnet, das alternative und individualistische Geburtshilfeangebote anbietet. Trotzdem wird die Mehrheit der Kinder in Baden-Württemberg nach wie vor im Krankenhaus geboren, wie die Zahlen der Gesellschaft für Qualität in der außerklinischen Geburtshilfe (QUAG) zeigen. In Deutschland kamen 2022 lediglich 1,94 Prozent der Kinder außerhalb eines Krankenhauses zur Welt, während es in Baden-Württemberg 1,96 Prozent waren. Die Schließung von Geburtsstationen und Kliniken in Baden-Württemberg ist ein anhaltendes Problem, aber die Frage bleibt, ob Geburtshäuser diese Lücken effektiv füllen können...
     
     
     
     

    Quelle: swr.de
  • Umfrage: 25% der Befragten haben Angst vor einem Krankenhausaufenthalt

    15. September 2023

    Erneut stieg der Anteil der Deutschen, die Angst vor einem Krankenhausaufenthalt haben. Einer aktuellen Umfrage zufolge, haben aktuell 27 Prozent der Deutschen im Alter von 18 bis 70 Jahren Angst vor einer stationären Behandlung. 2019 lag die Quote noch bei 29 Prozent...

    Quelle: Ärztezeitung
  • ÄB

    Studien deuten auf potenzielle Vorteile von Chirurginnen hin

    15. September 2023

    Gibt es Vorteile bei chirurgischen Eingriffen, wenn Frauen die Chirurgen sind? Eine Kohortenstudie aus Kanada deutet darauf hin, dass nach 25 häufigen Operationen seltener Komplikationen auftreten und das Sterberisiko geringer ist, wenn eine Chirurgin den Eingriff durchführt. In einer Analyse aus Schweden wurde festgestellt, dass Chirurginnen bei Gallenoperationen mehr Zeit investieren, was ebenfalls zu einem geringeren Komplikationsrisiko führt...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • ÄB

    Präventionsprojekt am Universitätsklinikum Leipzig zu Suizidversuchen auf Stationen

    14. September 2023

    Das Universitätsklinikum Leipzig (UKL) hat die Absicht, mit einem Präventionsprojekt Suizidversuche auf seinen Stationen zu verhindern. Das UKL teilte kürzlich mit, dass es bedauerlicherweise gelegentlich in Krankenhäusern, in denen Menschen mit schweren Diagnosen oder schicksalhaften Prognosen konfrontiert sind, zu Suiziden oder Suizidversuchen kommt...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • Dehydrierung bei Medizinern: Ein unterschätztes Problem mit weitreichenden Folgen

    1. September 2023

    Oligurie ist bei gestresstem medizinischem Personal ein erhebliches Problem. Schon leichte Wasserdefizite im menschlichen Körper können die körperliche und geistige Leistungsfähigkeit erheblich beeinträchtigen, Symptome wie Kopfschmerzen, Schläfrigkeit und Apathie hervorrufen. Trotz der potenziellen Risiken, einschließlich chronischer Nierenfunktionsstörungen, haben viele im medizinischen Bereich Schwierigkeiten, ihren eigenen Flüssigkeitshaushalt zu regulieren. Eine in London durchgeführte Studie zeigte, dass medizinisches Personal während der Arbeitszeit oft dehydriert ist, wobei die Urinausscheidung des Ärzteteams signifikant schlechter war als die ihrer Patienten. Zeitdruck, mangelnde Pausen und restriktive Regeln bezüglich des Trinkens im Patientenbereich sind einige der Faktoren, die zu diesem Problem beitragen. Krankenhäuser sollten aktiv Maßnahmen ergreifen, um sicherzustellen, dass ihr Personal ausreichend hydriert bleibt...

    Quelle: esanum.de
  • Hessen: Behandlungsqualität der Kliniken wichtiger als Wohnortnähe

    31. August 2023

    Wenn sich die Bewohner Hessens für eine komplizierte Operation ein Krankenhaus aussuchen müssten, würden 85 Prozent eine Klinik auswählen, bei der möglichst viel Expertise für die Erkrankung vorliegt. Das ist das Ergebnis einer TK-Umfrage...

    Quelle: Ärztezeitung
  • Vivantes-Kliniken: Über 300.000 Patienten in Rettungsstellen behandelt

    29. August 2023

    Im Jahr 2022 wurden insgesamt 304.154 Patienten in den sieben Rettungsstellen der landeseigenen Vivantes-Kliniken behandelt. Die Wartezeiten in allen Rettungsstellen werden nun online und in Echtzeit angezeigt. Dies soll dazu beitragen, dass die Menschen überlegen, ob es sich tatsächlich um einen medizinischen Notfall handelt...

    Quelle: berliner-woche.de
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