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Qualitätsmanagement

Michael Thieme
  • Welche Konsequenzen haben künftige Qualitätsindikatoren auf die Krankenhausfinanzierung?

  • Welche Möglichkeiten häuserübergreifender Qualitätsvergleiche sind realistisch und ausbaufähig?

  • Welche Siegel, Auszeichnungen und Zertifikate wurden aktuell vergeben?

Der große Bereich des Qualitätsmanagements umfasst neben der externen Qualitätssicherung vor allem Fragen zur Patienten- und Mitarbeiterzufriedenheit. Verschiedene Auditvarianten und Zertifizierungsmöglichkeiten sind ebenso Schwerpunkte wie alle Fragen rund um die Evidence Based Medicine und die Darstellung und Veröffentlichung des alljährlichen Qualitätsberichts. Wir brauchen ein flexibles, aber sehr sorgfältiges QM, um gerade den aktuellen Hygieneproblemen wirkungsvoll zu begegnen.

  • VLK

    VLK: Kliniken in Deutschland weiter enorm unter Druck

    6. Mai 2021

    Trotz leichtem Rückgang der Fallzahlen stehen die Kliniken bei der intensivmedizinischen Versorgung der COVID-19 Patienten weiter unter erheblichem Druck. Gleichzeitig hat sich eine Warteliste an verschobenen elektiven Eingriffen aufgebaut. An einer aktuellen Umfrage des VLK vom 23.04.21 bis 03.05.21 in Kooperation mit dem Institut für Herzinfarktforschung bei 2256 seiner Mitglieder haben sich 498 beteiligt ...

    Quelle: vlk-online.de
  • APS-Jahrestagung vom 29.-30. April 2021: Patientensicherheit als Leitmotiv der Politik und oberstes Gebot der medizinischen Versorgung

    28. April 2021

    Die Parteien haben ihre Kanzlerkandidaten in Stellung gebracht, der Wahlkampf für die Bundestagswahl geht allmählich in die heiße Phase. Wie auch immer die neue Bundesregierung ab Herbst aussehen wird – sieben Anliegen für die nächste Legislaturperiode zum Thema Sicherheit im Gesundheitswesen hat das Aktionsbündnis Patientensicherheit e.V. (APS) bereits jetzt zusammengestellt – und lädt ein, diese auch schon vorher umzusetzen: Sieben konkrete Forderungen an die Politik, die dazu beitragen sollen, das Gesundheitswesen leistungsfähiger zu machen, eine neue Sicherheitskultur zu entwickeln und mögliche Patientenschädigungen zu vermeiden. Die sieben Handlungsanstöße wurden auf der Pressekonferenz anlässlich der APS-Jahrestagung vorgestellt, die am 27. April online stattfand ...

    Quelle: aps-ev.de
  • vdek

    vdek-Zukunftsforum 2021: Zukünftige Krankenhauslandschaft – qualitätsorientiert und leistungszentriert!

    23. April 2021

    Wie sieht die Krankenhausversorgung der Zukunft aus? Dieser Frage widmete sich das vdek-Zukunftsforum 2021 und zog dafür die Ergebnisse einer neuen, eigens für den vdek durchgeführten Studie heran. Eine entscheidende Erkenntnis: Behandlungen sind dort qualitativ besser, wo sie häufiger durchgeführt werden. Dies spricht für eine stärkere Konzentration sowie Spezialisierung von Krankenhäusern, etwa um risikobehaftete „Gelegenheits-Operationen“ zu verhindern. Eine stärkere Mindestmengenregelung, wie sie von der Politik aktuell diskutiert wird, kann zu diesem Ziel beitragen. Damit stützt das Gutachten Forderungen des Verbandes der Ersatzkassen (vdek) ...

    Quelle: vdek.com
  • FAZ

    Experten fordern neue Pandemie-Bewertung anhand von Klinik-Neuaufnahmen

    21. April 2021

    Wissenschaftler des Helmholtz-Zentrums, Intensivmediziner und Statistiker warnen, dass die Sieben-Tage-Inzidenz kein guter Orientierungspunkt für Corona-Maßnahmen mehr sei. Ratsamer sei es, auf die Zahl der Neuaufnahmen auf den Intensivstationen binnen sieben Tagen zu schauen ...

    Quelle: faz.net
  • Intensivmediziner Götz Geldner fordert harten Lockdown und mehr Geld für Pfleger

    21. April 2021

    "Die Entwicklung ist besorgniserregend, weil wir Ende April voraussichtlich eine Belegung der Intensivbetten mit Covid-Erkrankten von 40 Prozent erreichen"

    Der baden-württembergische Koordinator für die intensivmedizinische Versorgung von Covid-Patienten und Ärztliche Direktor der Ludwigsburger RKH-Kliniken, Götz Geldner, fordert einen harten Lockdown, um den Druck auf die Kliniken spürbar zu vermindern ...

    Quelle: gmx.net
  • PP

    Der Kölner Chef der Klinik I für Innere Medizin der Universitätsklinik Köln befürchtet einen baldigen Kollaps der Intensivmedizin

    16. April 2021

    Prof. Michael Hallek Kölner befürchtet Triage - Versorgung auch lebensgefährlich erkrankter Covid-Patienten schon jetzt nicht mehr gewährleistet: Das System ist am Anschlag ...

    Quelle: presseportal.de
  • Sachsen: Bettengrenze könnte in einer Woche gerissen werden

    16. April 2021

    Angesichts des Infektionsgeschehens und der sich mit Corona-Patienten füllenden Krankenhäuser fordert der Medizinische Vorstand des Universitätsklinikums Dresden, Michael Albrecht, die Aufhebung der Impfpriorisierung. "Jetzt geht es um Geschwindigkeit" ...

    Quelle: saechsische.de
  • N-TV

    Drosten: Bundesweite Notbremse nicht genug

    14. April 2021

    Drosten warnt: "Ich denke, dass man anhand der sich jetzt einstellenden Situation in den Krankenhäusern auch noch mal anders reagieren muss", sagte der Corona-Experte der Berliner Charité. Dies müsse sicherlich in "allernächster Zeit" geschehen ...

    Quelle: n-tv.de
  • MB

    Marburger Bund kritisiert Regelung zu neuem Ersteinschätzungsverfahren in der Notfallversorgung im Entwurf des GVWG

    14. April 2021

    Dr. Susanne Johna: „Die Nichtberücksichtigung des Marburger Bundes bei den Sachverständigen ist inakzeptabel.“

    Mit der geplanten Einführung eines neuen, auf einem Software-Algorithmus beruhenden, standardisierten Ersteinschätzungssystems für Notfallpatienten im Entwurf für das Gesetz zur Weiterentwicklung der Gesundheitsversorgung (GVWG) droht ein Vertrauensverlust der Patientinnen und Patienten in die notfallmedizinische Versorgung, so Dr. Susanne Johna, 1. Vorsitzende des Marburger Bundes ...

    Quelle: marburger-bund.de
  • BÄK

    GVWG: BÄK kritisiert geplante Ausweitung der Mindestmengenregelung

    13. April 2021

    Berlin - Die Bundesärztekammer (BÄK) bewertet die geplante Streichung der Regelungen für Qualitätszu- und Abschläge in dem Gesetzentwurf „zur Weiterentwicklung der Gesundheitsversorgung“ (GVWG) positiv. Ihnen habe es „stets an tragfähiger Evidenz gemangelt“, schreibt die BÄK in ihrer Stellungnahme zum GVWG-Entwurf.

    Kritisch sieht die BÄK dagegen die Ausweitung und Verschärfung der Mindestmengenregelung – insbesondere, weil dies im GVWG unter den Schlagworten „Qualität“ und „Transparenz“ geschehe und die Mindestmengen nicht als ordnungspolitische Setzungen eingeordnet würden. Als sinnvoller erachtet die BÄK Vorgaben zur Strukturqualität auf wissenschaftlicher Grundlage, da diese ohne aufwändige Bürokratie umgesetzt und nachgewiesen werden könnten ...

    Quelle: bundesaerztekammer.de
  • DIVI

    DIVI: Mehr Patienten und weniger Betten. Die Zeit drängt.

    12. April 2021

    Seit dem 10. März hat sich auf Deutschlands Intensivstationen viel getan. Die Anzahl der Patienten mit COVID-19 hat sich seit diesem Tag bis heute mehr als verdoppelt: Von 2.227, dem Startpunkt der 3. Welle, auf heute 4.496. Politisch ist nichts passiert. „Dabei haben wir nur zwei wirksame Mittel gegen die Pandemie: Abstand und Impfen“, sagt der Präsident der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI), Professor Gernot Marx (Foto oben links), Direktor der Klinik für Operative Intensivmedizin und Intermediate Care am Universitätsklinikum Aachen. „Nur will das anscheinend niemand mehr hören.“ Und so werden es täglich mehr schwerstkranke Patienten mit COVID. So schwappt die dritte Welle in die Kliniken, wo eigentlich die Pflegekräfte dringend mal eine Pause bräuchten. So wird täglich wieder Patient um Patient verlegt, um Platz zu schaffen. Und so werden wieder immer häufiger planbare Operationen abgesagt. „Den großen Knall, den absoluten Notfall, den wird es in Deutschland so schnell nicht geben – weil im Hintergrund sehr viele Menschen so unheimlich hart arbeiten“, erklärt Marx. „Trotzdem ist die Situation absolut kritisch!“ ...

    Quelle: divi.de
  • BKG

    Corona-Prämie für Krankenhausbeschäftigte in Bayern

    12. April 2021

    157 Kliniken erhalten für ihre Beschäftigten über 79 Mio. Euro

    Viele bayerische Krankenhausbeschäftigte dürfen sich über eine Neuauflage der Corona-Prämie freuen. In der Anfang April veröffentlichten bundesweiten Liste von Kliniken, die Anspruch auf die „Corona-Prämie 2.0“ haben, sind auch 157 Krankenhäuser im Freistaat mit einem Volumen von etwas über 79 Millionen Euro dabei.

    Die finanzielle Anerkennung erhalten z. B. Beschäftigte aller bayerischer Universitätskliniken sowie der Maximal- und Schwerpunktkrankenhäuser in Nürnberg, München und weiteren bayerischen Großstädten, darunter auch Kliniken in sogenannten Hotspots wie beispielsweise das Klinikum Weiden oder die Kliniken Südostbayern. Ebenfalls gelistet sind viele Krankenhäuser der Grund- und Regelversorgung wie u. a. in Aichach, Zwiesel, Pfronten, Lindenberg im Allgäu, Kelheim, Kitzingen, Schweinfurt, Straubing, Bad Kissingen und weitere mehr ...

    Quelle: bkg-online.de
  • MERK

    Münchner Klinik-Chef traut der Inzidenz nicht

    12. April 2021

    Dr. Axel Fischer zur aktuellen Corona-Situation der Klinik München mit ihren fünf Häusern in Bogenhausen, Harlaching, Neuperlach, Schwabing und an der Thalkirchner Straße ...

    Quelle: merkur.de
  • DKG

    Prämie ist Zeichen der Wertschätzung für die Pflege und zeigt die breite Beteiligung der Krankenhäuser zur Bewältigung der Pandemie

    9. April 2021

    DKG zur Veröffentlichung der Krankenhäuser, die Anspruch auf eine „Corona-Prämie 2.0“ haben

    Rund 1.000 Krankenhäuser erhalten Mittel aus der sogenannten Corona-Prämie, die an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ausgeschüttet werden. Damit wird die besondere Belastung im vergangenen Jahr der Mitarbeitenden in den COVID-versorgenden Kliniken gewürdigt. Insgesamt werden 450 Millionen Euro auf die Kliniken verteilt. Bis zu 6,8 Millionen Euro erhalten einzelne Kliniken, immer abhängig davon wie viele COVID-Patienten im vergangenen Jahr am jeweiligen Standort behandelt worden sind. Grundsätzlichen Anspruch auf eine Prämie als Sonderleistung haben Kliniken gemäß der gesetzlichen Vorgabe dann, wenn sie im Zeitraum vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2020 durch die Behandlung von mit dem Coronavirus infizierten Patientinnen und Patienten besonders belastet waren ...

    Quelle: dkgev.de
  • DKG

    DKG zur Diskussion über die Lage auf den Intensivstationen

    6. April 2021

    Wenn die Politik, die von ihr beschlossene Notbremse konsequent umsetzt, werden die Kliniken auch in den kommenden Wochen den Schutz der Bevölkerung gewährleisten

    Zur derzeit stattfinden Diskussion über die Belastungssituation von Intensivstationen erklärt der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Krankenhausgesellschaft Dr. Gerald Gaß:

    „Die Beschäftigten in den deutschen Krankenhäusern und insbesondere die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Intensivstationen haben in den letzten zwölf Monaten großartige Arbeit geleistet, damit viele Menschenleben gerettet und die Bevölkerung vor noch dramatischeren Folgen der Pandemie geschützt. Sie haben in dieser Zeit außergewöhnliches geleistet. Und es ist völlig außer Frage, dass es hier zu Überlastungen und Erschöpfung kommt ...

    Quelle: dkgev.de
  • DOCC

    Corona: Von euch hab(en) (w)i(r)ch die Schnauze voll

    24. März 2021

    "Mir dröhnt der Kopf. Manche von uns arbeiten 80 Stunden pro Woche. Es ist einfach alles extrem. Ich hab die Schnauze voll von dilettantischen Politikern, Mallorca-Reisenden und Demo-Spreadern. Denn wir müssen die Sch***e ausbaden." lautet das Resümee einer Intensivpflegekraft ... 

    Quelle: doccheck.com
  • OHN

    Alles spricht also für einen abermaligen, sogar für einen verschärften, Lockdown

    22. März 2021

    Gast-Kolumne von Dr. med. Thomas Menzel

    Impfungen in Verbindung mit einem strengen Lockdown haben in Israel zur Trendwende geführt. Beides haben wir in dieser Form weder in Deutschland noch in den Nachbarstaaten gesehen, ganz im Gegenteil die Zahlen steigen erneut exponentiell. Nur wenn die Hersteller ihre Zusagen erfüllen, die Politik einen klaren Kurs fährt und jeder Einzelne für sich und andere verantwortlich handelt, können wir das Ziel, im Sommer die Immunisierung der Erwachsenen in Deutschland abzuschließen, noch erreichen ...

    Quelle: osthessen-news.de
  • TS

    Intensivärzte fordern eindringlich die Rückkehr in Lockdown

    16. März 2021

    Die Lage in den Krankenhäusern ist weiterhin angespannt und droht sich wieder zuzuspitzen. Zum fünften Mal in Folge ist die Zahl der Neuinfektionen zum Wochenbeginn deutlich angestiegen. Jetzt schlagen Intensivmediziner Alarm ...

    Quelle: tagesspiegel.de
  • GNH

    Systemstresstest 'Pandemie' zeigt Notwendigkeit weiterer Strukturierung der Gesundheitsversorgung in den Versorgungsgebieten

    15. März 2021

    Hoher Besuch aus Wiesbaden: Vertreter des Hessischen Ministeriums für Soziales und Integration (HMSI) waren gestern zu Gast im Klinikum Kassel, um sich vor Ort über die Erfahrungen bei der Bewältigung der Corona-Pandemie zu informieren. Das Klinikum Kassel ist eines von insgesamt sechs koordinierenden Krankenhäusern in Hessen, welches als Teil des HMSI-Planungsstabs „Stationäre Versorgungsstruktur von COVID-19 Patientinnen und Patienten“ die Koordination der Patientenversorgung in Nordhessen steuert. So ist das Klinikum Kassel seit Ausbruch der Corona-Pandemie im vergangenen März dafür zuständig, in der Stadt und den umliegenden Landkreisen Planungs- und Versorgungsabläufe für alle Krankenhäuser der Region zu strukturieren, die Patientenströme zu steuern und Handlungsempfehlungen des HMSI zu übermitteln.

    Quelle: gesundheit-nordhessen.de
  • OHN

    Covid-19: Kann Deutschland den Rückstand aufholen?

    8. März 2021

    Gast-Kolumne von Dr. med. Thomas Menzel

    Die Zahl der Menschen, die an oder mit COVID sterben, verharrt auf einem hohen Niveau. Wenn wir nun – selbst nur in Trippelschritten – öffnen, wird sich die Ausbreitung des Virus mit Hilfe immer neuer, ansteckender Varianten wieder beschleunigen. Ob und wie die Tests in Eigenverantwortung uns helfen werden, die Pandemie zu bremsen, steht noch in den Sternen ...

    Quelle: osthessen-news.de
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