- Neben dem Fachkräftemangel ist die Suche nach geeigneten Führungskräften eine Herausforderung für jedes Unternehmen.
- Die Suche über Suchmaschinen, Social Mediaplattformen, Anzeigen und Portale produziert viele aber nur wenige richtige Ergebnisse.
- Entscheidend für den Erfolg ist die Art der Recherche.
- Es gibt viele Bewerber um begehrte Positionen, doch nur wenig wirklich geeignete.
Qualitätsmanagement

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Welche Konsequenzen haben künftige Qualitätsindikatoren auf die Krankenhausfinanzierung?
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Welche Möglichkeiten häuserübergreifender Qualitätsvergleiche sind realistisch und ausbaufähig?
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Welche Siegel, Auszeichnungen und Zertifikate wurden aktuell vergeben?
Der große Bereich des Qualitätsmanagements umfasst neben der externen Qualitätssicherung vor allem Fragen zur Patienten- und Mitarbeiterzufriedenheit. Verschiedene Auditvarianten und Zertifizierungsmöglichkeiten sind ebenso Schwerpunkte wie alle Fragen rund um die Evidence Based Medicine und die Darstellung und Veröffentlichung des alljährlichen Qualitätsberichts. Wir brauchen ein flexibles, aber sehr sorgfältiges QM, um gerade den aktuellen Hygieneproblemen wirkungsvoll zu begegnen.
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Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG)
Studien zeigen keinen eindeutigen Trend - Nur wenige Studien mit unzureichender Qualität - Bezüglich der Auswirkungen von Mindestmengen auf die Behandlungsqualität, lässt sich aus den derzeit verfügbaren Daten kein einheitlicher Trend ableiten ... [gelesen: hier]Quelle: medinfoweb.de -
Implementierung eines Risikomanagementsystems am Beispiel der Sana Kliniken AG
Risikomanagement im klinischen Bereich erlangt in der Öffentlichkeit immer größere Aufmerksamkeit. Hygieneprobleme und Behandlungsfehler werden in den Medien zunehmend kritisch thematisiert, Patienten sind sensibilisiert. Demgegenüber etablieren immer mehr Gesundheitseinrichtungen Risikomanagementsysteme in ihren patientennahen Prozessen. Die Sana Kliniken AG (Sana) betrachtet das klinische Risikomanagement als integralen Bestandteil des Qualitätsmanagements. Bereits seit 2005 werden deshalb intensive Anstrengungen unternommen, im Rahmen des Aufbaus der QM-Systeme in den Einrichtungen umfangreiche Präventionsmaßnahmen zu integrieren.
[gelesen: hier]Quelle: Sanovis -
Über 11.000 Patienten haben sich 2011 bei den Gutachterstellen der Landesärztekammern über eine Diagnose oder Therapie beschwert und in 2.287 Fällen kamen die Gerichte zur Ansicht, dass tatsächlich etwas schiefgelaufen ist ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de -
Sudie belegt: Ausgehend von großen Krankenhäusern in London und Glasgow hat sich MRSA in allen Landesteilen verbreitet. ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de -
Gesundheitssenator Czaja bereitet eine strengere Hygieneverordnung für die Berliner Gesundheitseinrichtungen vor ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de -
Patienten sollen künftig vor planbaren Operationen immer die Meinung eines zweiten Arztes einholen ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de -
Von über 600 befragten Schweizer Ärzten gab gab ein knappes Drittel an, dass sie in ihrer Tätigkeit wöchentlich mindestens ein kritisches Ereignis erleben ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de -
Die Sterblichkeit bei Herzinfarkten liegt in Brandenburg um 46,1 Prozent höher als im Bundesdurchschnitt ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de -
Für eine sektorübergreifende Zusammenführung medizinischer Routinedaten sollten auch die Krankenkassen zur Lieferung Ihrer bereits vorliegender Daten verpflichtet werden ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de -
Wurden im Klinikum Hildesheim Schilddrüsenpatienten ohne medizinischen Grund bestrahlt? ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de -
Konzernzentrale der Sana Kliniken AG in Ismaning wurde nach erfolgreicher Auditierung durch die gemeinnützige Hertie-Stiftung als familienbewusstes Unternehmen ausgezeichnet.
Das Engagement für die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ist nach den Worten von Jan Stanslowski, Mitglied des Sana Vorstands, essentieller Bestandteil der Zukunftssicherung als Arbeitgeber im Gesundheitswesen. Deshalb hat Sana beschlossen, die eigenen Kliniken inklusive der Sana Holding mit dem Audit „berufundfamilie“ zertifizieren zu lassen. In der Konzernzentrale will Sana die interne wie externe Arbeitgeberattraktivität, die Mitarbeiterbindung sowie Identifikation mit dem Unternehmen sichern und steigern.
Mit der Durchführung des Audits „berufundfamilie“ unterzog sich die Sana Konzernzentrale in Ismaning dem europaweit anerkannten Zertifizierungsverfahren. Jan Stanslowski dankte dem Projektteam, den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in Ismaning für ihre tatkräftige Unterstützung. Sana setzt darauf, die familiären Erfordernisse der Beschäftigten stärker mit dem Beruf in Einklang zu bringen. Dabei dient der Auditierungsprozess als Instrument zur Organisationsentwicklung.
Quelle: Sana Kliniken -
Aus einem kleinen Routine-Eingriff wird ein Albtraum für den Patienten ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de -
Nach neuster Studienlage untertreiben Krankenhäuser das Dekubitus-Risiko ihrer alten Patienten ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de - MIW
IQM-Kliniken veröffentlichen aktuelle medizinische Qualitätsergebnisse im Internet
23. Mai 2012„Die Ergebnisse sind vollständiger, verlässlicher und überprüfbarer als die hierzulande im Rahmen der gesetzlichen Qualitätssicherung veröffentlichten“, erklärt Dr. Francesco De Meo, Präsident des IQM-Vorstandes. IQM hat dafür DRG-Routinedaten von über 3,3 Mio. stationären Behandlungsfällen (Vorjahr: 2,16 Mio.) mit dem derzeit umfassendsten Indikatorensatz (IQM Version 2.1) zur Messung und Verbesserung von Behandlungsergebnissen auswerten lassen.
In Österreich und der Schweiz gehören die von IQM eingesetzten Indikatoren bereits zum nationalen Standard. Die freiwillige Ergebnistransparenz motiviert die bei IQM teilnehmenden Krankenhäuser, Behandlungsprozesse und Komplikationsraten konsequent zu verbessern. Denn mit den aktuellen Ergebnissen zeigen die IQM-Kliniken zwar für viele Krankheitsbilder, wo sie besser sind als der Bundesdurchschnitt, vor allem aber auch, bei welchen Krankheitsbildern sie sich verbessern können ... [gelesen: hier]
Archiv "IQM"
Quelle: medinfoweb.de -
SRH Kliniken steigern Ergebnisse des Vorjahres. Die Qualitätsdaten sind ab sofort frei im Internet verfügbar.
Heidelberg, 22. Mai 2012
In den SRH Kliniken ist die Behandlungsqualität im Vergleich zum Vorjahr erneut gestiegen. In der neuesten Auswertung der Initiative Qualitätsmedizin (IQM) für 2011 liegen die SRH Kliniken größtenteils über dem Durchschnitt der IQM-Mitgliedskliniken. Die umfassenden Daten können ab sofort unter www.srh.de/kliniken/iqm im Internet eingesehen werden.
„Die IQM-Daten machen unsere Behandlungsqualität messbar und schaffen Transparenz für Patienten. Diesem Vergleich mit anderen Kliniken wollen wir uns auch weiterhin stellen“, sagte der Vorstandsvorsitzende der SRH, Prof. Klaus Hekking.
Laut Statistischem Bundesamt sind 41 Prozent der Todesfälle in Deutschland auf Herz-Kreislauf-Erkrankungen zurückzuführen. In den IQM-Mitgliedskliniken erliegen im Durchschnitt 9 von Hundert Menschen einem Schlaganfall. In den SRH Kliniken sind es 7 von Hundert. Während im IQM-Durchschnitt 93 Prozent der Menschen mit Herzinsuffizienz überleben, sind es in den SRH Kliniken mehr als 94 Prozent.
In der Intensivmedizin schneiden die SRH Kliniken weit über dem Bundesdurchschnitt ab. Deutschlandweit überleben 65 Prozent der Intensiv- und Beatmungspatienten, während es bei der SRH 72 Prozent sind. Gegenüber dem Vorjahr ist das eine Verbesserung um 6 Prozentpunkte. „Die guten Ergebnisse bestätigen die Vorteile des IQM-Verfahrens und wir werden weiter daran arbeiten, die Behandlungsabläufe zu optimieren“, sagte SRH Gesundheitsvorstand Dr. Thomas Wolfram.
Die SRH gehört zu den Gründern der Initiative Qualitätsmedizin (IQM). Führende Krankenhausträger haben sich 2008 zusammengeschlossen, um ihre Behandlungsqualität zu steigern. Die Initiative ist offen für alle Krankenhäuser aus Deutschland, der Schweiz und Österreich. In derzeit 219 Krankenhäusern versorgen die IQM-Mitglieder jährlich rund 3,5 Mio. Patienten stationär. Experten aus den Mitgliedskliniken untersuchen in sogenannten Peer Review-Verfahren gegenseitig die Abläufe in ihren Krankenhäusern. Besteht Verbesserungsbedarf, werden die entsprechenden Maßnahmen eingeleitet und diese beim nächsten Peer Review überprüft. Dies führt zu einer stetigen Verbesserung und ist ein verlässliches Qualitätsmerkmal für Patienten.Quelle: SRH Kliniken -
Qualität und Transparenz als Schlüssel zum Erfolg: Beim 3. Forum Qualitätskliniken tauschten sich am 2. und 3. Mai mehr als 220 Teilnehmer über die Qualitätsentwicklung in Kliniken aus ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de