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LIQUIDITÄT -
schnell & nachhaltig
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PERSONALENGPÄSSE
im MedCo aufgelöst!
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WIR KOMMEN,
SIE ERLÖSEN.
Qualitätsmanagement
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Welche Konsequenzen haben künftige Qualitätsindikatoren auf die Krankenhausfinanzierung?
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Welche Möglichkeiten häuserübergreifender Qualitätsvergleiche sind realistisch und ausbaufähig?
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Welche Siegel, Auszeichnungen und Zertifikate wurden aktuell vergeben?
Der große Bereich des Qualitätsmanagements umfasst neben der externen Qualitätssicherung vor allem Fragen zur Patienten- und Mitarbeiterzufriedenheit. Verschiedene Auditvarianten und Zertifizierungsmöglichkeiten sind ebenso Schwerpunkte wie alle Fragen rund um die Evidence Based Medicine und die Darstellung und Veröffentlichung des alljährlichen Qualitätsberichts. Wir brauchen ein flexibles, aber sehr sorgfältiges QM, um gerade den aktuellen Hygieneproblemen wirkungsvoll zu begegnen.
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Um einem schlagartigen Anstieg von Erkrankten gerecht zu werden, beschloss das Ortenau-Klinikum, den Standort Kehl umzufunktionieren. Dort werden ab sofort ausschließlich Corona-Erkrankte aufgenommen. Im Elsass kam es zu einem drastischen Anstieg, die dortigen Kliniken konnten den Bedarf, gerade an Beatmungsplätzen kaum befriedigen. Im Ortenau-Kreis will man vorbereitet sein ...
Quelle: SWR aktuell -
CO2 -Abbau in deutschen Kliniken: Evangelisches Krankenhaus Hubertus setzt Zeichen mit neuer Klimamanagerin
Berlin-Zehlendorf. Das Evangelische Krankenhaus Hubertus engagiert sich in dem neuen vom Bundesumweltministerium geförderten Projekt „KLIK green – Krankenhaus trifft Klimaschutz“. Das Ziel: Ein bundesweites Netzwerk von 250 Krankenhäusern und Reha-Kliniken will bis 2022 mit vereinten Kräften 100.000 Tonnen CO2 einsparen. Die Zehlendorfer Klinik hat für diesen Zweck die neue Stabstelle Klimamanagement geschaffen – und geht damit als gutes Beispiel voran. Laura-Marie Strützke (32) ist ab jetzt Klimamanagerin des Evangelischen Krankenhauses Hubertus. ...
Quelle: Pressemeldung – pgdiakonie.de - ÄB
RKI ruft Gemeinden und Krankenhäuser auf, Krisenpläne zu aktivieren
Der RKI-Präsident Lothar Wieler sprach gestern in Berlin von einer ernsten Situation. „Wir stehen am Anfang dieser Epidemie“, sagte er. „Wir werden sie nur bewältigen, wenn alle Verantwortungsträger mit dieser bevorstehenden Krise entsprechend umgehen.“ ...
Quelle: aerzteblatt.de - DGIIN
DGIIN fordert praxistaugliche Regelungen im Umgang mit SARS-CoV-2
Quarantäne für Medizinisches Personal darf Patientenversorgung nicht gefährden
Die Deutsche Gesellschaft für Internistische Intensivmedizin und Notfallmedizin (DGIIN) begrüßt ausdrücklich die vom Robert-Koch-Institut (RKI) veröffentlichte Ergänzung zum Nationalen Pandemieplan zu COVID-19. Die Fachgesellschaft kritisiert hingegen die Regelungen für medizinisches Personal, das engen ungeschützten Kontakt (≤2 Meter) zu einem bestätigten COVID-19-Fall im Rahmen der Pflege oder medizinischen Untersuchung hatte. Das RKI empfiehlt hier bei Kontakt ohne verwendete Schutzausrüstung eine häusliche Quarantäne. Diese Vorgabe ist aus Sicht der DGIIN nicht praktikabel und würde bei strikter Beachtung zu einem Kollaps der Gesundheitsversorgung durch Krankenhäuser und Arztpraxen führen ...
Quelle: dgiin.de - DGG
G-BA-Richtlinie zur Versorgung der hüftgelenknahen Femurfraktur: In Zukunft Teamwork von Unfallchirurgen und Altersmedizinern verpflichtend
Ältere Patienten mit einer hüftgelenknahen Femurfraktur, auch Oberschenkelhalsbruch genannt, sollen in Zukunft nur noch gemeinsam von Orthopäden und Unfallchirurgen und Altersmedizinern versorgt werden. Das besagt eine neue Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA). Die Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU) und die Deutsche Gesellschaft für Geriatrie (DGG) begrüßen diesen Beschluss dem Grunde nach. Denn die betagten Patienten benötigen nach einem Sturz nicht nur eine fachgerechte unfallchirurgische Behandlung, sondern auch ihre Multimorbidität und altersbedingte Gebrechlichkeit muss mitversorgt werden. „Nur wenn wir Hand in Hand arbeiten, können wir die bisher dramatische Sterblichkeit nach Oberschenkelhalsbruch bei betagten Patienten stärker senken“, sind sich DGU-Präsident Prof. Dr. Michael J. Raschke und DGG-Präsident Prof. Dr. Hans Jürgen Heppner einig. Allerdings haben noch nicht alle Kliniken die nötigen Voraussetzungen und es mangelt lokal derzeit noch an Altersmedizinern für eine flächendeckende Versorgung für die Umsetzung der Richtlinie ...
Quelle: dggeriatrie.de -
Vivantes trifft Vorsorge für den Fall, dass die Zahl der Coronafälle in die Höhe schnellen sollte. Die restlichen Betten der Infektiologie wurden für mögliche Corona-Infizierte geräumt, eine weitere Station ist ausgewählt, zusätzliche Beatmungsgeräte geordert ...
Quelle: morgenpost.de -
Als deutschlandweiter Anbieter stationärer und ambulanter Gesundheitsleistungen startet Helios heute eine eigene Telefon-Hotline für Anfragen rund um die neuartige COVID-19-Erkrankung, das sogenannte Corona-Virus. Die kostenfreie 24-Stunden-Hotline ist ab sofort unter der Nummer (0800) 8 123 456 erreichbar ...
Quelle: helios-gesundheit.de -
Standort in stillgelegter Station des Heidekreis-Klinikums in Walsrode
Auf Anfrage und in enger Absprache mit der Kassenärztlichen Vereinigung Niedersachsen richtet das Heidekreis-Klinikum (HKK) am Standort Walsrode, auf einer stillgelegten, zur Renovierung vorgesehen, von außen gut erreichbaren Station jetzt das regionale Corona-Testzentrum für den gesamten Heidekreis ein ...
Quelle: kreiszeitung.de -
SARS-CoV-2: Stellungnahme - Deutsche Gesellschaft für Krankenhaushygiene (DGKH) und Bundesverband der Ärztinnen und Ärzte des Öffentlichen Gesundheitsdienstes
Bekämpfung der COVID-19-Epidemie in Deutschland – Notwendige Rollenverteilung zwischen ambulantem und stationärem Sektor sowie öffentlichem Gesundheitsdienst ...
Quelle: krankenhaushygiene.de -
Viele Patienten benötigen auch nach dem Rehabilitationsaufenthalt weiterhin Unterstützung auf dem Weg der Genesung, sei es durch ambulante oder stationäre Pflege. Seit Anfang des Jahres nutzt die BDH-Klinik Greifswald die Onlineplattform des Berliner Start-Ups Recare, um die Weiterversorgung pflegebedürftiger Patienten nach der Entlassung optimal zu koordinieren. Die zeitaufwändigen Suchen und Abstimmungen fallen weg. Die BDH-Klinik gGmbH ist eine der ersten Kliniken in Mecklenburg-Vorpommern, die mit dem Unternehmen zusammenarbeitet.
Quelle: Pressemeldung – BDH-Klinik Greifswald -
Ärztevertreter haben das Robert-Koch-Institut (RKI) aufgefordert, die Quarantäneempfehlungen für das medizinische Personal zu lockern, um einer angeblich drohenden Stilllegung von Krankenhäusern und Praxen nach Besuchen von SARS-CoV-2-Infizierten vorzubeugen. Das RKI hält davon wenig ...
Quelle: aerzteblatt.de -
Reiner Hoffmann im Interview mit dem Tagesspiegel: "Das Coronavirus zeigt, wie dringend nötig es ist, dass wir unser Gesundheitssystem wieder mit ausreichend Personal ausstatten. Allein in der Krankenpflege fehlen 30.000 Beschäftigte. Wenn wir dafür wieder das nötige Personal einstellen wollen, kostet das im Jahr fast 1,5 Milliarden Euro. Das sollte uns die Eindämmung des Corona-Virus und die Gesundheit aller wert sein" ...
Quelle: tagesspiegel.de - MZ
SARS-CoV-2: Zerbster Krankenhaus vorläufig für Neuaufnahmen gesperrt
In Zerbst bleibt die Helios Klinik für Neuaufnahmen wegen eines Corona-Falles geschlossen ...
Auch in den Praxen des Medizinischen Versorgungszentrums (MVZ) werden bis auf Weiteres keine Sprechstunden durchgeführt ... hier
Quelle: mz-web.de -
SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach betont im Interview mit der Westdeutschen Zeitung, dass es wichtig ist, dass sich das deutsche Gesundheitssystem auf die zweite Welle im Herbst vorbereiten kann. Etwa durch mehr Schutzmaterial ...
Quelle: wz.de -
Unbekannte haben einen Teil der insgesamt 60.000 bestellten Atemschutzmasken entwendet. Der Diebstahl in großem Stil erschwert die Arbeit auf verschiedenen Stationen der Berliner Charité erheblich und gefährde Menschenleben ...
Quelle: wz.de -
Der vorliegende Nationale Pandemieplan (NPP) ist die zweite Aktualisierung des erstmals 2005 veröffentlichten NPP für Deutschland. Durch die mit dem NPP verbundenen Planungen und Vorbereitungen war Deutschland auf die H1N1-Influenzapandemie 2009 gut vorbereitet. Mit den aus der H1N1-Influenzapandemie 2009 gewonnenen Erfahrungen und Ergebnissen haben sich Bund und Länder und verschiedenste Gremien und Institutionen intensiv auseinandergesetzt, die notwendigen fortlaufenden Planungen fortgesetzt und Änderungs- bzw. Anpassungsbedarf im NPP hinsichtlich der einzelnen Teile des Planes gesehen ...
Quelle: gmkonline.de -
Ergänzung zum Nationalen Pandemieplan – SARS-CoV-2 – neuartige Coronaviruserkrankung
6. März 2020In der vorliegenden „Ergänzung zum Nationalen Pandemieplan – COVID-19 – neuartige Coronaviruserkrankung“ sind spezifische, Empfehlungen und Maßnahmen für eine Bewältigung des COVID-19 Geschehens in Deutschland zusammengefasst. Die Inhalte basieren auf den Erkenntnissen zu Erkrankungen (COVID-19) mit Infektionen durch das neuartige Coronavirus (SARS-CoV-2) zu jeweils angegeben Datenstand ...
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Die vom Robert Koch-Institut (RKI) vorgeschriebenen Quarantänemaßnahmen erschweren Kliniken in NRW, die Versorgung aufrecht zu erhalten. Die Behörden weichen dort deshalb von den RKI-Empfehlungen ab ...
Quelle: aerztezeitung.de -
SARS-CoV-2: Kliniker und Wissenschaftler erhalten leichteren Zugang zu aktuellsten Wissensressourcen und Tools
Kostenlos zu relevanten Informationen in UpToDate® sowie zur Expertensuche in Ovid®
Der Ausbruch des Coronavirus Sars-CoV-2 und die Lungenerkrankung Covid-19 halten Gesundheitsversorger, Forscher und Entwickler in immer mehr Ländern in Atem. Die WHO fordert Mediziner und Verantwortliche auf, beim Kampf gegen das Virus laut dem“3 C”-Prinzip vorzugehen: „first case, first cluster, first evidence of community transmission“ (erster Fall, erstes Coronavirus-Cluster, erste Anzeichen einer Übertragungskette). Vor diesem Hintergrund übernimmt Wolters Kluwer Health Verantwortung – das Unternehmen stellt in seinen Wissenssystemen UpToDate und Ovid wichtige Fachinformationen zum Coronavirus frei zur Verfügung1.
Quelle: uptodate.com -
Hier wurden bereits Stationen für schwererkrankte Coronapatienten hergerichtet. Auch dürfen jetzt die Apotheken Desinfektionsmittel selbst herstellen. Am Uniklinikum (UKSH) kam es zu einem Diebstahl von 200 Litern Desinfektionsmittel ...
Quelle: NDR.de