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Qualitätsmanagement

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Welche Konsequenzen haben künftige Qualitätsindikatoren auf die Krankenhausfinanzierung?
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Welche Möglichkeiten häuserübergreifender Qualitätsvergleiche sind realistisch und ausbaufähig?
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Welche Siegel, Auszeichnungen und Zertifikate wurden aktuell vergeben?
Der große Bereich des Qualitätsmanagements umfasst neben der externen Qualitätssicherung vor allem Fragen zur Patienten- und Mitarbeiterzufriedenheit. Verschiedene Auditvarianten und Zertifizierungsmöglichkeiten sind ebenso Schwerpunkte wie alle Fragen rund um die Evidence Based Medicine und die Darstellung und Veröffentlichung des alljährlichen Qualitätsberichts. Wir brauchen ein flexibles, aber sehr sorgfältiges QM, um gerade den aktuellen Hygieneproblemen wirkungsvoll zu begegnen.
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Sehr geehrte Damen und Herren,
diese Evaluation erfolgt im Rahmen einer Masterarbeit an der Technischen Universität Kaiserslautern und der Freien Universität Witten-Herdecke im Studiengang "Management von Gesundheits- und Sozialeinrichtungen" und wird durch Herrn Dr. Friedemann und Herrn Prof. Dr. Schubert betreut. Das Thema der Arbeit lautet: "Herausforderung Risikomanagement im Krankenhaus – Inwieweit kommt das in der Theorie beschriebene umfassende Risikomanagementsystem in der Praxis zur Anwendung?".
Risikomanagement im Krankenhaus ist in den letzten Jahren in Deutschland vor allem in der Theorie ein viel diskutiertes Thema. Kliniken befinden sich heute in einem sehr dynamischen Markt, in dem sich die Rahmenbedingungen laufend verändern: Zunehmende Nachfrage nach qualitativ hochwertigen medizinischen Leistungen bei gleichzeitiger Verknappung der Ressourcen, steigender Wettbewerb der Anbieter medizinischer Leistungen, immer neue gesetzliche Rahmenbedingungen, aufgeklärte und kritische Patienten, etc. Zahlreiche Studien bewiesen außerdem, dass ein Großteil der Behandlungsfehler vermeidbar gewesen wäre. Die medizinische Leistung ist die Kernleistung einer Klinik und hat damit einen besonderen Stellenwert im Risikomanagement. Aber auch nichtmedizinsche Risiken können für Krankenhäuser existenzbedrohlich sein. Aus diesem Grund wird dem Einsatz von umfassenden Risikomanagementsystemen, die alle Risiken einer Organisation mit einbeziehen, zunehmend Bedeutung beigemessen.
Ziel dieser Evaluation ist es, zu ermitteln, inwieweit umfassende Risikomanagementsysteme in Krankenhäusern umgesetzt werden bzw. welche Elemente bereits vorhanden sind. Aus den Ergebnissen der Evaluation sollen Erkenntnisse zum Stand der Umsetzung und die möglichen Gründe der Abweichung zwischen Theorie und Praxis gewonnen werden.
Direkt zum Fragebogen: hier
Je höher die Teilnahme, umso aussagekräftiger werden die Ergebnisse der Umfrage. Daher bitte ich Sie, sich 10-15 Minuten Zeit zu nehmen, an der Befragung teilzunehmen.
Die Ergebnisse stelle ich Ihnen gerne nach Ende der Befragung zur Verfügung. Sollten Sie Interesse haben, können Sie diese unter meinen Kontaktdaten per E-Mail anfordern.
Die Befragung erfolgt natürlich anonym Rückschlüsse auf einzelne Personen sind nicht möglich!
Evaluationsgegenstand sind Personen, die sich im Krankenhaus mit Risikomanagement beschäftigen oder leitende Angestellte im Krankenhausmanagement aus den Bereichen kaufmännische Leitung, Qualitätsmanagement, Leitung ärztlicher Dienst, Pflegedienstleitung, Geschäftsleitung oder Controlling.
Der Fragebogen ist so gestaltet, dass die Fragen auch beantwortet werden können, wenn kein Risikomanagementsystem in Ihrer Einrichtung eingesetzt wird.
Erfahrungsgemäß werden in Krankenhäusern auch ohne ein systematisches Risikomanagement einzelne Instrumente und Ansätze verfolgt, die für diese Evaluation von Interesse sind. Können Sie eine Frage nicht beantworten, besteht immer die Möglichkeit, eine entsprechende Auswahl in den
Antwortmöglichkeiten zu treffen.
Vielen Dank für Ihre Mithilfe!
Mit besten Grüßen
Bastian Wagner
82431 Kochel am See
Alte Str. 90
Tel: 0151/54645487
E-Mail: bastian.wagner-RMS@web.deQuelle: medinfoweb.de -
Während in den USA und Großbritannien Ernährungsteams seit den 70-er Jahren in die Patientenbetreuung integriert sind, sucht man in deutschen Kliniken noch weitgehend vergeblich nach diesen Spezialisten ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de -
Göttingen, 17. Februar 2012, Das AQUA-Institut entwickelte im Auftrag des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) ein Qualitätssicherungsverfahren zur Arthroskopie am Kniegelenk. Der hierzu verfasste Abschlussbericht wurde am 16.02.2012 vom Plenum des G-BA abgenommen und auf der AQUA-Webseite unter www.sqg.de veröffentlicht.
Der Abschlussbericht (Link: hier) stellt einen wichtigen Meilenstein dar. Bevor die Qualitätssicherung in den Regelbetrieb gehen kann, stehen als nächste Projektschritte unter anderem eine Machbarkeitsprüfung, der Beschluss einer themenspezifischen Bestimmung seitens des G-BA und der Probebetrieb an.
Bei der Arthroskopie am Kniegelenk wird der Gelenkinnenraum des Kniegelenks unter Einsatz eines speziellen Endoskops, dem Arthroskop, untersucht. Häufige Anlässe für therapeutische Arthroskopie sind Meniskusschäden, Risse des vorderen Kreuzbandes und Arthrosen des Kniegelenkes.
Weitere Informationen im Internet unter:
www.aqua-institut.deQuelle: AQUA-Institut -
Die Uniklinik Freiburg hat Versäumnisse im Rahmen der MRSA Ausbreitung in der Neonatologie zurückgewiesen ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de -
Zwei weitere Frühchen sind mit MRSA infiziert. Nun erhebt eine Mutter schwere Vorwürfe. ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de -
Ein Drittel mehr Klinik- und Praxis-Patienten sind binnen eines Jahres wegen Problemen bei der medizinischen Behandlung ums Leben gekommen ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de -
Die Deutsche Gesellschaft für Chirurgie (DGCH) bezeichnet das Endoprothesenregister Deutschland (EPRD) als "gutes Beispiel" für mehr Transparenz. Der Skandal um fehlerhafte Brustimplantate mache deutlich, wie wichtig die Kontrolle von Medizinprodukten sei [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de -
Gesundheitsminister Marcel Huber sieht im Krankenhausbereich Handlungsbedarf und will unabhängige Ansprechpartner in den bayerischen Kliniken etablieren ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de -
Das geplante Patientenrechtegesetz will den Gemeinsamen Bundesausschuss damit beauftragen, Standards festzulegen, wie medizinische Fehler vermieden werden können ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de -
Nur etwa zwei Drittel der Krankenhäuser mit mehr als 400 Betten haben die personellen Empfehlungen der Kommission für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention (KRINKO) aus dem Jahr 2009 bereits umgesetzt ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de -
Veränderungsresistenz: Eine Kette verpasster Chancen für den Patienten durchbrechen!
7. Februar 2012"Der aktuelle Anlass zu diesen Überlegungen: Eine - sehenswerte - Diskussion im Nachrichtensender Phoenix-zum wunderbaren Thema "Krank durch Klinikkeime - Die unterschätzte Gefahr". Die Beteiligten: Dr. Alexander Friedrich (Universitätsklinikum Münster), Dr. Burkhard Kirchhoff (Patientenanwalt ), Dr. Rudolf Kösters (DKG-Präsident), Prof. Dr. Martin Mielke (RKI). Moderation: Nina Ruge. Die Experten äußerten überzeugend scharfe Kritik an der deutschen Nachlässigkeit. Die vorzüglichen Empfehlungen der Kommission für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention dafür seien beim RKI abrufbar. Sie müssten nur endlich Eingang in die tägliche Routine finden ..." [gelesen: hier]
Quelle: hmanage.net -
Zur Leistungsbegrenzung, als Sinn und Zweck von Mindestmengenvorgaben in der gesetzlichen Krankenversicherung, müsse eine echte Kausalität zwischen Menge und Qualität nachgewiesen werden ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de - MIW
Universitätsklinikum Freiburg: MRSA auf Neonatologie durch Mitarbeiter verschuldet?
7. Februar 2012Mit großer Wahrscheinlichkeit sei der MRSA durch Mitarbeiter auf die Station gelangt ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de -
Für Qualitätssteigerung und Prozessoptimierungen müssen die Mitarbeiter mitziehen. Das zeigen erneut die Erfahrungen des Klinikums Oldenburg. ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de -
MDS und GKV-Spitzenverband präsentieren ein neues Internetportal: Mit Hilfe des „IGeL-Monitor“ können sich Versicherte über Nutzen und Schaden von Individuellen Gesundheitsleistungen auf einem eigenen Internetportal informieren ... [gelesen: hier]
siehe auch
Kassenpatienten geben jährlich rund 1,5 Milliarden Euro für individuelle Gesundheitsleistungen aus - meist völlig unnötig ... [gelesen: hier]Quelle: medinfoweb.de -
Mit Eigenmitteln in Höhe von 130.000 Euro wurde der Notaufnahmebereich umgebaut, der Prozessablauf umstrukturiert und das gesamte Personal der Notaufnahme auf das das Manchester-Triage-System geschult ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de - MIW
Bundesanzeigerveröffentlichung zur Richtlinie über Maßnahmen der Qualitätssicherung in Krankenhäusern
3. Februar 2012Folgender Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses vom 20. Oktober 2011 wurde im Bundesanzeiger veröffentlicht und tritt rückwirkend zum 1. Januar 2012 in Kraft:
Richtlinie über Maßnahmen der Qualitätssicherung in Krankenhäusern (Änderung) ... [gelesen: hier]Quelle: medinfoweb.de