- Die Zukunft der Krankenhausfinanzierung
- 17. November 2023 in Leipzig
23. November 2023 in Mannheim
(Präsenz und Online buchbar) - Aktuelle und praxisorientierte Themen
Qualitätsmanagement

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Welche Konsequenzen haben künftige Qualitätsindikatoren auf die Krankenhausfinanzierung?
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Welche Möglichkeiten häuserübergreifender Qualitätsvergleiche sind realistisch und ausbaufähig?
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Welche Siegel, Auszeichnungen und Zertifikate wurden aktuell vergeben?
Der große Bereich des Qualitätsmanagements umfasst neben der externen Qualitätssicherung vor allem Fragen zur Patienten- und Mitarbeiterzufriedenheit. Verschiedene Auditvarianten und Zertifizierungsmöglichkeiten sind ebenso Schwerpunkte wie alle Fragen rund um die Evidence Based Medicine und die Darstellung und Veröffentlichung des alljährlichen Qualitätsberichts. Wir brauchen ein flexibles, aber sehr sorgfältiges QM, um gerade den aktuellen Hygieneproblemen wirkungsvoll zu begegnen.
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Leistungsvergleich der Berliner Krankenhäuser bei ausgewählten Behandlungen - Wer macht was wie oft!
Die Berliner Krankenhäuser haben sich vielfältig spezialisiert. Diese Entwicklung wird mit Hilfe der hier bereits zum 6. Mal aktualisierten Darstellung transparent gemacht...
"Transparenzdaten 2010 Fallzahlen bei ausgewählten Behandlungen in Berliner Krankenhäusern im Jahr 2010" ... [gelesen: hier]Quelle: medinfoweb.de -
Folgender Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses vom 19. Januar 2012 wurde am 31.01.2012 im Bundesanzeiger veröffentlicht und tritt am 1. Februar 2012 in Kraft:
Mindestmengenregelungen (befristete Außervollzugsetzung: Mindestmenge für Früh- und Neugeborene Perinatalzentren Level 1) ... [gelesen: hier]Quelle: medinfoweb.de -
Das Endoprothesenregister Deutschland (EPRD) stößt bereits vor dem Start auf reges Interesse bei den Krankenhäusern. "Schon jetzt haben rund 150 Kliniken Informationen angefordert oder signalisiert, dass sie sich am EPRD beteiligen wollen", sagt Dr. Christof Veit, Leiter des BQS Instituts für Qualität und Patientensicherheit (BQS-Institut) in Hamburg. Sein Team testet im Auftrag des Endoprothesenregisters derzeit die Dokumentation und den Datenfluss zwischen den Krankenhäusern, den beteiligten Krankenkassen und der Registerstelle. Der endgültige Startschuss für das neue bundesweite Register fällt voraussichtlich Mitte 2012 ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de -
Höchste Hygieneansprüche und individuell zugeschnittene Arzneimittelherstellung stellen Krankenhausapotheken zukünftig vor sehr hohe Herausforderungen ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de -
Die von antibiotikaresistenten Darmkeimen betroffenen 8 Säuglinge seien jedoch nicht erkrankt ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de -
Der künstliche Gelenkersatz ist eine große Erfolgsgeschichte der modernen Medizin, insbesondere der Orthopädie. Der Einsatz von jährlich 390.000 künstlichen Hüft- und Kniegelenken gehört zu den häufigsten Operationen, die in Deutschland durchgeführt werden. Gleichzeitig sind aber jährlich 35.000 Wechseloperationen erforderlich. Über die Gründe ist bisher wenig bekannt - das Endoprothesenregister Deutschland (EPRD) will das ändern. ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de -
Die Mindestmengenregelung zur Behandlung von Frühgeborenen mit einem Geburtsgewicht von unter 1.250 Gramm wird bis zu einer Entscheidung des Bundessozialgerichts (BSG) ausgesetzt ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de -
Veränderungsresistenz: Eine Kette verpasster Chancen für den Patienten durchbrechen!
20. Januar 2012(Vorabveröffentlichung des Editorials zum hmanage Newsletter 447)
Der aktuelle Anlass zu diesen Überlegungen: Eine - sehenswerte - Diskussion im Nachrichtensender Phoenix-zum wunderbaren Thema „Krank durch Klinikkeime - Die unterschätzte Gefahr“. Die Beteiligten: Dr. Alexander Friedrich (Universitätsklinikum Münster), Dr. Burkhard Kirchhoff (Patientenanwalt ), Dr. Rudolf Kösters (DKG-Präsident), Prof. Dr. Martin Mielke (RKI). Moderation: Nina Ruge. Die Experten äußerten überzeugend scharfe Kritik an der deutschen Nachlässigkeit. Die vorzüglichen Empfehlungen der Kommission für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention dafür seien beim RKI abrufbar. Sie müssten nur endlich Eingang in die tägliche Routine finden. ... [weiter lesen: hier]Quelle: hmanage.net -
Der Untersuchungsausschuss kommt zum Ergebnis, dass Sparmaßnahmen am Klinikum Bremen-Mitte eine der Ursachen für die tödliche Infektionswelle auf der Frühchenstation waren ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de -
Über 45 Prozent der Befragten bestätigen eine steigende Patientengefährdung und über 90 Prozent eine schlechte oder mittelmäßige Versorgung mit Sterilgütern sehen ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de -
Im Zusammenhang mit den minderwertigen Brustimplantaten der französischen Firma PIP werden Vorwürfe von betroffenen Patientinnen gegen die Uniklinik Essen laut ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de - MIW
G-BA: Rechtssymposium zum Thema „Mindestmengen in der gesetzlichen Krankenversicherung“
6. Januar 2012Sehr geehrte Damen und Herren,
am 25. Januar 2012 veranstaltet der G-BA ein Rechtssymposium zum Thema „Mindestmengen in der gesetzlichen Krankenversicherung“ und möchte damit ein Forum für eine rechtliche Betrachtung und Diskussion des Themas schaffen. Nähere Informationen und den Link zur Anmeldung finden Sie hierQuelle: medinfoweb.de -
Wie die WHO/Unicef-Initiative „Babyfreundliches Krankenhaus“ berichtet rangiert die zertifizierte „Babyfreundlichkeit“ an erster Stelle ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de -
Entsprechend einer AOK-Studie gehört das Capio Mathilden-Hospital in Büdingen zu den besten hessischen Kliniken, wenn es um die Entfernung der Gallenblase geht ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de - MIW
Mindestmengen bei der Versorgung von Früh- und Neugeborenen - G-BA strebt Revision an
23. Dezember 2011Nach der LSG-Entscheidung zu Mindestmengen bei der Versorgung von Früh- und Neugeborenen strebt der G-BA nun Revision an ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de -
- Erfolgreiche Rezertifizierung der DRK Kliniken Berlin durch Standards der Joint Commmission International
- Einhaltung von 323 Standards wurden überprüft
- Patientensicherheit steht bei der Auszeichnung im Mittelpunkt
„Die Patienten stehen in unseren Einrichtungen im Mittelpunkt und erhalten eine exzellente medizinische und pflegerische Versorgung. Die Rezertifizierung der DRK Kliniken Berlin durch die Standards der Joint Commission International ist ein weiterer Beleg dafür und eine Auszeichnung für die Arbeit aller Ärzte und Schwestern im gesamten Unternehmen“, sagt Ralf Stähler, Geschäftsführer der DRK Kliniken Berlin.
„Die Einrichtungen der DRK-Schwesternschaft Berlin haben nachgewiesen, dass sie auch internationale Standards erfüllen“, sagt Oberin Heidi Schäfer-Frischmann, Vorsitzende der DRK-Schwesternschaft Berlin e.V. Die Ziele von JCI stimmen zudem besonders gut mit dem Leitbild des Trägers der Kliniken, der DRK-Schwesternschaft Berlin e.V., und dem zentralen Grundsatz „Menschen helfen Menschen“ überein. „Die Idee der DRK-Schwestern, den Patienten in den Mittelpunkt ihres Handelns zu stellen, zieht sich wie ein roter Faden durch die mehr als 135-jährige Geschichte der DRK-Schwesternschaft Berlin. Hier wird die Tradition der Schwesternschaft durch die Zertifizierung nach den internationalen Standards der Joint Commission unter neuen Vorzeichen unmittelbar weitergeführt“, so die Oberin.
JCI ist ein internationaler Ableger der in Chicago beheimateten Joint Commission. Die JCI-Zertifizierung stellt ein besonders anspruchsvolles Verfahren einer Zertifizierung dar. Es werden insbesondere die Patientensicherheit und die Beteiligung der Patienten an Behandlungsentscheidungen überprüft. Das internationale Gütesiegel wird nur Kliniken verliehen, die die strengen Kriterien der JCI erfüllen und sich immer wieder erneut auf „Herz und Nieren“ prüfen lassen. Leitgedanke der Joint Commission International ist die fortlaufende Überprüfung der Sicherheit und Qualität der medizinischen und pflegerischen Versorgung der Patienten.
In Zusammenarbeit mit der Weltgesundheitsorganisation WHO hat JCI Patientensicherheitsziele entwickelt, mit denen durch einfache, leicht erreichbare Verbesserungen die Sicherheit im Krankenhaus erhöht werden kann. Dazu gehören die korrekte, eindeutige Identifizierung der Patienten, eine verbesserte Kommunikation mit den Patienten, Sicherheit im Umgang mit potenziell gefährlichen Medikamenten, das Vermeiden von Eingriffsverwechselungen, die Reduktion der Sturzgefahr und die Verminderung des Risikos von nosokomialen Infektionen.
Die Einhaltung von 323 Standards wurde anhand von 1.193 messbaren Elementen überprüft, die von internationalen Fachleuten vor Ort in den Kliniken kontrolliert wurden. Vier dieser Experten der Joint Commission International waren Ende Oktober 2011 in allen Klinikstandorten der DRK Kliniken Berlin unterwegs und haben geprüft, ob der Klinikverbund nach JCI-Kriterien rezertifiziert werden kann. Die vier internationalen Fachleute haben zum Beispiel kontrolliert, ob Patienten mit gleichen Erkrankungen im Unternehmen nach einheitlichen medizinischen und pflegerischen Kriterien versorgt werden. Mit Hilfe von Krankenakten wurden Behandlungsabläufe von Patienten nachvollzogen. Dabei wurden auch die verschiedenen Orte aufgesucht, an denen die Behandlungen der Patienten stattgefunden hatten. Überprüft wurden Hinweise auf die Einhaltung der Hygiene, die Sicherheit von Geräten und der Umgang mit Medikamenten. Kontrollen fanden anhand von konkreten Krankenakten statt, die Behandlungsabläufe von Patienten wurden nachvollzogen – von der Aufnahme bis zur Entlassung.
Seit 2001 zertifiziert JCI in mittlerweile 50 Ländern Krankenhäuser. In Deutschland sind neben dem gemeinnützigen Verbund der DRK Kliniken Berlin bisher drei weitere Krankenhäuser nach den Standards der JCI zertifiziert. Die DRK Kliniken Berlin sind bundesweit der einzige Klinikverbund, der nach JCI zertifiziert ist.
Die DRK Kliniken Berlin sind ein freigemeinnütziger Träger von fünf Krankenhäusern und einem Pflegeheim mit insgesamt 1.509 genehmigten Betten.
In 35 Fachabteilungen, 26 Kompetenzzentren, drei Rettungsstellen und unzähligen ambulanten Sprechstunden werden rund 200.000 Patienten pro Jahr von über 3.300 Mitarbeitern versorgt.
Damit gehören die DRK Kliniken Berlin zu den 25 größten Arbeitgebern in der Hauptstadt.
Quelle: DRK Kliniken Berlin -
Missachtete Meldepflichten gegenüber den Behörden und eine unzureichende Dokumentation der Keiminfektionen waren Ursachen der neonatologischen Todesfälle ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de -
Stuttgart setzt auf neues Critical Incident Reporting System (CIRS) ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de -
Patienten beschäftigen sich immer mehr mit Fragen zur medizinischen Qualität. Die wichtigste Informationsquelle und Entscheidungshilfe ist, neben Empfehlungen von Freunden und Verwandten, das Internet. Krankenhäuser sind daher gut beraten, dieses wichtige Feld nicht den Kostenträgern mit Ihren diversen Krankenhaus-Suchmaschinen (AOK-Krankenhaus-Navigator, TK-Klinikführer, derprivatpatient.de) zu überlassen, sondern selber aktiv den Zugang zu einem Portal zu suchen. Unsere Erfahrungen aus der Praxis zeigen aber, dass sich Krankenhäuser mit der Entscheidung, welches der Klinikportale für das eigene Haus am sinnvollsten ist, schwer tun. Doch nicht nur Patienten gehören zur Zielgruppe eines Klinikportals, sondern auch Einweiser, Mitarbeiter, Angehörige der Patienten und – mit starken Einschränkungen – Kostenträger können hierüber angesprochen werden. Denn auch diese Gruppen tragen das Image des Krankenhauses weiter.
In der folgenden Betrachtung sind Portale, wie zum Beispiel die „Weiße Liste“ der Bertelsmannstiftung, das „Deutsche Krankenhausverzeichnis“ der DKG oder der „Gesundheitsberater Berlin“ des Tagesspiegels bewusst außen vorgelassen worden, da ein Beitritt auf freiwilliger Basis oder gegen ein Entgelt gar nicht möglich ist. Ansonsten gibt es am Markt die folgenden Klinikführer:
■ IQM (Initiative Qualitätsmedizin)
■ 4QD (Qualitätskliniken)
■ Klinikführer Rheinland
■ Kliniken Rhein-Ruhr
■ Bremer Krankenhausspiegel
■ Hamburger Krankenhausspiegel
■ Krankenhausspiegel Hannover
■ QKK (Qualitätsindikatoren für kirchliche Krankenhäuser)
■ AKG (Arbeitsgemeinschaft Kommunaler Großkrankenhäuser)
Die letzten zwei der hier aufgezählten Krankenhausverzeichnisse sind nur der Vollständigkeit halber aufgenommen. Diese sind nur kirchlichen und kommunalen Großkrankenhäusern zugänglich und damit als Suchmaschinen für die überwiegende Anzahl der Krankenhäuser uninteressant.
Für eine Vielzahl der Krankenhäuser stellt sich zunächst die Frage, ob man einem regionalen oder einem bundesweiten Klinikportal beitreten soll. Grundsätzlich sind die regionalen den bundesweiten Krankenhaussuchmaschinen inhaltlich durchaus ebenbürtig. Bei der Beantwortung dieser Frage kann daher der Vergleich des Patienteneinzugsgebietes des Krankenhauses bzw. seiner Fachabteilungen zu dem Verbreitungsgebiet des jeweiligen Portals eine Rolle spielen. Eine inhaltliche Darstellung aller regionalen Portale würde aber den Umfang dieser Darstellung sprengen. Im Weiteren stellen wir daher nur die beiden bundesweiten Anbieter IQM und 4QD dar.
Die IQM ist offen für alle Krankenhäuser in Deutschland. Die Teilnahme ist für Akutspitäler in der Schweiz und Österreich aufgrund spezifischer Ländervorgaben verpflichtend. Die derzeit aus Deutschland teilnehmenden 132 Krankenhäuser befinden sich in freigemeinnütziger, privater und kommunaler Trägerschaft. Die Mitgliedschaft ist kostenpflichtig (jährlich zwischen 1.500 € und 7.500 € in Abhängigkeit von der Bettengröße). Eine wesentliche Stärke ist die gute Verbreitung über die Grenzen Deutschlands hinaus. Das Ergebnis ist eine Qualitätsaussage, in der das Krankenhaus mit den jeweiligen Qualitätsergebnissen der Indikatoren im Vergleich zu den IQM-Zielwerten, den IQM-Durchschnittswerten und dem jeweiligen IST-Wert des Hauses dargestellt wird. Es ist allerdings fraglich, ob Patienten in der Lage sind, die angebotenen Informationen auch richtig einzuordnen und zu verstehen. Dies beruht im Wesentlichen auf der Auswahl der Indikatoren, aber auch an der Zielrichtung der Initiative. Bei IQM ist ein Schwerpunkt die Qualitätsverbesserung der Mitglieder. Daher ist neben dem Benchmark ein Kernbestandteil das sog. Peer-Review-Verfahren, in dem auf ärztlicher Ebene in Vororttermine mögliche auffällige Qualitätsindikatoren analysiert und aufgearbeitet werden.
Die „4QD - Qualitätskliniken.de GmbH“ ist im Jahre 2010 aus dem Initiativkreis des Bundesverbandes der Privatkliniken e.V. hervorgegangen. Nur Krankenhäuser im Sinne des § 2 Absatz 1 KHG können Mitglied werden. Derzeit verfügt 4QD über etwas mehr als 150 Mitgliedskrankenhäuser. Die Mitgliedschaft ist kostenpflichtig und beträgt zwischen 2.500 € und 7.500 € in Abhängigkeit von der Anzahl der Fachabteilungen. Hinzu kommen die Kosten für standardisierte Patienten- und Einweiserbefragungen. Die Ergebnisse der individuellen Kliniksuche wurden bewertet und die Rangfolge in 3 Gruppen dargestellt, die 25 % der Krankenhäuser mit dem höchsten, die 50 % mit einem mittleren und die 25 % mit den niedrigsten Bewertungsniveau. Kern der medizinischen Qualitätsmessung bei 4QD sind die Verfahren der gesetzlichen Qualitätssicherung nach § 137 SGB V. Zwar ist die Suchfunktion und auch die Möglichkeit, die Kriterien zu gewichten, positiv, aber die eigentliche Frage nach der Qualität der medizinischen Leistung wird bei der überwiegenden Anzahl der Indikationen nicht beantwortet. Zudem besteht durch die Vielzahl an Informationsmöglichkeiten die Gefahr, dass nicht alle Daten auch vollständig zur Verfügung stehen. Des Weiteren können die Parameter von 4QD bei der KTQ-Zertifizierung – und umgekehrt – genutzt werden.
Eine ausführliche Übersicht (Grundinformationen, Zulassungsvoraussetzungen, Zielsetzung, Kosten, Verwender sowie Stärken und Schwächen) aller genannten Klinikportale können Sie gerne kostenfrei über das Kontaktformular auf unserer Homepage (www.andreeconsult.de) bestellen.
Kontaktdaten:
ANDREE CONSULT
Ansprechpartner:
Jörg Blaesius und Jan Patrick Glöckner
Wilhelmstraße 26
53721 Siegburg
Tel.: 0 22 41 / 12 73 97 - 0
Fax: 0 22 41 / 12 73 97 - 99
E-Mail: info@andreeconsult.deQuelle: ANDREE CONSULT