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Qualitätsmanagement

Michael Thieme
  • Welche Konsequenzen haben künftige Qualitätsindikatoren auf die Krankenhausfinanzierung?

  • Welche Möglichkeiten häuserübergreifender Qualitätsvergleiche sind realistisch und ausbaufähig?

  • Welche Siegel, Auszeichnungen und Zertifikate wurden aktuell vergeben?

Der große Bereich des Qualitätsmanagements umfasst neben der externen Qualitätssicherung vor allem Fragen zur Patienten- und Mitarbeiterzufriedenheit. Verschiedene Auditvarianten und Zertifizierungsmöglichkeiten sind ebenso Schwerpunkte wie alle Fragen rund um die Evidence Based Medicine und die Darstellung und Veröffentlichung des alljährlichen Qualitätsberichts. Wir brauchen ein flexibles, aber sehr sorgfältiges QM, um gerade den aktuellen Hygieneproblemen wirkungsvoll zu begegnen.

  • G-BA

    G-BA prüft Machbarkeit einrichtungsübergreifenden Qualitätssicherungsverfahrens zur Sepsis

    20. November 2023

    Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat einen Bericht zur Machbarkeitsprüfung eines einrichtungsübergreifenden Qualitätssicherungsverfahrens zur Sepsis zur Veröffentlichung freigegeben. Der Bericht stammt vom Institut für Qualitätssicherung und Transparenz im Gesundheitswesen (IQTIG) und bildet die Basis für das weitere Beratungsverfahren im G-BA. Am Ende der Beratungen soll eine Verankerung des Qualitätssicherungsverfahrens Diagnostik, Therapie und Nachsorge der Sepsis im Regelbetrieb stehen, also in der Richtlinie zur datengestützten einrichtungsübergreifenden Qualitätssicherung (DeQS-RL). Ziel ist es, patientenrelevante Qualitätsaspekte zu messen und zu vergleichen, um eine Reduzierung der Mortalität, der neu auftretenden Morbidität und der Pflegebedürftigkeit von Patientinnen und Patienten mit Sepsis zu erreichen.

    Inhaltlich schlägt das IQTIG nach dem Machbarkeitstest mit Leistungserbringern vor, das bisherige Indikatorenset der Einrichtungen um wenige Datenfelder zu ergänzen und bei den fallbezogenen Indikatoren auf Datenfelder zu verzichten. Insgesamt würde sich der Dokumentationsaufwand reduzieren. Außerdem soll laut Bericht die Liste von Fachabteilungen erweitert werden, die keine oder nur in Ausnahmefällen Sepsispatientinnen und -patienten behandeln sollen. Patientinnen und Patienten, bei denen es um eine palliative Versorgung geht, sollen im Qualitätssicherungsverfahren Sepsis nicht berücksichtigt werden. Der Bericht wird auf der Website des IQTIG veröffentlicht...   

    Quelle: g-ba.de
  • G-BA

    G-BA optimiert erste QS-Verfahren

    17. November 2023

    Die ersten datengestützten Qualitätssicherungsverfahren (QS-Verfahren) werden einfacher, praxisrelevanter und aufwandsärmer. Grundlage für die vom Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) bereits beschlossene modellhafte Weiterentwicklung von drei Musterverfahren sind die nun vorliegenden Empfehlungen des Instituts für Qualitätssicherung und Transparenz im Gesundheitswesen (IQTIG). Auch wenn relevante Fragestellungen noch nicht oder nicht vollständig bearbeitet sind, ist der vorgelegte Bericht aus Sicht des G-BA grundsätzlich geeignet, die QS-Verfahren zu optimieren: beispielsweise durch ein zielgenaueres Messen und ein Reduzieren des Dokumentationsaufwands. Die vom G-BA festgehaltenen Überarbeitungs- und Ergänzungsbedarfe – beispielsweise für ein Stichprobenkonzept – sollen vom IQTIG auch bei der Weiterentwicklung der weiteren 12 bestehenden QS-Verfahren berücksichtigt werden. Der Abschlussbericht des IQTIG wird gemeinsam mit einer Kommentierung des G-BA auf der Website des IQTIG veröffentlicht.

    Quelle: G-BA
  • G-BA

    Qualitätssicherung: Neue Mindestmenge macht Herztransplantationen sicherer

    17. November 2023

    In Deutschland sind im letzten Jahr 358 Herzen transplantiert worden – teilweise in Transplantationszentren, die diese höchst anspruchsvolle Operation nur selten durchführen.

    Studien zeigen jedoch, dass die Überlebens- und Heilungschancen von Patientinnen und Patienten besser sind, wenn die Zentren Routine und Erfahrung besitzen: nicht nur generell bei Transplantationen, sondern auch speziell bei Herztransplantationen. Damit diese planbaren komplexen Eingriffe künftig nur an Standorten mit entsprechender Expertise vorgenommen werden, legte der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) in seiner heutigen Sitzung die Leistungsmenge als sogenannte Mindestmenge fest: Für Herztransplantationen gilt ab 2026 eine jährliche Mindestmenge von 10 pro Krankenhausstandort. Nur Standorte, die die Mindestmenge nach ihrer in 2025 abzugebenden Prognose voraussichtlich erreichen oder über eine Ausnahmegenehmigung des jeweiligen Bundeslandes verfügen, dürfen dann grundsätzlich noch Herztransplantationen erbringen. Für die Jahre 2024 und 2025 gilt eine Übergangsregelung.

    Quelle: G-BA
  • Christoph Lohfert Stiftung schreibt Lohfert-Preis 2024 aus

    16. November 2023

    Fachkräfte gewinnen, Mitarbeitende binden – Best-Practice-Projekte zur Stärkung des Gesundheitspersonals gesucht

    Der Lohfert-Preis 2024 sucht Projekte, die das Gesundheitspersonal stärken und entwickeln. Das Ausschreibungsthema lautet: "Fachkräftemangel als Impuls: Strategien zur Entwicklung und Stärkung des Gesundheitspersonals". Bewerbungen für den mit 20.000 Euro dotierten Förderpreis können ab sofort bis zum 29. Februar 2024 online eingereicht werden.

    Neu in der unabhängigen Jury des Lohfert-Preises ist Sabine Brase, Geschäftsführung Pflege - Bildung - Zukunft am Potsdamer Klinikum Ernst von Bergmann. Sie folgt auf Joachim Prölß, Vorstand und Direktor für Patienten- und Pflegemanagement am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, der die Jury nach fünf Jahren erfolgreichen Engagements verlässt. Schirmherrin ist erneut Dr. Regina Klakow-Franck, ehemaliges unparteiisches Mitglied des Gemeinsamen Bundesausschusses.

    Quelle: christophlohfert-stiftung.de
  • AOK

    Eine Knie-TEP-Op pro Woche? Das ist zu wenig!

    15. November 2023

    Die Behandlungsqualität bei Knie-TEP hängt entscheidend von der Routine des Operateurs ab, meint Professor Karl-Dieter Heller. Warum der Orthopäde und Unfallchirurg gut einem Viertel der Patienten von der Op abrät...

    Quelle: aok.de
  • ASKLEPIOS

    Asklepios, RHÖN, MediClin – 25 Krankenkassen sind bisher dem Qualitätsvertrag zur endoprothetischen Versorgung beigetreten

    13. November 2023

    • Digitale Unterstützung und Begleitung per App bei Hüft- und Kniegelenk-Operationen

    Wer ein künstliches Hüft- oder Kniegelenk benötigt, hat eine große Operation vor sich. Kliniken von Asklepios, RHÖN und MEDICLIN gehen in Zusammenarbeit mit Krankenkassen nun neue gemeinsame Versorgungswege. Der Qualitätsvertrag zur endoprothetischen Gelenkversorgung findet großen Anklang bei den Leistungsträgern: Schon 25 Krankenkassen sind mittlerweile Teil des mit DAK, TK und Barmer ausgearbeiteten Qualitätsvertrags. Damit sind bereits ein Viertel aller gesetzlichen Krankenkassen dem Vertrag beigetreten.

    Quelle: asklepios.com
  • UKSH

    UKSH dankt Wissenschaftsrat für wertvolle Impulse

    9. November 2023

    Das Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (UKSH) freut sich über das Lob des Wissenschaftsrates in seinen Empfehlungen zur Weiterentwicklung der Hochschulmedizin in Schleswig-Holstein. Das bundesweit wichtigste wissenschaftspolitische Beratungsgremium hat in seiner vom Ministerium für Allgemeine und Berufliche Bildung, Wissenschaft, Forschung und Kultur beauftragten Begutachtung der Forschung, Lehre und Krankenversorgung die Anstrengungen des UKSH umfänglich gewürdigt. Prof. Dr. Wolfgang Wick, Vorsitzender des Wissenschaftsrates, hob in der heutigen Pressekonferenz die Einrichtungen „Precision Health in Schleswig-Holstein (PHSH)“, das Exzellenzcluster „Precision Medicine in Chronic Inflammation (PMI)“ und das „Universitäre Cancer Center Schleswig-Holstein (UCCSH)“ als besondere Qualitätselemente der Hochschulmedizin in Schleswig Holstein hervor.

    Quelle: Universitätsklinikum Schleswig-Holstein
  • Waldkliniken Eisenberg: Die Symbiose aus Hotelkomfort, Qualitätsmedizin und Spitzentechnologie

    7. November 2023

    Die Waldkliniken Eisenberg brechen mit Konventionen und fusionieren hochwertigen Hotelkomfort mit exzellenter medizinischer Versorgung, wobei die Digitalisierung das Rückgrat dieses visionären Ansatzes bildet. CEO David-Ruben Thies skizziert, wie eine umfassende Patientenakte und zukunftsorientierte Cloud-Lösungen das Patientenerlebnis grundlegend verbessern und dabei helfen, den administrativen Aufwand drastisch zu reduzieren...

    Quelle: it-zoom.de
  • EuGH-Urteil: Patienten haben Anspruch auf kostenlose Erstkopie ihrer Krankenunterlagen

    7. November 2023

    Am 26. Oktober 2023 entschied der Europäische Gerichtshof (EuGH) in der Rechtssache mit dem Aktenzeichen C-307/22, dass Patienten das Recht auf eine kostenlose erste Kopie ihrer Krankenunterlagen haben. Dieses Urteil erging in Antwort auf eine Vorlage des Bundesgerichtshofs (BGH) vom 29. März 2022 (Aktenzeichen VI ZR 1352/20)...

    Quelle: kmh-medizinrecht.de
  • NDR

    Verdacht auf fahrlässige Tötung: Ermittlungen an Oldenburger Klinik

    6. November 2023

    Es hatte zwei anonyme Anzeigen gegen das Evangelische Krankenhaus in Oldenburg gegeben. Die Klinik wehrt sich gegen die Vorwürfe und nun ermittelt die Staatsanwaltschaft Oldenburg wegen des Verdachts der fahrlässigen Tötung in zwei Fällen. Am Institut für Rechtsmedizin sollen nun die genauen Todesursachen in beiden Fällen und etwaige Behandlungsfehler geklärt werden...

    Quelle: NDR.de
  • BG Klinikum Duisburg und Evangelisches Klinikum Niederrhein weiten Kooperation aus

    6. November 2023

    Behandlung auf allerhöchstem Niveau

    Das Ziel der Kooperation des BG Klinikums mit dem EVKLN ist, die Patientenversorgung im Großraum Duisburg weiter zu optimieren und in jedem Einzelfall eine Behandlung auf allerhöchstem Niveau zu garantieren. Die Zusammenarbeit soll jedoch auch die Effizienz im Gesundheitswesen steigern und die Kosten senken, indem Ressourcen geteilt und Synergien genutzt werden.

    Dr. med. Philipp Weber aus der Unfallklinik wird Leitender Arzt der Sektion Unfallchirurgie und Sportmedizin im Evangelischen Krankenhaus Duisburg-Nord

    Das BG Klinikum Duisburg und das Evangelische Klinikum Niederrhein (EVKLN) gehen den nächsten wichtigen Schritt im Rahmen ihrer seit rund einem Jahr bestehenden Kooperation: Zum 1. November 2023 ist der bisherige Oberarzt der Unfallklinik, Dr. med. Philipp Weber, in das Evangelische Krankenhaus Duisburg-Nord (EKN) gewechselt. Dort übernimmt er die Position des Leitenden Arztes der Sektion Unfallchirurgie und Sportmedizin.

    Quelle: Evangelisches Krankenhaus Niederrhein
  • Achtsamkeit und Kommunikation fördern: 'Room of Error' trainiert Sicherheitsbewusstsein

    2. November 2023

    Das Team aus Pflegenden und Medizinern durchforstet den fingierten Patientenraum: Welche Informationen stehen in der Patientenakte? Liegt die Infusion richtig? Sind die Medikamente korrekt dosiert? Insgesamt versteckt der „Room of Error“ zehn Fehler, die die Teilnehmenden in circa 20 Min. finden müssen...

    Quelle: management-krankenhaus.de
  • BG

    Herbert-Lauterbach-Preis 2023: Wissenschafts­preis für Hamburg und Murnau

    2. November 2023

    Der mit 15.000 Euro dotierte Herbert-Lauterbach-Preis wird dieses Jahr an zwei Forschungsgruppen der BG Kliniken in Hamburg und Murnau verliehen.

    Die Experten-Teams um PD Dr. Ralf Böthig, Ärztlicher Leiter der Neuro-Urologie des BG Klinikums Hamburg und PhD Iris Leister, Wissenschaftliche Leiterin der Forschung an Wirbelsäulenverletzungen in der BG Unfallklinik Murnau, widmen sich seit mehreren Jahren aktiv der Erforschung von Wirbelsäulenverletzungen mit einschneidenden Folgeschäden wie Querschnittlähmungen und knöchernen Instabilitäten.  

    Quelle: bg-kliniken.de
  • ARD

    Warum Ärzte deutlich mehr Zeit für ihre Patienten brauchen

    31. Oktober 2023

    Professor Thomas Bein, ehemaliger Intensivmediziner und Anästhesist, wurde plötzlich selbst zum Patienten, als er an Krebs erkrankte. In diesem bewegenden Video teilt er seine Erfahrungen und betont die Bedeutung von Empathie und Aufmerksamkeit seitens der Ärzte. Er mahnt dazu, dass die moderne Hochleistungsmedizin mehr Zeit benötigt, um komplexe medizinische Informationen verständlich zu vermitteln und den Patienten in den Mittelpunkt zu stellen...

    Quelle: ardmediathek.de
  • ABK

    Komplikationsrate nach Knie-TEP stark abhängig von der Klinik

    30. Oktober 2023

    Es gibt große Qualitätsunterschiede zwischen den Kliniken, die Operationen zum Kniegelenkersatz wegen Gelenkverschleiß anbieten. Das geht aus den Daten zur Qualitätssicherung des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO) hervor...

    Quelle: Deutsches Ärzteblatt
  • GBA

    GBA Beschluss zur Entwicklung eines Qualitätssicherungsverfahrens Entlassmanagement und Entwicklung einer Patientenbefragung für das Qualitätssicherungsverfahren Entlassmanagement

    30. Oktober 2023

    Begleitende Kommentierung zum Beschluss des G-BA über die Freigabe der IQTIG-Abschlussberichte „Entwicklung eines Qualitätssicherungsverfahrens Entlassmanagement“ und „Entwicklung einer Patientenbefragung für das Qualitätssicherungsverfahren Entlassmanagement“ zur Veröffentlichung

    Der Gemeinsame Bundesausschuss hat am 19. Oktober 2023 die Freigabe zur Veröffentlichung der IQTIG- Abschlussberichte „Entwicklung eines Qualitätssicherungsverfahrens Entlassmanagement. Abschlussbericht“ vom 15. Februar 2023 (Teil B) sowie „Entwicklung einer Patientenbefragung für das Qualitätssicherungsverfahren Entlassmanagement“ vom 31. Oktober 2022 und 28. April 2023 (Teil C) beschlossen...

    Quelle: Gemeinsamer Bundesausschuss
  • Knie-TEP: Große Qualitätsunterschiede zwischen den Kliniken

    27. Oktober 2023

    Bei Operationen zum Kniegelenkersatz wegen Gelenkverschleiß gibt es große Unterschiede bei der Häufigkeit von Komplikationen wie Revisionsoperationen und weiteren Komplikationen, die nach dem Eingriff auftreten können. Die Veröffentlichung aktueller Ergebnisse aus dem Verfahren zur Qualitätssicherung mit Routinedaten (QSR) des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO) zeigt im Viertel der Kliniken mit den besten Ergebnissen weniger als halb so hohe Komplikationsraten wie im Viertel der Kliniken, die in der Auswertung am schlechtesten abschneiden. Die Ergebnisse der einzelnen Kliniken sind im Gesundheitsnavigator der AOK abrufbar.

    Quelle: Wissenschaftliches Institut der AOK (WIdO)
  • ABK

    Regierungskommission kritisiert bisherige Qualitätssicherung in der Versorgung

    26. Oktober 2023

    Die Regierungskommission zur Krankenhausreform übt Kritik an der bisherigen Quali­tätssicherung in der Versorgung. Die planungsrelevanten Qualitätsindikatoren, die Mindestmengen und die Qualitätsverträge werden deutlich attackiert. Auch der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) wird mit Kritik nicht verschont...

    Quelle: Deutsches Ärzteblatt
  • ABK

    Bessere Qualität in der stationären Versorgung: Mehr Daten benötigt

    26. Oktober 2023

    Um eine bessere Qualität in der stationären Versorgung zu erreichen, müssen weitere Daten hinzugezogen werden. Es braucht eine Verknüpfung der erhobenen Daten sowie einen verstärkten Fokus auf die Patientensicht. Darüber hinaus sollen Krankenhäuser einen finanziellen Anreiz erhalten, die Qualitätssicherung zu verbessern...

    Quelle: Deutsches Ärzteblatt
  • Lucius revolutioniert Qualitätsentwicklung im Gesundheitswesen

    25. Oktober 2023

    Inmitten eines heftigen Wettbewerbs um Qualität und Transparenz im Gesundheitswesen positioniert sich die Münchner Startup-Firma Lucius als Wegbereiter für eine fortschrittliche Messung der Behandlungsqualität in Krankenhäusern. Angesichts zahlreicher Änderungsanträge des Krankenhaustransparenzgesetzes und der gestiegenen Anforderungen an Qualitätsinformationen für Patienten präsentiert Lucius einen innovativen Ansatz zur Steigerung der Behandlungsqualität, der Qualitätsmanager*Innen und den medizinischen Teams schnelles und objektives Feedback zur Ergebnisqualität gibt.

    Quelle: lucius.cloud
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