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Qualitätsmanagement

Michael Thieme
  • Welche Konsequenzen haben künftige Qualitätsindikatoren auf die Krankenhausfinanzierung?

  • Welche Möglichkeiten häuserübergreifender Qualitätsvergleiche sind realistisch und ausbaufähig?

  • Welche Siegel, Auszeichnungen und Zertifikate wurden aktuell vergeben?

Der große Bereich des Qualitätsmanagements umfasst neben der externen Qualitätssicherung vor allem Fragen zur Patienten- und Mitarbeiterzufriedenheit. Verschiedene Auditvarianten und Zertifizierungsmöglichkeiten sind ebenso Schwerpunkte wie alle Fragen rund um die Evidence Based Medicine und die Darstellung und Veröffentlichung des alljährlichen Qualitätsberichts. Wir brauchen ein flexibles, aber sehr sorgfältiges QM, um gerade den aktuellen Hygieneproblemen wirkungsvoll zu begegnen.

  • MIW

    Kliniken im Ostalbkreis stellen sich dem Kampf gegen Multiresistente Erreger

    6. Dezember 2011

    Im Kampf gegen Multiresistente Erreger führen die Kliniken im Ostalbkreis umfangreiche Maßnahmen ein ... [gelesen: hier]

    Quelle: medinfoweb.de
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  • MIW

    Thüringer Krankenhäuser kritisieren fehlende Hygieneregeln

    5. Dezember 2011

    Der Geschäftsführer der Landeskrankenhausgesellschaft, Michael Lorenz, kritisiert die noch immer fehlenden verbindlichen Hygieneregeln für die Kliniken in Thüringen ... [gelesen: hier]

    Quelle: medinfoweb.de
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  • MIW

    Krebszentrum Reutlingen mit ehrgeizigem Ziel

    2. Dezember 2011

    Das  Steinenbergklinikum strebt die höchste Zertifizierung als Onkologisches Zentrum an ... [gelesen: hier]

    Quelle: medinfoweb.de
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  • MIW

    Ziel: Ein von allen Partikularinteressen unabhänges Endoprothesenregister

    2. Dezember 2011

    Nur ein spezielles und unabhängiges Register kann verwertbare Informationen zu wichtigen Indikatoren sammeln und damit einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess unterstützen.  ... [gelesen: hier]

    Quelle: medinfoweb.de
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  • MIW

    Sterberaten auf Intensivstationen im Bundesvergleich

    2. Dezember 2011

    Das Ergebnis im landesweiten Vergleich überrascht: Im Nordwesten ist die Sterberate drei Mal höher als in Mitteldeutschland. Die geringste Sterberate auf der Intensivstation hat Sachsen ... [gelesen: hier]

    Quelle: medinfoweb.de
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  • MIW

    Krankenhaus Korbach: Kritik als Chance nutzen

    18. November 2011

    Mangelnde Kommunikation ist das Hauptproblem. für
    Beschwerden und Klagen der Patienten ... [gelesen: hier]

    Quelle: medinfoweb.de
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  • MIW

    Dem enormen Anstieg multiresistenter Keime haben wir derzeit nur wenig entgegenzusetzen

    15. November 2011

    Unnötige Behandlungen mit Antibiotika müssen unbedingt vermeiden ... [gelesen: hier]

    Quelle: medinfoweb.de
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  • DIVI: Nur Fachkompetenz kann Hygienefehler in Kliniken verringern

    14. November 2011

    Eine höhere Anzahl von spezifisch weitergebildetem Pflegepersonal in Intensivstationen kann die Patientensicherheit erhöhen und Hygienefehler vermeiden helfen. Patienten die in Krankenhäusern intensivtherapeutisch behandelt werden müssen, haben das Recht auf eine sichere und qualifizierte Versorgung.

    Die deutsche Pflegewissenschaft, die Berufsverbände und die Sektion Pflegewissenschaft und Pflegequalität in der Intensivtherapie der DIVI beschäftigen sich seit einigen Jahren verstärkt mit der Fragestellung notwendiger Qualifikationen zur intensivpflegerischen Patientenversorgung. Durch Veröffentlichungen internationaler pflegerischer Studien, die eine höhere Überlebensrate von Krankenhauspatienten bei höherer fachlicher Qualifikation der Pflegenden nachwiesen, wurde sichtbar wie wichtig kompetentes Personal für Intensivstationen ist. Um eine ausreichende Pflegequalität in der klinischen Versorgung zu generieren, müssen sich Krankenhausträger mit verschiedenen Faktoren auseinandersetzen. Es kommt also weniger darauf an, lediglich darauf zu schauen wie viele Pflegende vom Krankenhausträger für die Patientenversorgung zur Verfügung gestellt werden. Relevant sind zwei wichtigere Punkte: - Es muss fortlaufend überprüft werden ob die vorhandenen Pflegenden in ausreichender Tiefe qualifiziert sind um die umfassenden Aufgabengebiete und Verantwortungsbereiche in der Intensivtherapie von Patienten übernehmen zu können. - Es muss überprüft werden ob die patientenbezogenen Verantwortungsbereiche zwischen den vorhandenen Berufsgruppen in der Intensivtherapie richtig verteilt sind.

    Seit über 30 Jahren steht Pflegenden für Intensivpflege eine umfassende Fachweiterbildung zur Verfügung die vertiefende Kompetenzen in der Behandlung und Pflege von kritisch und akut Erkrankten vermittelt. Seit drei Jahren bestehen bundesweite Studiengänge für Intensivpflegende, die zu erweiterten Aufgabengebieten und Kompetenzen in der Patientenversorgung qualifizieren. Insgesamt lässt sich jedoch eine abnehmende Tendenz der Krankenhausbetreiber feststellen, Intensivpflegende zur spezifischen Weiterbildung zu unterstützen. Das führte dazu das in vielen Intensivstationen Pflegende am Patienten arbeiten die über keinerlei vertiefende Weiterbildung verfügen.

    In den letzten Jahren belegen verschiedene deutsche Studien fortlaufend einen generalisierten und drastischen Pflegepersonalabbau in den Krankenhäusern. Das führte, im Zusammenhang mit steigenden Behandlungsfallzahlen und kürzeren Liegezeiten, zu einer insgesamt verknappten pflegerischen Leistungsfähigkeit, gleich ob Patienten in der Intensivstation oder anderen Bereichen Pflege benötigten. Derzeit besteht ein bundesweiter Fachkräftemangel in den Pflegeberufen, insbesondere im Bereich der Intensivkrankenpflege.

    Kliniken die Intensivstationen betreiben müssen sich dringend mit Parametern der Pflegequalität in diesen Bereich beschäftigen. Die Definition und Aufrechterhaltung von ausreichender Pflegequalität setzt voraus, dass geeignete pflegerische Fachkräfte der Patientenversorgung zur Verfügung stehen. Diese müssen inhaltlich und strukturell befähigt werden die kritisch Erkrankten reflektiert, patientenorientiert und auf der Grundlage der zur Verfügung stehenden wissenschaftlichen Erkenntnisse versorgen zu können. Hieraus lassen sich, in der Zusammenarbeit mit den anderen Berufsgruppen (Ärzte, Physiotherapeuten, usw.) bessere Behandlungsergebnisse und ein höheres Maß an Sicherheit für die Patienten erzielen.

    Tilmann Müller-Wolff, M.A.
    Sprecher der DIVI Sektion Pflegeforschung & Pflegequalität



    Quelle: DIVI
  • 1. SAATMANN QS-Forum: ein voller Erfolg für alle Beteiligten

    14. November 2011

    Worms, 11.11.2011 - Am 21.09.2011 und am 26.10.2011 fanden die ersten SAATMANN QS-Foren in Mannheim und Hannover statt. Kunden und Interessenten erhielten hier an einem Tag geballtes Wissen rund um das Thema Qualitätssicherung im Krankenhaus.

    Für viele Teilnehmer und Referenten startete das SAATMANN QS-Forum bereits am Vorabend mit einem geselligen Get-Together. Die Gäste nutzten die zwanglose Möglichkeit zum gegenseitigen Kennenlernen und Erfahrungsaustausch und stimmten sich so in angenehmer Atmosphäre gemeinsam auf die Veranstaltung am Folgetag ein.

    Am Forumstag selbst standen neben erstklassigen Vorträgen wie "Sektorenübergreifende Qualitätssicherung - alles (un)klar!" von Herrn Dr. Eckardt des AQUA-Institutes auch individuell zusammenstellbare Workshops auf dem Programm. Besonders beliebt waren die aktuellen Informationen zum Qualitätssicherungsverfahren und Qualitätscontrolling. Auch die Vorstellungen von Produktneuheiten und -neuerungen, wie des neuen GeDoWin QS, GeDoWin Geburt oder GeDoWin QS-Monitor fanden großen Anklang. Bereichert wurden die Workshops mit interessanten Anwenderberichten wie beispielsweise von Herrn Blaesius (Andree Consult GmbH), Frau Douven (St. Franziskus-Stiftung Münster) und Herrn Dr. Krajci (Kath. Hospitalvereinigung Thüringen gGmbH).

    Die Teilnehmer nutzten sowohl die Workshops als auch die Pausen, um den Referenten konkrete Fragen zu stellen, Erfahrungen auszutauschen oder Problemlösungen zu diskutierten - egal ob prozess- oder produktbezogen.

    "Der Austausch mit unseren Kunden ist uns wichtig. Dies konnten wir mit dem QS-Forum erfolgreich umsetzen, wie mir von den Teilnehmern und unserem Team bestätigt wurde. Die Teilnehmer freuten sich über viele direkte Antworten und Lösungen, sowie wir über Anregungen und Wünsche an unsere Entwicklung.", so der geschäftsführende Gesellschafter Simon Saatmann.

    Für die SAATMANN GmbH & Co. KG war das QS-Forum ein voller Erfolg. Die Teilnehmer lobten insbesondere das fundierte Fachwissen der Referenten sowie den professionellen Umgang mit Fragen, Anregungen und Kundenwünschen und freuen sich schon jetzt über ein Wiedersehen im nächsten Jahr.


    Quelle: SAATMANN
  • MIW

    Gesundheitsminister Bahr mahnt zum Einhalten der Hygieneregeln

    14. November 2011

    Es sei offensichtlich, dass die Hygienevorschriften auf der Frühgeborenen-Intensivstation der Klinik Bremen-Mittte nicht eingehalten worden seien ... [gelesen: hier]

    Quelle: medinfoweb.de
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  • MIW

    Lübeck: Die Übergabe von High-Tech-Operationssälen und Intensivstation mußte kurzfristig abgesagt werden

    14. November 2011

    Wegen technischer und hygienischer Mängel sei die Inbetriebnahme der beiden neuen herzchirurgischen Operationssäle nicht möglich ... [gelesen: hier]

    Quelle: medinfoweb.de
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  • MIW

    Enzkreis-Kliniken: Kreistag fordet Aufklärung

    10. November 2011

    Kreisräte wollen Klarheit  zu den Mängel in der Instrumentenaufbereitung am Krankenhaus in Neuenbürg ... [gelesen: hier]

    Quelle: medinfoweb.de
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  • MIW

    Telemedizin hält Einzug in die Leitlinien

    9. November 2011

    Die Telemedizin wird nun bald flächendeckend in den Leitlinien integriert sein ... [gelesen: hier]

    Quelle: medinfoweb.de
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  • Nosokomiale Infektionen: Entwicklung der Qualitätssicherung beginnt

    8. November 2011

    Scoping-Workshop am 12.Dezember 2011

    Göttingen, 07. November 2011, Das AQUA-Institut wurde am 20. Oktober 2011 vom Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) beauftragt zwei Qualitätssicherungsverfahren zur Vermeidung von nosokomialen Infektionen zu entwickeln. Im Einzelnen sind dies je ein Verfahren zu postoperativen Wundinfektionen und Gefäßkatheter assoziierten Infektionen. AQUA wird die Instrumente, Indikatoren und notwendige Dokumentation für die Qualitätssicherung erarbeiten.

    „Dass bei der Vermeidung von behandlungsbedingten Infektionen ein Handlungsbedarf besteht, zeigen nicht zuletzt die jüngsten Änderungen im Infektionsschutzgesetz, die wir bei der Verfahrensentwicklung berücksichtigen werden. Der G-BA hat mit der Beauftragung einen wichtigen Impuls in Richtung Patientensicherheit gegeben“, sagte Prof. Joachim Szecsenyi, Geschäftsführer des AQUA-Instituts.

    Am Anfang des Entwicklungsprozesses steht ein sog. Scoping-Workshop, der ganztägig am 12. Dezember 2011 in Göttingen stattfinden wird. Der Workshop ist als Forum gedacht, auf dem Experten aus allen Bereichen des Gesundheitswesens den aktuellen Stand in Wissenschaft und Praxis bei nosokomialen Infektionen diskutieren können.

    Darüber hinaus können sich Experten für die Teilnahme an einer Expertenrunde, dem sog. Panel, bewerben, das AQUA in diesem Kontext unterstützen wird. Details zum Panelverfahren, insbesondere die Sitzungstermine, werden in den nächsten Wochen bekannt gegeben. Interessenten können sich bereits jetzt auf der Webseite des AQUA-Instituts zur sektorenübergreifenden Qualitätssicherung unter www.sqg.de in einen Verteiler eintragen, um weitere Informationen zu erhalten.

    Weitere Informationen im Internet unter:
    www.aqua-institut.de

    Details zur Auftragsvergabe finden Sie unter: hier


    Quelle: AQUA-Institut
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  • MIW

    Bremen: Klinikleitung jetzt unter Beschuss

    8. November 2011

    Versäumnisse im Management sollen für den Tod von drei Säuglingen in Bremen verursacht haben... [gelesen: hier]

    Quelle: medinfoweb.de
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  • MIW

    Krankenkassen starten Projekt zur Patientenbefragung

    7. November 2011

    Die AOK, Barmer GEK und das Projekt Weiße Liste starten Projekt zur Patientenzufriedenheit und wollen die Ergebnisse im Internet veröffentlichen ... [gelesen: hier]

    Quelle: medinfoweb.de
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  • MIW

    OSK Ravensburg gründet Onkologisches Zentrum

    4. November 2011

    Die Gründung des Onkologischen Zentrums an der Oberschwabenklinik (OSK) in Ravensburg wurde jetzt mit der Übergabe der Urkunden an die Kooperationspartner vollzogen ... [gelesen: hier]

     

    Quelle: medinfoweb.de
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  • Studie: Arztpraxen steigern Qualität mit EPA

    3. November 2011

    Qualitätsmanagement zeigt messbare Wirkung
    Göttingen, 02. November 2011, Arztpraxen, die das Qualitätsmanagementsystem EPA (Europäisches Praxisassessment) bei sich einsetzen, werden messbar besser. Zu diesem Ergebnis kommt eine Vergleichsstudie, die im renommierten Canadian Medical Association Journal (CMAJ) am 31.10.2011 veröffentlicht wurde.

    „Soweit mir bekannt ist, konnte bisher noch kein anderes deutsches QM-System den wissenschaftlich fundierten Nachweis erbringen, dass es tatsächlich eine messbare Wirkung in den Arztpraxen erzielt“, erklärte Prof. Joachim Szecsenyi, einer der Autoren der Studie, Direktor der Abteilung für Allgemeinmedizin und Versorgungsforschung am Universitätsklinikum Heidelberg und Geschäftsführer des AQUA-Instituts.

    Bei EPA wird mit Hilfe von Befragungen von Patienten und Praxisteams sowie einer Praxisbegehung durch einen EPA-Visitor der Qualitätsstand einer Arztpraxis systematisch erfasst und 186 Qualitätsindikatoren zugeordnet. Die Indikatoren sind in die fünf Bereiche (Domänen) Qualität und Sicherheit, Infrastruktur, Menschen, Informationen und Finanzen aufgeteilt. Wird ein Indikator zu 100 Prozent erfüllt, dann ist das jeweilige Qualitätsziel vollständig erreicht.

    Die jetzt vorgelegte Studie zeigt, dass Praxen, die EPA innerhalb von drei Jahren zum zweiten Mal durchlaufen hatten (Interventionsgruppe), ihre Qualitätswerte im Bereich „Qualität und Sicherheit“ von 72,3 Prozent auf 82,4 Prozent steigerten. „Dies ist eine sehr starke Verbesserung, obwohl die teilnehmenden Praxen schon eine gute Ausgangsbasis hatten. Vom theoretisch möglichen Verbesserungspotential wurde etwa ein Drittel realisiert und wir wollen den Praxen bewusst genügend Spielraum für eigene Prioritäten lassen“, so Szecsenyi. Die Vergleichsgruppe, die EPA zum ersten Mal bei sich einsetzte, erreichte einen Qualitätsstand von 73,9 Prozent.

    Die größten Veränderungen zeigten sich insbesondere bei den Unterpunkten „Beschwerdemanagement“ mit einer 29,5 prozentigen Steigerung und „Qualitätsentwicklung/Qualitätspolitik“ (z.B. Die Praxis hat in den letzten 12 Monaten Ziele zur Qualitätsverbesserung festgelegt) mit einem Zuwachs von 14,9 Prozent.

    Praxen, die EPA für sich nutzen möchten, können finanzielle Fördermittel der Europäischen Union beantragen. Diese betragen 50 Prozent (alte Bundesländer) bzw. 70 Prozent (neue Bundesländer) der Nettokosten für EPA. Nach aktueller Gesetzeslage endet die Förderung allerdings mit Ablauf des Jahres 2011. Ob die Förderung danach fortgeführt wird, ist derzeit noch unklar. „Um die bestehende Förderfrist einzuhalten reicht es aber, wenn die Praxen sich bis Ende 2011 für EPA anmelden und mit der Beratung beginnen, die weitere Umsetzung kann auch im Jahr 2012 erfolgen. Wir unterstützen die Praxen umfangreich bei der Antragstellung“, erklärte Szecsenyi.


    Weitere Informationen im Internet unter:
    www.epa-qm.de
    Dort ist unter anderem zu finden:
    - Die englischsprachige Studie aus dem CMJA.
    - Ein deutschsprachiges Buch, in dem die Studienergebnisse und weitere Informationen rund um EPA dargestellt werden. Das Buch kann kostenlos bestellt oder heruntergeladen werden.


    Quelle: AQUA-Institut
  • MIW

    Klinikum Bremen-Mitte schließt Neugeborenenstation nach Hygienezwischenfall

    3. November 2011

    Drei Neugeborene sind an einer ESBL-Infektion gestorben und zehn weitere erkrankt ... [gelesen: hier]

    Quelle: medinfoweb.de
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  • 444 hmanage Newsletter in über 10 Jahren

    2. November 2011

    444 hmanage Newsletter in über 10 Jahren - was soll man jetzt noch weiter schreiben?

    Die Vorgeschichte

    Der hmanage Newsletter startete im Frühsommer 2001 auf dem Fundament von damals bereits ~30 Jahren Führungserfahrung im Krankenhausbereich nach vorheriger industrieller Prägung. An der Spitze eines Großprojekts für ein gutes Dutzend Großkrankenhäuser mit den Schwerpunkten Rechnungswesen, Datenverarbeitung und Organisation. In Krankenhäusern unterschiedlicher Trägerschaft - bis hin zum Universitätsklinikum. Und als Berater von Krankenhäusern, Verkehrs- und Versorgungsunternehmen, Krankenkassen und deren Lieferanten im In- und Ausland.
    Stets ausgestattet mit einem gewissen, wenn auch unterschiedlich ausgeprägten Maß an persönlichem Gestaltungsfreiraum. Das schaffte ein sicheres Gefühl dafür, was an - für aussichtslos gehaltenen - Veränderungen unter den obwaltenden Umständen mit der gebotenen Zielklarheit, gepaart mit Stehvermögen, dennoch machbar ist und was nicht. Insoweit ist Vieles, was im hmanage Newsletter angesprochen wird, weit weniger utopisch, als es manchem Leser erscheinen mag. Man muss sich nur der Scheuklappen entledigen, die den Blick aufs hiesige Geschehen einschränken!  ... [gelesen: hier]

    Quelle: hmanage.net
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