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Ihr kompetenter Partner für Entgelt- und Budgetverhandlungen.
Qualitätsmanagement

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Welche Konsequenzen haben künftige Qualitätsindikatoren auf die Krankenhausfinanzierung?
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Welche Möglichkeiten häuserübergreifender Qualitätsvergleiche sind realistisch und ausbaufähig?
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Welche Siegel, Auszeichnungen und Zertifikate wurden aktuell vergeben?
Der große Bereich des Qualitätsmanagements umfasst neben der externen Qualitätssicherung vor allem Fragen zur Patienten- und Mitarbeiterzufriedenheit. Verschiedene Auditvarianten und Zertifizierungsmöglichkeiten sind ebenso Schwerpunkte wie alle Fragen rund um die Evidence Based Medicine und die Darstellung und Veröffentlichung des alljährlichen Qualitätsberichts. Wir brauchen ein flexibles, aber sehr sorgfältiges QM, um gerade den aktuellen Hygieneproblemen wirkungsvoll zu begegnen.
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Umfassendes Risikomanagement im Krankenhaus
Wolfgang Hellmann (Hrsg.), Karl Ehrenbaum (Hrsg.)MWV Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft2. November 2011Umfassendes Risikomanagement im Krankenhaus
Wolfgang Hellmann (Hrsg.), Karl Ehrenbaum (Hrsg.)- MWV Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft
- ISBN-13: 978-3-941468-44-3
- 1. Auflage
- 371 Seiten
- Erscheinungsjahr 2011
64,95 €Risiken beherrschen und Chancen erkennen
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Risikomanagement im Krankenhaus ist mehr als Medizinisches Risikomanagement!
Umfassendes Risikomanagement betrachtet das medizinische Risikomanagement nicht getrennt von den betriebswirtschaftlichen und juristischen Risikojustierungen, sondern in Wechselwirkung zueinander und übergreifend. Umfassendes Risikomanagement verknüpft in einem Unternehmenskonzept die medizinischen mit den nicht-medizinischen Risiken, um somit strategische und operative, interne und externe, quantitative und qualitative Risiken zu identifizieren, zu analysieren und zu steuern. Das schließt auch die konkrete Bewältigung von eingetretenen Risiken (Business Continuity Management) mit ein. Auf der Patientenseite gehören die aktive Gesundheitsbildung ebenso zum Risikomanagement wie das wichtige Instrument des Risikodialogs zur Vermeidung oder Minimierung von Patientenklagen. Gegenüber den Mitarbeitern sind alle Maßnahmen zur Mitarbeitersicherheit wie auch zur Minimierung von Personalrisiken Bestandteil eines umfassenden Risikomanagements.
Das neue Praxishandbuch vermittelt die zentralen Ansätze, Methoden und Instrumente des Risikomanagements im Krankenhaus sowie deren praktische Anwendung: sowohl für einzelne Bereiche als auch zur Umsetzung in einem Unternehmensgesamtkonzept.- Umfassend: alle Aspekte und Bereiche des Risikomanagements
- Integriert: Risikomanagement als Führungskonzept im Rahmen der Unternehmensgesamtstrategie
- Praxisorientiert: konkrete Beispiele aus der Praxis machen die Theorie anschaulich
Aus dem Inhalt:
- Basiswissen: Gesetzliche Anforderungen, Grundlagen und rechtliche Rahmenbedingungen
- Compliance im Krankenhaus - worauf es ankommt.
- Patienten- und Mitarbeiterorientierung als Erfolgsfaktor
- Der Risikodialog - Bedeutung, Ziele, Umsetzung
- Die Patientenuniversität
- Planung, Einführung und Implementierung von Risikomanagement im Krankenhaus
- Theorie und Praxis des Medizinischen Risikomanagements
- CIRS (Critical Incident Reporting System)
- Theorie und Praxis des Betriebswirtschaftlichen Risikomanagements
- Praxis des Juristischen Risikomanagements
- IT-Risikomanagement und ganzheitliches BCM - Business Continuity Management
- Ganzheitliches Risikomanagement von der Planung bis zur Umsetzung
- PraxisbeispieleMitwirkende
Mit Beiträgen von: Marco Allenspach | Eliane Benjamin | Roberto Buner | Ute Buschmann | Marie-Luise Dierks | Evren Eren | Harmen H. Frobeen | Birthe Görtz | Herbert Hagg | Bernd Halbe | Lars Heinemann | Wolfgang Hellmann | Markus Holtel | Peter Jäger | Markus Jung | Heike A. Kahla-Witzsch | Simone Palmer | Ulrich Palmer | Volker Pribnow | Roland Radtke | Bernhard Rieping | Markus Schindler | Hans-Peter Schlaudt | Guido Schüpfer | Angela Schweiter | Gabriele Seidel | Aline Stapf | Johannes Strotbek | Thomas Ufer | Dieter Warnecke | Patrick Weidinger | Peter WieddekindZielgruppen
Führungsebene im Krankenhausmanagement, aber auch im Management ambulanter und integrierter Versorgungsstrukturen: ärztlich, pflegerisch und kaufmännisch, Mitarbeiter im Qualitäts- und Risikomanagement, Risk Manager in Krankenhäusern und anderen Gesundheitsbetrieben, leitende Ärzte und Pflege, Entscheider und Mitarbeiter in Krankenkassen, Rechtsanwälte, Steuerberater, Wissenschaftler und Praktiker der Gesundheitswirtschaft, der Gesundheitsökonomie und der Gesundheitspolitik. Studierende von einschlägigen Studiengängen und Weiterbildungsprogrammen zum Krankenhausmanagement, Controlling und Risikomanagement.
- MIW
Prof. Wilfried von Eiff: Der Übergang von der Akutbehandlung zur Reha muss verbessert werden
24. Oktober 2011Der schlechtere Zustand der Patienten beim Übergang von der Akutbehandlung zur Reha, liegt nicht originär am Fallpauschalensystem, sondern an Organisationsfehlern und politischen Eingriffen ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de -
Mit einem neuen bundeseinheitlichen Notaufnahmeprotokoll will die Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI) die Versorgung von Patienten in Krankenhäusern weiter verbessern ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de -
In allen drei Solingen Krankenhäusern werden im Zeitraum vom 2. bis zum 30. November jeder Patient, der sich für länger als 24 Stunden in stationäre Behandlung begibt, mittels eines Abstrichs von der Nasenschleimhaut auf den Keim getestet ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de -
Im Zusammenhang mit der umstrittenen Entlassung einer 80 jährigen dementen Patientin räumen die Amperkliniken Fehler im Prozessmanagement ein ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de -
Folgende Pressemitteilung des Gemeinsamen Bundesausschusses vom 19. Oktober 2011 kann jetzt im Internet abgerufen werden:
3. Qualitätssicherungskonferenz des G-BA: Fortbildungspunkte für Ärztinnen und Ärzte
Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) ist das oberste Beschlussgremium der gemeinsamen Selbstverwaltung der Ärzte, Zahnärzte, Krankenhäuser und Krankenkassen in Deutschland. Er bestimmt in Form von Richtlinien den Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) für etwa 70 Millionen Versicherte. Der G-BA legt fest, welche Leistungen der medizinischen Versorgung von der GKV übernommen werden. Rechtsgrundlage für die Arbeit des G-BA ist das fünfte Buch des Sozialgesetzbuches (SGB V).
Den gesundheitspolitischen Rahmen der medizinischen Versorgung in Deutschland gibt das Parlament durch Gesetze vor. Aufgabe des G-BA ist es, innerhalb dieses Rahmens einheitliche Vorgaben für die konkrete Umsetzung in der Praxis zu beschließen. Die von ihm beschlossenen Richtlinien haben den Charakter untergesetzlicher Normen und sind für alle Akteure der GKV bindend.
Bei seinen Entscheidungen berücksichtigt der G-BA den aktuellen Stand der medizinischen Erkenntnisse und untersucht den diagnostischen oder therapeutischen Nutzen, die medizinische Notwendigkeit und die Wirtschaftlichkeit einer Leistung aus dem Pflichtkatalog der Krankenkassen. Zudem hat der G-BA weitere wichtige Aufgaben im Bereich des Qualitätsmanagements und der Qualitätssicherung in der ambulanten und stationären Versorgung.
Weitere Informationen finden Sie unter http://www.g-ba.de.Quelle: G-BA - MIW
G-BA: Befristete Außervollzugsetzung der Mindestmenge für Kniegelenk Totalendoprothesen
19. Oktober 2011Mindestmengenvereinbarung - befristete Außervollzugsetzung einer Regelung der Mindestmengenvereinbarung: Mindestmenge für Kniegelenk Totalendoprothesen ... weiter
Quelle: medinfoweb.de -
Der Chefarzt der Kinderklinik am Vivantes-Klinikum in Berlin-Neukölln fordert eine wirksame Mindestmengenregelung und die Zentralisierung der Geburtskliniken ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de -
Fast 50 prozent aller bewerteten Krankenhäuser aus Baden-Württemberg bekommen von der TK eine Auszeichnung ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de -
Der Konzern will damit seine Krankenhäuser besser aufstellen und
zentrale Aufnahmestellen in den Krankenhäusern schaffen ... [gelesen: hier]Quelle: medinfoweb.de -
Das Evangelische Krankenhaus Göttingen-Weende und die Krankenhäuser Neu-Bethlehem und Neu-Mariahilf in Göttingen erhielten mit dem Qualitätssiegel der Techniker Krankenkasse (TK) ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de -
Der Staatsanwalt wurde eingeschaltet. Die Quelle des Bakteriums in der Kinderklinik Passau kontte noch nicht ermittelt werden ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de -
Mittelerweile zählt der onkologische Arbeitskreis Mittelhessen 32 Mitglieder. Nun sollen auch die Hausärzten eingebunden werden ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de -
Die Kinderklinik in Passau kämpft gegen hartnäckige Keime in der Neonatologie ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de -
In zwei Münchner Kliniken sind bei Patientene vermehrt Bakterien nachgewiesen worden ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de -
Bericht vom 3. QMR-Kongress "Qualitätsmessung und Qualitätsmanagement mit Routinedaten"
6. Oktober 2011Auch vom 3. QMR-Kongress am 19. Und 20. September in Potsdam ist wieder Positives zu berichten: Handelt es sich doch um eine der - in Deutschlands Gesundheitswesen raren - Veranstaltungen zur Qualität der Krankenbehandlung, an denen es angesichts des allgemeinen Schneckentempos des Wandels zum Besseren überhaupt noch teilzunehmen lohnt. Statt der immer gleichen Sprechblasen der immer gleichen Repräsentanten des Verbändestaates kamen hier auch viele Vertreter jener zu Wort, die sich tagtäglich mit den praktischen Details herumschlagen. Die Berichterstattung dazu erfolgt - wie üblich aus der Sicht des (potentiellen) Patienten. Und / oder der Gesellschaft ... weiter
Quelle: hmanage.net -
Zwei von drei rheinland-pfälzischen Patienten sind unzufrieden mit der Behandlung ihrer [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de -
Die Kliniken in Bad Langensalza, Blankenhain und Sömerda sind bei einer Patientenbefragung der Techniker Krankenkasse (TK) auf den vorderen Rängen gelandet ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de -
In einer neuen Studie bewerten Patienten Krankenhäuser in der Hauptstadt ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de -
In der AOK-Studie zu Komplikationen nach Operationen an Gallenblase, Knie- und Hüftgelenken verzeichnen vier Häuser aus dem Kreis Neuss sehr gute Ergebnisse ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de