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  • Ökonomie

  • Johannesstift Diakonie entgegen Trends in der Gesundheitsbranche wieder erfolgreich

    15. Mai 2024

    • Gesamtumsatz steigt auf 780 Mio. Euro
    • Jahres-Überschuss von 9,9 Mio. Euro
    • 1.600 neu eingestellte Mitarbeitende

    Deutlich gestiegene Fallzahlen im stationären und ambulanten Bereich der Krankenhäuser

    Mit 89.700 stationären Patient*innen sind die Fallzahlen im Jahr 2023 um rund 5 % gegenüber dem Vorjahr gestiegen. In der ambulanten medizinischen Versorgung wurden 277.200 Fälle behandelt (+11,6% zum Vorjahr). Damit liegen die Fallzahlen sowohl stationär als auch ambulant über dem Niveau vor der Corona-Pandemie.

    Auch die Umsätze der Servicegesellschaft steigerten sich durch die Übernahme von Einkaufs- und Logistikleistungen für externe Krankenhäuser mit 28 % signifikant. Die Gesamtleistungen in den Bereichen Langzeitpflege sowie Jugend- und Behindertenhilfe konnten gegenüber dem Vorjahr leicht ausgebaut werden. Die Zahl der Mitarbeitenden steigerte sich auf 10.800 Personen, einschließlich der 1.600 Neueinstellungen.

    Deutliche Forderungen an Politik

    Trotz der erfolgreichen Bilanz der Johannesstift Diakonie stellen die stockende Krankenhausreform und die Wettbewerbsverzerrungen durch Subventionierungen an öffentliche Krankenhäuser und Pflegeheime in Berlin erhebliche Bedrohungen dar. Daher appelliert Mörsberger an die politischen Entscheidungsträger, die notwendigen Reformen zügig voranzutreiben und für faire Wettbewerbsbedingungen zu sorgen, um die Zukunftsfähigkeit der Gesundheitsversorgung in Deutschland zu sichern und die Trägervielfalt zu erhalten. Denn nach wie vor sind es die landeseigenen Unternehmen, die mit Subventionen in Millionenhöhe gefördert werden; die privaten und gemeinnützigen Träger werden vom Berliner Senat vernachlässigt. Das ist auch der Hintergrund einer Klage gegen das Land Berlin...

    Quelle: johannesstift-diakonie.de
  • Anforderungen an Konzept für neue Klinik

    19. April 2024

    RA Dr. Ulrich Trefz

    Das VG Greifswald hat sich mit Urteil vom 18.01.2024 – 3 A 190/23 HGW – mit Rechtsfragen im Zusammenhang mit der Aufnahme eines neu zu errichtenden Krankenhauses in den Krankenhausplan befasst. Im Ergebnis wurde die Klage der (künftigen) Krankenhausträgerin gegen das Land abgewiesen, weil nach dem vorgelegten Konzept zu der neu zu errichtenden Klinik die Leistungsfähigkeit des Krankenhauses noch nicht hinreichend gewährleistet war. Zutreffend führt das Gericht aus, die Feststellung der Leistungsfähigkeit eines Krankenhauses im Verfahren auf Planaufnahme setze nicht zwingend voraus, dass das Krankenhaus den Betrieb bereits aufgenommen habe. Allerdings ...

    Quelle: trefz-flachsbarth.de
  • IDW

    Krankenhausfinanzierung: Steuergelder oder Insolvenz?

    14. März 2024

    Bei drohender Insolvenz erhalten kommunale Krankenhäuser und Universitätsklinika finanzielle Unterstützung durch die Länder. Kliniken freigemeinnütziger und privater Träger bekommen keine derartigen Fördermittel. Warum es für sie schwierig ist, rechtliche Ansprüche zu stellen und was problematisch am System der Fallpauschalen (DRG) ist, diskutierten die Teilnehmenden der Veranstaltungsreihe Ärzte und Juristen der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e. V. (AWMF).

    „Das System kannibalisiert sich von innen heraus“, konstatierte Prof. Wolfgang Thasler, Chefarzt der Allgemein-, Viszeral-, Thorax- und Minimalinvasiven Chirurgie am Rotkreuzklinikum München. Er berichtete von seinen Erfahrungen an einem Krankenhaus der Schwerpunktversorgung eines freigemeinnützigen Trägers, der sich derzeit im Schutzschirmverfahren zur Vermeidung einer Insolvenz befinde.

    Quelle: idw-online.de
  • TS

    Selektiver Defizitausgleich in Berlin unter der Lupe

    21. November 2023

    Ein Rechtsgutachten bringt erstmals Klarheit in den Streit um die Klinikfinanzierung des Berliner Senats. Insgesamt 29 nicht-kommunale Kliniken, die eine Klage gegen die vermeintliche Bevorzugung der landeseigenen Vivantes-Krankenhäuser unterstützen, sehen sich nun durch das Gutachten gestärkt. Das 195-seitige Dokument kommt zu dem Schluss, dass ein „selektiver Defizitausgleich nur für staatliche Krankenhäuser“ gegen das Krankenhausgesetz verstößt und zudem verfassungsrechtlich bedenklich ist...

    Quelle: tagesspiegel.de
  • PZ

    Honorarverhandlungen: Krankenkassen klagen über Praxis-Gewinne

    6. September 2023

    Aktuell verhandeln die Krankenkassen mit der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) über die Weiterentwicklung der ärztlichen Honorare. Basierend auf den Zahlen des Statistischen Bundesamtes zur finanziellen Lage der Arztpraxen plädieren die Krankenkassen für einen "besonnenen Ansatz bei der Entwicklung der Honorare"...

    Quelle: Pharmazeutische Zeitung
  • FR

    Prekäre Situation im Varisano-Klinikverbund

    31. August 2023

    Gewerkschaft, Linke, Attac und zwei Vertreter der SPD haben eine Gründungserklärung für ein parteiübergreifendes Bündnis im Frankfurter Westen unterzeichnet. Der Varisano-Klinikverbund, bestehend aus den Krankenhäusern in Höchst, Bad Soden und Hofheim, befindet sich ohne Unterstützung der öffentlichen Hand in einer finanziellen Schieflage. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter klagen über Personalmangel und berichten von einer Flucht des Personals...

    Quelle: fr.de
  • Klinikbündnis droht Berliner Senat mit Klage

    29. August 2023

    Bereits ein Monat ist vergangen, seitdem ein Bündnis aus 29 Berliner Kliniken dem Senat ein Ultimatum gesetzt hat. Die Zeit drängt, denn es bleibt nur noch etwa eine Woche, um einen tragfähigen Kompromiss zu finden. Andernfalls plant der Zusammenschluss, spätestens nächste Woche - Ende August - eine Klage einzureichen...

    Quelle: nd-aktuell.de
  • Berlin: Gesundheitssenatorin zeigt Gesprächsbereitschaft in Finanzierungsstreit um Krankenhäuser.

    3. August 2023

    In einem langjährigen Streit um die Finanzierung der Berliner Krankenhäuser und die Sonderzuschüsse für den landeseigenen Konzern Vivantes drohen rund 30 Krankenhäuser dem Senat mit einer Klage. Die Kritik richtet sich sowohl gegen die Ungerechtigkeit der Zuschüsse als auch gegen mögliche rechtliche Bedenken. Die Gesundheitssenatorin Ina Czyborra (SPD) signalisierte Gesprächsbereitschaft und betonte die Bedeutung der Vielfalt in der Berliner Krankenhauslandschaft

    Quelle: rbb24.de
  • TS

    Krankenhäuser drohen mit Klage wegen Vivantes-Kliniken: Gesundheitssenatorin gefordert

    26. Juli 2023

    Die Vivantes-Kliniken in Berlin haben viel Extrageld von der Stadt erhalten, was bei anderen Krankenhäusern für reichlich Unmut sorgt. 29 namhafte Kliniken, die die Hälfte der Berliner Krankenhäuser ausmachen, planen eine Klage vor dem Verwaltungsgericht, wenn der Senat nicht bis Ende August eine einvernehmliche Lösung anbietet...

    Quelle: tagesspiegel.de
  • NDR

    Aktionsbündnis klagt gegen geplante Schließung der Klinik in Norden

    12. Juni 2023

    Die Stadt Aurich hat bereits eine Klage gegen die geplante Schließung des Krankenhauses in Norden (Landkreis Aurich) eingereicht. Nun zieht auch ein Aktionsbündnis gegen den Landkreis vor Gericht...

    Quelle: NDR.de
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