• Menü
  • Filter

Sortierung

Zeitraum

Tags

Medizinischer Dienst (MD)

Michael Thieme

Keine Frage bleibt offen. In dieser Rubrik werden alle Nachrichten von und über die Rechnungsprüfung der Krankenhäuser in Zusammenarbeit mit den Krankenkassen und dem MDK gesammelt. Unsere jährliche deutschlandweite Befragung zu den Ergebnissen der Krankenhausrechnungsprüfung findet ebenso große Resonanz wir unser MDK-Risikotool. Hauptschwerpunkt ist und bleibt die Auswirkung der beständigen Ausweitung und Änderung im Bereich der ICD, OPS und G-DRG. Daneben sind aber noch weitere Themen wie: Gesetze und Richtlinien, SG-Urteile und CCL-Nebendiagnosen zu finden. 

  • Strafzahlungen bei MDK-Prüfungen

    13. Februar 2020

    Appell an alle Bundestagsabgeordnete

    Strafzahlung für soziale Verantwortung!

    Schluss damit ...

    Quelle: therapiezentrum-burgau.de
  • MDK-Reform und Krankenhausabrechnung Auswirkungen auf die Praxis (Gesundheitswesen in der Praxis)

    Boris Augurzky, Marucie Berbuir, Bernd Halbe, Uwe Preusker, Herbert Rebscher
    medhochzwei Verlag GmbH
    12. Februar 2020 02:20 Uhr

    MDK-Reform und Krankenhausabrechnung Auswirkungen auf die Praxis (Gesundheitswesen in der Praxis)

    Boris Augurzky, Marucie Berbuir, Bernd Halbe, Uwe Preusker, Herbert Rebscher
    • medhochzwei Verlag GmbH
    • ISBN-13: 978-3862166152
    • ISBN-10: 3862166155
    • Auflage: 1
    • 320 Seiten
    • Erscheinungsjahr 2020
    69,99 €

    Mit dem "Gesetz für bessere und unabhängigere Prüfungen" (MDK-Reformgesetz) waren vor allem auf Krankenhausseite hochgespannte Erwartungen verbunden: Die bisherigen Abrechnungsprüfungen durch den Medizinischen Dienst der Krankenkassen sollten einfacher und gerechter werden und die Häufigkeit sollte deutlich eingeschränkt werden, um nur die wichtigsten Ziele zu benennen.

    Doch Änderungen im Gesetzgebungsverfahren - kurz vor der endgültigen Verabschiedung im Deutschen Bundestag - haben viele dieser Hoffnungen zunichtegemacht. Auch nach der Reform gibt es für sehr viele Krankenhausfälle nicht genau eine korrekte Abrechnung. Stattdessen gibt es wie bisher einen erheblichen Graubereich zwischen korrekter Abrechnung und Falschabrechnung, der durch die Reform gerade nicht beseitigt worden ist.

  • Beurlaubung als fiktives wirtschaftliches Alternativerhalten?

    7. Februar 2020

    Beurlaubung oder Entlassung und Wiederaufnahme – was Krankenhäuser bei der Behandlungsplanung auch noch berücksichtigen sollen

    Auch wenn die eher glücklose Entscheidung des BSG hinzunehmen ist, sollten Krankenhäuser in solchen Fällen, in denen eine Behandlung unterbrochen werden kann, genau prüfen, ob eine Entlassung und ggf. erneute Aufnahme zu einem späteren Zeitpunkt alternativlos ist oder ob eine Beurlaubung mit der Folge eines einheitlich abzurechnenden Behandlungsfalles eine wirtschaftliche Alternativbehandlung darstellt ...

    Quelle: Pressemeldung – ENDERA-GRUPPE GmbH
  • Alb-Donau Klinikum Ehingen: Austausch über das MDK Reformgesetz

    5. Februar 2020

    Bundestagsabgeordnete Hilde Mattheis im Gespräch mit Ärzten und Pflegekräften im Alb-Donau Klinikum Ehingen

    Am Montag war Bundestagsabgeordnete Hilde Mattheis (SPD) in Begleitung der Kreisräte Mathilde Maier und Klara Dorner im Alb-Donau Klinikum Ehingen. Geschäftsführer Wolfgang Schneider hatte sich im Januar wiederholt an die regionalen Bundestags- und Landtagsabgeordnete gewandt, um ihnen die Auswirkungen des im Dezember verabschiedeten MDK Reformgesetz deutlich zu machen. Das Problem: Seit diesem Jahr werden Krankenkassen bei einer unterschiedlichen Beurteilung des Falls durch den Medizinischen Dienst nicht nur mit einer nachträglichen Rechnungskürzung bestraft, sondern müssen zusätzlich noch Strafzahlungen leisten. Schneider forderte, diese zurückzunehmen und bot ein Gespräch mit Ärzten und Pflegekräften an, die aus der Praxis berichten konnten ...

    Quelle: adk-gmbh.de
  • Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen: Dramatische Situation bei den Sozialgerichten

    4. Februar 2020

    Essen: In der Jahrespressekonferenz hat der neue Präsident des Landessozialgerichts Martin Löns die Geschäftsbilanz für 2019 vorgestellt.

    "Die Sozialgerichtsbarkeit des Landes Nordrhein-Westfalen sieht sich einer Klageflut gegenüber, die das Potenzial hat, zu einer der größten Herausforderungen zu werden, der sich die Gerichtsbarkeit je zu stellen hatte" so Löns. In zwei großen Wellen Ende 2018 und Ende 2019 wurden - ausgelöst durch das Pflegepersonal-Stärkungsgesetz und das MDK-Reformgesetz - zigtausende Behandlungsfälle vor die Sozialgerichte gebracht, in denen Krankenkassen und Krankenhäuser um die Höhe der Kosten für die stationäre Behandlung der Versicherten streiten. Sie trafen mit der schon seit Jahren anhaltenden Zunahme der Abrechnungsstreitigkeiten zusammen, die mittlerweile rund die Hälfte aller Streitsachen in Angelegenheiten der gesetzlichen Krankenversicherung ausmachen ...

    siehe auch

    Deutsches Ärzteblatt: Bundesweit ist noch etwa ein Drittel der 2018er Kassen-Klage-Fälle anhängig ... hier

    Quelle: Pressemeldung – Ministerium der Justiz des Landes Nordrhein-Westfalen
  • PP

    Klagewelle: Sozialrichter müssen jetzt ausbaden, was die Berliner Politik angerichtet hat

    3. Februar 2020

    Der Präsident des NRW-Landessozialgerichts in Essen, Martin Löns, greift zu einem Superlativ: Die Klageflut mit allein 16.000 Klagen in NRW habe das Potenzial, zu einer der größten Herausforderungen zu werden, der sich die Sozialgerichtsbarkeit je zu stellen gehabt habe ...

    siehe auch

    Deutsches Ärzteblatt: Bundesweit ist noch etwa ein Drittel der 2018er Kassen-Klage-Fälle anhängig ... hier

    Quelle: presseportal.de
  • MedCon

    Remco Salomé: Maximale Prüfquote? Die Praxis!

    3. Februar 2020

    Die Prüfquote für die Prüfung von Krankenhausrechnungen ist seit dem 01.01.2020 begrenzt auf 12,5 %. Das klingt einfach und klar. Aber, wie so oft, steckt der Teufel im Detail ...

    Quelle: medcontroller.de
  • BDPK

    MDK-Reformgesetz: Ab wann wird Erörterungsverfahren verpflichtend

    31. Januar 2020

    Die Fraktionen der CDU/CSU und der SPD haben Änderungsanträge zum Medizinprodukte-EU-Anpassungsgesetz formuliert, in denen der zeitliche Anwendungsbereich des verpflichtenden Erörterungsverfahrens nach § 17c Abs. 2b KHG klargestellt wird.

    Bestandteil des MDK-Reformgesetzes ist die Neuregelung des § 17c Abs. 2b KHG. Hier wird festgelegt, dass vor Erhebung einer sozialrechtlichen Klage verpflichtend eine einzelfallbezogene Erörterung zwischen Krankenhaus und Krankenkasse durchgeführt werden muss. Wird ein solches Erörterungsverfahren unterlassen, ist eine Klage nicht zulässig. Für Unsicherheit in der Praxis hat die Frage gesorgt, ab wann dieses verpflichtende Erörterungsverfahren greifen soll.

    Quelle: bdpk.de
  • Überlegungen zur Aufrechnungserklärung durch Krankenhäuser

    28. Januar 2020

    Das MDK-Reformgesetz hat eine Fülle von Änderungen und Neuerungen gebracht, deren Wirkungen – ob gut oder schlecht – abzuwarten bleiben. Eine Neuerung, das Aufrechnungsverbot für Krankenkassen in § 109 Abs. 6 Satz 1 SGB V, hat schon wenige Tage nach dessen Inkrafttreten die Gemüter erhitzt und gibt Anlass zu diesem Beitrag. Es stellt sich die Frage, ob Krankenhäuser die Möglichkeit haben, ihrerseits mit Forderungen einer Krankenkasse aufzurechnen. Leider gibt es keine pauschale Antwort, so dass jeder Einzelfall rechtskundig zu prüfen ist ...

    Quelle: endera-gruppe.de
  • Sepsis Kodierung konkretisiert

    28. Januar 2020

    Die Deutsche Sepsisgesellschaft hat eine Klarstellung zur Kodierung der Sepsis für das Jahr 2020 veröffentlicht ...

    Quelle: dgho.de
  • BR

    MDK-Reformgesetz: Klagewelle an bayerischen Sozialgerichten

    27. Januar 2020

    Die Bayerischen Sozialgerichte wurden in der letzten Dezemberwoche 2019 von über 17.000 Klagen überrollt. Besonders betroffen sind München und Nürnberg ...

    Quelle: br.de
  • DVKC

    Neue DVKC-Arbeitsgruppe 'MD-Management'

    23. Januar 2020

    Weitere Mitstreiter gesucht

    Der DVKC hat die Aufgabe der Förderung von Wissenschaft und Bildung insbesondere im Bereich des Krankenhaus-Controllings. Für die Krankenhaussteuerung wird derzeit eine bunte Vielfalt an Kennzahlen eingesetzt. Der DVKC möchte Kennzahlendefinitionen und Begriffe durch Standards vereinheitlichen. Für den Bereich „MD-Management“ hat der DVKC eine neue Arbeitsgruppe ins Leben gerufen. 

    Quelle: dvkc.org
  • CLINOTEL

    Verweildauer als Prüfungsgrund abschaffen!

    22. Januar 2020

    Vorschlag des CLINOTEL-Krankenhausverbundes, um Bürokratie wirksam einzudämmen

    Die Art und Weise, wie sich das MDK-Reformgesetz vom Referentenentwurf bis zu seiner endgültigen Fassung entwickelt hat, macht die Kliniken fassungslos.

    Im Referentenentwurf des MDK-Reformgesetzes steht zu „Problem und Ziel“:

    Die bisherige Krankenhausabrechnungsprüfung verursacht zudem bei allen Beteiligten einen erheblichen Verwaltungsaufwand. Sie macht einen zunehmend großen Teil der Tätigkeit der MDK aus. Und auch in den Krankenhäusern wird mit dem damit einhergehenden Zeit-und Personalaufwand Personal gebunden, das bei der Versorgung von Patientinnen und Patienten fehlt ...

    Quelle: clinotel.de
  • MedCon

    Ergänzungen und Nachträge zur Behandlungsakte

    21. Januar 2020

    Die Krankenhausabrechnung wird nicht selten durch eine fehlende Dokumentation verzögert; Arztbrief oder OP-Bericht wird manchmal mit erheblicher Verspätung erstellt. Bei negativen Gutachten des MDK werden manchmal Ergänzungen der Behandlungsakte in Form von Stellungnahmen und zusätzlicher Dokumentation vorgenommen.

    Das Bundessozialgericht hat gerade wieder ein Urteil zu der zeitnahen Dokumentation gesprochen. Wie ist eigentlich die Gesetzeslage und die Rechtsprechung in solchen Fällen? Was ist erlaubt und was ist sinnvoll? ...

    Quelle: medcontroller.de
  • BWKG

    BWKG veröffentlicht 50. MDK-Prüffall

    16. Januar 2020

    Piepenburg: Untragbare Aufschlagszahlungen müssen sofort zurückgenommen werden
    Patientenbeispiele machen Ungerechtigkeit sehr deutlich

    Im Ende 2019 verabschiedeten MDK-Reformgesetz wurde festgelegt, dass durch MDK-Prüfungen ausgelöste Rechnungsminderungen automatisch eine „Aufschlagszahlung“ von mindestens 300 Euro auslösen. Trotz der deutlichen Hinweise auf die Ungerechtigkeit dieser Regelung wurde sie vom Bundesgesetzgeber bislang nicht wieder gestrichen.

    Quelle: bwkg.de
  • MDK-Reformgesetz wird durch Krankenkassen ausgehebelt

    15. Januar 2020

    Erste Krankenkassen unterlaufen das Aufrechnungsverbot des MDK-Reformgesetzes und bringen Krankenhäuser damit zusätzliche Liquiditätsprobleme

    In den Häusern des Klinikverbunds Hessen kündigt eine Krankenkasse bei einer Vielzahl von Abrechnungen für die Krankenhausbehandlung an, nur einen Teilbetrag zu erstatten, bis die Prüfung durch den MDK abgeschlossen ist. Hintergrund ist nach Ansicht der Klinikverbunds Hessen das MDK-Reformgesetz, nach dem die Krankenkassen zukünftig bei Rechnungskürzungen durch den Medizinischen Dienst den Kürzungsbetrag nicht mehr mit anderen Forderungen aufrechnen dürfen ...

    Quelle: Pressemeldung – Klinikverbund Hessen e.V.
  • NWZ

    Deutlich mehr Klagen an Bremer Sozialgericht in 2019

    15. Januar 2020

    Im Jahr 2019 sind insgesamt 5454 Klagen und Eilanträge eingegangen Dies entspreche einer Verfahrenszunahme von 14 Prozent gegenüber 2018 ...

    Quelle: nwzonline.de
  • KRH

    Rechnungsprüfung und strukturelle Versorgungslücken

    14. Januar 2020

    AKG Video zeigt, warum Krankenhäuser so unter Druck stehen

    Die Finanzierung von Krankenhäusern und ihren Versorgungsleistungen sind in einem hoch komplexen Geflecht aus gesetzlichen Regeln und Vorschriften geregelt. Für Laien ist dieses Geflecht nicht zu durchschauen und nur schwer verständlich. Die Arbeitsgemeinschaft kommunaler Großkrankenhäuser (AKG) versucht, die Komplexität verständlich zu machen. In ihrem ersten Video zeigt sie die Zusammenhänge auf, die zwischen den strukturellen Lücken in der Notfallversorgung und den Rechnungsprüfungen des Medizinischen Dienstes (MD) bestehen.

    Quelle: krh.eu
  • MDK-Reformgesetz bereitet Klinikern große Sorgen

    6. Januar 2020

    Insbesondere in der Diabetologie besteht Sorge, dass die Folgen der neuen gesetzlichen Regelungen in vielen Bereichen negativ sein wird, erklärt Dipl.-Psych. ­Wolfgang Trosbach, Medizincontrolling, Diabetes-Klinik Bad Mergentheim ...

    Quelle: medical-tribune.de
  • WÖLK

    Rechtliche Bedeutung der Klarstellungen des DIMDI zum OPS-Code 8-550

    2. Januar 2020

    Eigentlich waren alle Beteiligten davon ausgegangen, dass sich die Entscheidung des BSG zu den Dokumentationspflichten bei der Codierung des OPS-Code 8-550 vom 19.12.2017 (– B 1 KR 19/17 R -) sich durch die Klarstellungen des DIMDI vom 03.12.2018 überholt sei.

    Das Sozialgericht (SG) München vertritt dazu in einer aktuellen Entscheidung vom 14.11.2019 (- S 15 KR 783/18 -) allerdings eine andere Auffassung ...

    Quelle: medizinrecht.ra-glw.de
Einträge 501 bis 520 von 546
Render-Time: 0.412731