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Der Tag

Mittwoch, der 08.05.2024
Michael Thieme
  • Kodierfachkraft (m/w/d)

    AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM HAMBURG gGmbH
    Hamburg
    8. Mai 2024
  • Leitung Kodierung & MD-Management für ein Privat-Krankenhaus im Landkreis Soest

    Klinikwerk Sozietät für Krankenhausberatung
    Köln
    8. Mai 2024
  • NDR

    Die Fortschritte der Krankenhaus-Reform geraten ins Stocken

    8. Mai 2024

    In den Jahren von 2019 bis 2023 haben norddeutsche Kommunen etwa 1,3 Milliarden Euro investiert, um die Existenz ihrer Krankenhäuser zu sichern. Trotz dieser beträchtlichen Summe kämpfen viele Kliniken weiterhin um ihre Zukunft. Was läuft hier falsch?... 

    Quelle: NDR.de
  • DKG

    Patientenversorgung muss gesichert bleiben – Kliniken fordern Auswirkungsanalyse vor Verabschiedung der Reform

    8. Mai 2024

    DKG zum Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetz (KHVVG)

    Die Notwendigkeit einer umfassenden Krankenhausstrukturreform ist unstrittig. Der vorliegende Entwurf des Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetzes (KHVVG), das voraussichtlich kommende Woche im Bundeskabinett beschlossen werden soll, ist aber an vielen Stellen nicht durchdacht und droht die Gesundheitsversorgung in Deutschland zu verschlechtern. Deshalb braucht es vor einem Kabinettsbeschluss eine umfassende Auswirkungsanalyse der Reformpläne. Anderenfalls werden die Krankenhausstrukturen im Blindflug umgebaut und die Patientinnen und Patienten haben in vielen Regionen das Nachsehen.

    Quelle: dkgev.de
  • Kapitaldienstfähigkeit von vielen Kliniken bedroht

    8. Mai 2024

    Enrico Meier, Direktor des Marktbereichs der SozialBank, warnt vor der schwierigen Lage vieler Krankenhäuser. Viele sind derzeit nicht in der Lage, in neue Projekte zu investieren. Angesichts der wirtschaftlichen Herausforderungen können die meisten Krankenhäuser derzeit weder investieren noch ihre Kreditverpflichtungen erfüllen...

    Quelle: Wohlfahrtintern.de
  • Vebeto stellt die Krankenhausreform in Frage

    8. Mai 2024

    Am 07. Mai 2024 stellt Vebeto auf einer Pressekonferenz der Deutschen Krankenhausgesellschaft seine Einschätzung zum KHVVG vor.

    Die Diskussion um das Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetz (KHVVG) und seine Notwendigkeit für die Krankenhausreform ist in vollem Gange. Vebeto, ein Akteur im Gesundheitswesen, hat seine Bedenken im Rahmen einer Pressekonferenz der Deutschen Krankenhausgesellschaft am 07. Mai 2024 geäußert. Der Referentenentwurf des KHVVG, der seit dem 15. April 2024 vorliegt, soll die Krankenhauslandschaft durch Sicherstellung der Versorgung, Ökonomisierung und Entbürokratisierung reformieren. Vebeto kritisiert jedoch, dass die Maßnahmen des Gesetzes nicht geeignet sind, diese Ziele zu erreichen. Vebeto argumentiert, dass die vorgeschlagenen Regelungen zu starr und komplex seien und nicht den tatsächlichen Gegebenheiten entsprächen...

    Quelle: vebeto.de
  • Pflegende fordern mehr Verantwortung

    8. Mai 2024

    Eine Online-Umfrage des Deutschen Berufsverbands für Pflegeberufe (DBfK) zeigt, dass sich beruflich Pflegende mehr Verantwortung und eine Erweiterung ihrer Kompetenzen wünschen. Wie der Verband mitteilt, haben sich im Zeitraum vom 1. bis 31. März 6.139 Pflegende an der Umfrage Pflege, wie geht's?

    Quelle: bibliomed-pflege.de
  • Zi

    Zi: Kliniken sind in der Regel nicht auf die ambulante Versorgung ausgerichtet.

    8. Mai 2024

    Am Freitag hat die Regierungskommission für eine moderne und bedarfsgerechte Krankenhausversorgung ihre zehnte Stellungnahme zur „Überwindung der Sektorengrenzen des deutschen Gesundheitssystems“ vorgelegt. Hierzu erklärt der Vorstandsvorsitzende des Zentralinstituts für die kassenärztliche Versorgung (Zi), Dr. Dominik von Stillfried:

    „Dem Papier der Regierungskommission fehlt eine ausreichende empirische Grundlage. So wird bei der Forderung, die sogenannte ‚doppelte Facharztschiene‘ abzubauen, völlig außer Acht gelassen, dass die allermeisten Krankenhäuser, insbesondere in ländlichen Regionen, die Breite der fachärztlichen Versorgung gar nicht anbieten. So sind etwa im niedergelassenen Bereich derzeit etwa sechsmal mehr Fachärztinnen und -ärzte für Augenheilkunde, dreimal mehr für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde sowie doppelt so viele Gynäkologinnen und Gynäkologen tätig wie an den Kliniken. Zudem sind Krankenhäuser in der Regel nicht darauf ausgerichtet, Patientinnen und Patienten ambulant zu versorgen. So kommt eine aktuelle Studie der Rhön-Stiftung zu dem Schluss, dass die ambulante Leistungserbringung durch Krankenhäuser bislang in der Regel ‚nebenher‘ erfolge. Dies gelte für organisatorische wie auch ökonomische Aspekte. Kliniken hätten demnach häufig keinen vollständigen Überblick darüber, welche ambulanten Leistungen wie und in welchem Umfang in der eigenen Institution erbracht würden. Tatsächlich können nach Zi-Auswertungen viele Krankenhäuser ihre (stationären) Versorgungsangebote ohne die Mitwirkung niedergelassener Fachärztinnen und -ärzte gerade in weniger gut versorgten Regionen nicht umsetzen...

    Quelle: Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung in der Bundesrepublik Deutschland
  • ÄB

    Baden-Württembergs Krankenhäuser drängen auf finanzielle Unterstützung

    8. Mai 2024

    Der Präsident des baden-württembergischen Landkreistages, Joachim Walter, unterstreicht die „geradezu dramatische" Lage der Krankenhäuser in Baden-Württemberg. Er fordert dringende Maßnahmen zur Abhilfe. „In diesem Jahr werden die hiesigen Krankenhäuser Defizite von 900 Millionen Euro anhäufen. Hier trägt zwar zweifellos der Bund die Hauptverantwortung. Allerdings kommt auch das Land seiner Rechtspflicht nur unzureichend nach, die Investitionen in Kliniken zu finanzieren“, so Walter...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • Stärkung der Pflege in der Primärversorgung

    8. Mai 2024

    Die Regierungskommission für eine moderne und bedarfsgerechte Krankenhausversorgung empfiehlt, Pflegefachpersonen eine bedeutendere Rolle in der Primärversorgung zukommen zu lassen.

    Laut ihrer zehnten Stellungnahme sollten insbesondere Advanced Nurse Practitioners in enger Zusammenarbeit mit Primärärztinnen und -ärzten die wohnortnahe therapeutische Versorgung chronisch kranker Menschen übernehmen, unabhängig und ohne Arztvorbehalt. Die Kommission betont die Notwendigkeit einer interprofessionellen Versorgung, um den Herausforderungen des sich zuspitzenden Fachkräftemangels und der zunehmenden Alterung der Bevölkerung zu begegnen, sowie die Überwindung der Trennung zwischen niedergelassenen und stationären Fachärzten.

    Quelle: bibliomed-pflege.de
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    Personal Hospital: Gerüstet für den Fachkräftemangel: Wegweisende Lösungen für Krankenhausführungskräfte

    Die Personalgewinnung und -bindung stellt für die meisten Krankenhäuser eine anhaltende Herausforderung dar. Viele Führungskräfte fragen sich, wie sie ihre Leistungsträger effektiv binden und offene Stellen langfristig besetzen können.

    Trotz lauter Marktversprechen, die schnelle Lösungen für die Probleme im Gesundheitswesen anbieten, benötigt es mehr als nur kurzfristige Ansätze. Die Realität erfordert eine tiefgehende Auseinandersetzung mit der individuellen Situation jeder einzelnen Einrichtung (und deren Region).

    Durch unsere langjährige Erfahrung in der Zusammenarbeit mit über 40 Krankenhäusern und den kontinuierlichen Austausch mit deren Führungskräften, sind wir bestens darauf vorbereitet, Ihr Krankenhaus zukunftsfähig zu machen.

    Quelle: Personal Hospital
  • SMBW

    Innovation und Digitalisierung in der Pflege - BW baut Vorreiterrolle weiter aus

    8. Mai 2024

    Mit mehreren Maßnahmen will die Landesregierung die Digitalisierung und Personalgewinnung in der Langzeitpflege in Baden-Württemberg weiter stärken. Das Kabinett gab grünes Licht für die Projektförderung von Televisiten in Pflegeeinrichtungen. Weitere Themen waren die Modernisierung der Pflegehilfe-Ausbildung sowie Strukturreformen bei der Pflegeversicherung.

    Baden-Württemberg baut seine bundesweite Vorreiterposition im Bereich Innovation und Digitalisierung in der Langzeitpflege weiter aus. Das Kabinett hat am Dienstag (7. Mai) über mehrere Maßnahmen beraten, mit denen die Digitalisierung und Personalgewinnung in der Langzeitpflege im Land weiter gestärkt werden soll. So gab der Ministerrat grünes Licht dafür, dass über 1,7 Millionen Euro Fördermittel in Projekte zur Weiterentwicklung von Televisiten in Pflegeeinrichtungen fließen. Weitere Themen waren die Modernisierung der Pflegehilfe-Ausbildung sowie ein Bericht des Gesundheitsministers über den Stand der Bemühungen um eine Reform der Pflegeversicherung auf Bundesebene.

    Quelle: sozialministerium.baden-wuerttemberg.de
  • KKÖLN

    Daniel Dellmann wird Geschäftsführer bei den Kliniken Köln

    8. Mai 2024

    Daniel Dellmann (57) wird in Kürze Geschäftsführer bei den Kliniken der Stadt Köln. Er verantwortet fortan gemeinsam mit Prof. Dr. Axel Goßmann die Geschäftsführung der städtischen Kliniken. Der gebürtige Neusser ist ein erfahrener Klinikmanager und kann eine beeindruckende berufliche Laufbahn in der Krankenhausbranche vorweisen. Er war seit 2019 Klinikgeschäftsführer der Helios Kliniken Schwerin. In dieser Position stärkte er die qualitative Patientinnen- und Patientenversorgung des größten Maximalversorgers der Klinikgruppe mit über 1.500 Betten. Zudem war er seit 2016 Klinikgeschäftsführer für eine Fachklinik mit dem Schwerpunkt neurologische Frührehabilitation in Leezen. Im Jahr 2018 verantwortete er außerdem die Geschäftsführung der Helios Kliniken in Duisburg...

    Quelle: kliniken-koeln.de
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    BinDoc GmbH: Live-Analytics | Sektorengrenzen überwinden – Aber wie?

    8. Mai 2024

    In der nächsten Live-Analytics Session am 13.05.2024 um 17 Uhr greifen wir die 10. Stellungnahme der Regierungskommission auf, die sich ganz dem Thema „Sektorengrenzen überwinden“ widmet und dazu konkrete Vorschläge macht. Das gemeinsame Ziel aller Akteure im Gesundheitswesen ist es, ambulante und stationäre Versorgung besser aufeinander abzustimmen.

    Wie kann das Gelingen?

    Kurzfristig steht der Aufbau von Krankenhäusern für sektorenübergreifende Versorgung (Level 1i) im Vordergrund. Darüber hinaus sollen Institutsambulanzen aufgebaut, die Hybrid-DRGs weiterentwickelt und das Belegarztsystem wieder ausgebaut werden.

    Mittel- und langfristig sollen nach dem Gutachten der Regierungskommission durch den Aufbau regionaler Gremien die ambulante und stationäre Versorgung gemeinsam geplant werden. Regionalbudgets für Versorgungsaufträge sollen die flächendeckende Versorgung sicherstellen und ein Primärarztsystem soll zur Steuerung der Gesundheitsversorgung und den Abbau der doppelten Facharztschiene aufgebaut werden.

    Quelle: BinDoc GmbH
  • vdek

    vdek: Gesundheit muss bezahlbar bleiben

    8. Mai 2024

    vdek zum 128. Deutschen Ärztetag in Mainz

    Ambulante medizinische Versorgung in gemeinsamer Verantwortung modern ausrichten

    Der Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) begrüßt, dass der Deutsche Ärztetag das wichtige Thema „Gesundheitsversorgung der Zukunft – mehr Koordination der Versorgung und bessere Orientierung für Patientinnen und Patienten“ auf die politische Agenda gesetzt hat. Gleichzeitig ruft der vdek zur stärkeren Zusammenarbeit in der gemeinsamen Selbstverwaltung von Krankenkassen und Ärzteschaft auf, um die Herausforderungen der Zukunft zu bewältigen. Die Vorstandsvorsitzende des vdek, Ulrike Elsner, erklärte zu Beginn des Ärztetages: „Krankenkassen und Ärzteschaft verfolgen das gleiche Ziel, nämlich die medizinische Versorgungsstruktur wohnortnah, modern, digital und stärker am Bedarf der Patientinnen und Patienten aufzustellen. Die älter werdende Bevölkerung, zunehmender Fachkräftemangel und der medizinische Fortschritt erfordern sektorenübergreifende Versorgungsstrukturen und mehr Zusammenarbeit der ärztlichen und nichtärztlichen Professionen.“

    Quelle: Verband der Ersatzkassen e. V.
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    Ampac-Consulting GmbH: WebSeminar: ASV - ambulante spezialfachärztliche Versorgung §116b GB V

    8. Mai 2024

    EBM-Abrechnung und Umsetzung der ASV-Ambulanz

    Implementieren Sie die ASV-Ambulanz als Erfolgsmodell und sichern Sie Ihre Erlöse in eigener Verantwortung ab.
    Mit der ambulanten spezialfachärztlichen Versorgung ASV nach § 116b SGB V ist ein neues Versorgungssystem an der Sektorengrenze zwischen Krankenhausambulanz und Niedergelassenen etabliert. Inzwischen können Kliniken bereits für 23 unterschiedliche Krankheitsbereiche Zulassungen beantragen.
    Mit komplexen Regelungen bringt die ASV aber auch viele neue Herausforderungen mit sich: Mehr als 10 bis 15 Fachrichtungen bilden ein Behandlungsteam. Die einzelnen Teammitglieder und müssen zwischen konsiliarischer Anforderung, Dokumentation und Abrechnung koordiniert werden. Außerdem sind die jährlichen umfangreichen Neuerungen zu den Konkretisierungen des G-BA umzusetzend. Zuletzt wurden im Juli 2023 die Multiple Sklerose und die ASV Gehirntumore beschlossen. Ab Mai 2024 sind die Genehmigung der ASV Augentumore und Epilepsie möglich...

    Quelle: abrechnungsseminare.de
  • Nina Cullmann übernimmt offiziell das Amt der Krankenhausoberin

    8. Mai 2024

    Vielen von Ihnen ist Nina Cullmann bereits gut bekannt. Seit fast eineinhalb Jahren ist sie an den Standorten St. Wendel und Neunkirchen als Vertreterin von Oberin Beate Leonhard-Kaul aktiv.

    Frau Leonhard-Kaul, die diese verantwortungsvolle Aufgabe seit Anfang 2019 innehatte, hat vor drei Wochen ihr Amt gesundheitsbedingt aufgeben müssen. Wir wünschen ihr an dieser Stelle noch einmal alles erdenklich Gute für die Zukunft.

    Quelle: Marienhaus Klinikum Neunkirchen
  • Architektenwettbewerb für Neubau des Ortenau Klinikums Lahr entschieden

    8. Mai 2024

    Siegerentwurf hat klares architektonisches Konzept / Bürgerinformationsver­anstaltung am 15. Mai

    Der Gewinner des Architektenwettbewerbs für den Klinikneubau des Ortenau Klinikums Lahr steht fest. Wettbewerbsgewinner ist ein Entwurf des renommierten Architekturbüros gmp international GmbH (gmp) aus Aachen. Den Zuschlag für die Gesamtplanungsleistungen des Klinikneubaus einschließlich des gesamten Klinikareals erteilte der Verwaltungsrat des Ortenau Klinikums einstimmig in einer Sitzung Ende April. Die Planungen von gmp überzeugten das Gremium vor allem aufgrund des eingereichten architektonischen Konzepts sowie des Campus- und Erschließungskonzepts für das gesamte Klinikareal.

    Quelle: ortenau-klinikum.de
  • Über das Sterben im Jahr 2045 – Zukunftsweisende Ethik Fachtagung am RHÖN-KLINIKUM Campus Bad Neustadt

    8. Mai 2024

    Am 3. Mai ging die Ethik Fachtagung der Klinik für neurologische Frührehabilitation und neurologische Intensivmedizin am RHÖN-KLINIKUM Campus Bad Neustadt der Frage nach, wie das Ende des Lebens in der Zukunft aussehen wird. Thematisiert wurden intensivmedizinische und -pflegerische Perspektiven sowie mögliche Herausforderungen und Szenarien der Gestaltung des Lebensendes.

    Das Sterben ist unausweichlich. Doch in Deutschland über den Tod oder das Sterben zu sprechen, ist nach wie vor ein Tabuthema und nur wenige Menschen beschäftigen sich mit der eigenen Sterblichkeit. Obwohl jeder Mensch eines Tages stirbt, verdrängen wir die Gedanken über die eigene Endlichkeit. Dabei ist die Auseinandersetzung mit dem Tod und dem eigenen Sterben aktuell wichtiger denn je.

    Quelle: campus-nes.de
  • PZ

    SpiFa: Forderungen für eine bessere Gesundheitsversorgung

    8. Mai 2024

    Auf der Mitgliederversammlung des »Spitzenverband Fachärztinnen und Fachärzte Deutschlands« (SpiFa) wurde eine Resolution verabschiedet, die sieben konkrete Maßnahmen zur Verbesserung der Gesundheitsversorgung umfasst. Zu diesen zählen unter anderem eine Neugestaltung des Notdienstes und die Aufhebung der Budgetierung für alle ärztlichen Fachgruppen...

    Quelle: pharmazeutische-zeitung.de
  • RD

    Die Realität leitliniengerechter Patientenversorgung

    8. Mai 2024

    Ein Interview mit der Stationsleitung einer Intensivstation beleuchtet die praktische Umsetzung von Leitlinien zur Mobilisation im hektischen Krankenhausalltag. Erfahren Sie, wie erfolgreich die Theorie in die Praxis integriert wird und welche Rolle Leitlinien bei der täglichen Arbeit spielen können. Ein Einblick in die Herausforderungen der Mobilisation schwerstkranker Patienten auf der Intensivstation zeigt, wie Leitlinien als praktische Hilfsmittel eingesetzt werden können, um die Pflege zu unterstützen... 

    Quelle: rechtsdepesche
  • MERK

    Finanzielle Herausforderungen für den Kreisklinik-Ausbau in Ebersberg

    8. Mai 2024

    Die Kosten für den Ausbau der Kreisklinik werden in den nächsten Jahren erheblich sein. Stefan Huber, der Geschäftsführer des Krankenhauses, präsentierte dem zuständigen Ausschuss des Kreistags den finanziellen Fahrplan: Der Neubau der Zentralen Notaufnahme an der Münchener Straße soll zum Jahreswechsel 2024/25 beginnen. Dies wird mit Kosten von 20 Millionen Euro verbunden sein, von denen der Freistaat Bayern etwa 15 Millionen Euro übernehmen wird. Der Eigenanteil der Klinik könnte aus einem Erbe finanziert werden, erklärt Huber. Zusätzlich wird die Berufsfachschule für Gesundheits- und Krankenpflegekräfte für drei Millionen Euro in den Neubau integriert...

    Quelle: merkur.de
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