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Der Tag

Freitag, der 03.05.2024
Michael Thieme
  • Kodierfachkraft (m/w/d)

    Klinikum Freising GmbH
    Freising
    3. Mai 2024
  • MERK

    'Krankenversicherung ist kein Selbstbedienungsladen' - Krankenhausreform verfassungswidrig?

    3. Mai 2024

    Sind die Pläne der Ampel-Regierung für eine umfassende Krankenhausreform ein Verfassungsbruch zu Lasten der gesetzlich Versicherten?

    Umstritten bleibt die Finanzierung des Veränderungsfonds. Ein neues Rechtsgutachten der Universität Hamburg im Auftrag des Spitzenverbandes der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) wirft nun die Frage auf, ob die Pläne der Regierung verfassungswidrig sind. Denn die gesetzlichen Krankenkassen sollen zur Finanzierung beitragen, die privaten Kassen nicht. Die Krankenkassen sehen darin einen Verfassungsbruch und eine Zweckentfremdung von zweckgebundenen Geldern...

    Quelle: merkur.de
  • Finanzhilfe für kleine Krankenhäuser: Bayern startet 100-Millionen-Programm

    3. Mai 2024

    Bayerns Gesundheitsministerium hat ein ambitioniertes Förderprogramm für kleinere Krankenhäuser im ländlichen Raum angekündigt, das über fünf Jahre mit einem Volumen von 100 Millionen Euro unterstützt werden soll. Dieses Programm zielt darauf ab, den Kliniken bei notwendigen Strukturanpassungen und baulichen Veränderungen zu helfen, um die lokale Versorgung zu sichern...

    Quelle: Ärzte Zeitung
  • René Pfalzgraf startet als Pflegedirektor bei der LUP-Kliniken gGmbH

    3. Mai 2024

    Zum 1. Mai 2024 trat René Pfalzgraf die Stelle des Pflegedirektors bei der LUP-Kliniken gGmbH an. Er wird Mitglied der Klinikbetriebsleitung und trägt die Verantwortung für mehr als 450 Pflegekräfte an drei Standorten. Zum kommunalen Klinikverbund gehören die LUP-Klinikum Helene von Bülow gGmbH mit den Standorten Hagenow und Ludwigslust sowie die LUP-Klinikum am Crivitzer See gGmbH...

    Quelle: wmk-hvb.de
  • BVMed: 'Potenziale innovativer Medizintechnologie für die Krankenhausreform nutzen'

    3. Mai 2024

    Der Bundesverband Medizintechnologie (BVMed) fordert in seiner Stellungnahme zum Krankenhausversorgungs-Verbesserungsgesetz (KHVVG), dass die Potenziale innovativer Medizintechnologien zur Erreichung der Reformziele besser genutzt werden.

    „Die zentralen gesundheitspolitischen Ziele können nur mit Investitionen in Technologien erreicht werden. Das muss bei der Ausgestaltung der Krankenhausreform und der Ambulantisierung stärker mitgedacht werden. Technologie ist Teil der Lösung!“, so BVMed-Geschäftsführer und Vorstandsmitglied Dr. Marc-Pierre Möll. Der BVMed spricht sich insbesondere für eine stärkere Qualitätsorientierung der Krankenhausreform durch Anreize zur Infektionsprävention und Kommunikation der Ergebnisqualität aus. Weiterhin fordert der deutsche MedTech-Verband, dass die Finanzierung medizintechnischer Anlagegüter in die Krankenhausreform einbezogen wird. Die ausführliche BVMed-Stellungnahme zum KHVVG-Referentenentwurf kann unter www.bvmed.de/positionen angerufen werden...

     

    Quelle: BVMed - Bundesverband Medizintechnologie e.V.
  • Klinische Kodierfachkräfte (m/w/d) für die Geschäftsstellen Hamburg, Berlin und Nürnberg

    elbamed GmbH
    Hamburg
    3. Mai 2024
  • Krankenhausreform: Notfallmediziner verlangen Aufwertung ihres Fachgebietes

    3. Mai 2024

    Im Zuge der Krankenhausreform verlangen die Notfallmediziner eine Aufwertung ihres Fachgebietes in Deutschland. "Die Notfallmedizin muss attraktiver werden. Es ist nicht hinnehmbar, dass das Personal in Notaufnahmen ständig an der Belastungsgrenze arbeitet", sagte Professor Christoph Dodt, Chefarzt der Notaufnahme am Klinikum München-Bogenhausen...

    Quelle: gmx.net
  • DGfM

    DGfM-Workshop: Fallstricke der Abrechnung von Hybrid-DRGs 2024 - Sektorengleiche Vergütungssystematik in Klinik und MVZ

    3. Mai 2024

    Termin: 06.05.2024 15:00 Uhr bis 06.05.2024 17:00 Uhr

    Ort: 60329 Frankfurt

    KOSTENFREI - NUR FÜR DGFM-MITGLIEDER

    Tagungsort: MEET/N/WORK Frankfurt, Am Hauptbahnhof 16, 60329 Frankfurt 

    Raum: Communicate II

    Uhrzeit: 15:00 Uhr bis 17:00 Uhr

    Ihre Anreise mit der Deutschen Bahn: Vergünstigte Anreise mit dem Veranstaltungsticket der Deutschen Bahn: hier

    Die Wegbeschreibung vom Hauptbahnhof zum Veranstaltungsort (Ziffer 3)  finden Sie hier

    Quelle: medizincontroller.de
  • Krankenhausreform: AOK fordert mehr Vorgaben für Kliniken

    3. Mai 2024

    Dr. Carola Reimann, Vorstandsvorsitzende des AOK-Bundesverbandes, bemängelt, dass die verbindliche Definition der Leistungsgruppen erst zu einem späteren Zeitpunkt in Rechtsverordnungen geregelt werden soll. Dies berge die Gefahr, dass „immer weiter ineffiziente Krankenhausabteilungen mit schlechten Qualitätsergebnissen“ finanziert werden...

    Quelle: Ärztezeitung
  • Patientin überträgt Angriff auf Pflegepersonal live über TikTok

    3. Mai 2024

    In der Notaufnahme des Klinikums Merheim kam es zu einem schockierenden Vorfall: Eine Frau griff das Pflegepersonal live per TikTok an, während sie sich über eine ungerechte Behandlung beschwerte.

    Die Zunahme von Gewalt in Krankenhäusern hat in der Notaufnahme des Klinikums Merheim einen neuen, beunruhigenden Höhepunkt erreicht: Eine Frau griff eine Krankenschwester an, während sie die Tat live auf TikTok streamte. Dieser Vorfall reiht sich ein in einen besorgniserregenden Trend, den eine Umfrage der Deutschen Krankenhausgesellschaft bestätigt: 73 Prozent der befragten Kliniken verzeichnen eine Zunahme der Gewaltbereitschaft, insbesondere seit der Pandemie. Maßnahmen wie die Einstellung von Sicherheitspersonal und Deeskalationstrainings werden nun verstärkt diskutiert, um das Personal zu schützen und die Sicherheit zu gewährleisten...

    Quelle: gmx.net
  • Klinikum Siegen: Pilotprojekt 'Vier-Tage-Woche' in der Pflege

    3. Mai 2024

    Die „Vier-Tage-Woche“ wird im Klinikum Siegen als Arbeitszeitmodell in der Pflege bestehen bleiben - so lautet das Fazit nach dem Pilotprojekt. Die Klinik hatte als eines der ersten Krankenhäuser in Deutschland im vergangenen Oktober mit dem Projekt gestartet...  

    Quelle: mittelhessen.de
  • Neue Wege im Kampf gegen Behandlungsfehler

    3. Mai 2024

    Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach kündigt einen Gesetzentwurf zur Stärkung der Patientenrechte an, der einen Härtefallfonds und die Verwendung von KI zur Erklärung von Befunden umfasst.

    Im Zuge der jüngsten Bestrebungen, die Rechte von Patienten zu stärken, hat Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach einen neuen Gesetzentwurf in Aussicht gestellt, der bis zur Jahreshälfte vorgestellt werden soll. Der Entwurf sieht vor, dass Patienten bei ärztlichen Behandlungsfehlern durch einen speziell eingerichteten Härtefallfonds unterstützt werden können. Des Weiteren sollen Krankenkassen verpflichtet werden, ihre Versicherten aktiver zu unterstützen. Das geplanten Gesetzes sieht auch die Integration von künstlicher Intelligenz (KI) vor, um Patienten medizinische Befunde besser erläutern zu lassen...

    Quelle: Ärztezeitung
  • Anzeige

    MEDIQON | Krankenhausreform – Analysen & Bewertungen für Krankenhäuser

    3. Mai 2024

    Unsere Mission ist es, die Krankenhäuser mittels unserer visuellen Analytik erfolgreich durch die Zeiten der Ambulantisierung & Krankenhausreform zu begleiten und gemeinsam Wege zu finden, diese Herausforderungen in Chancen & Lösungen umzuwandeln.

    Sie möchten sich jetzt aktiv auf die Krankenhausreform vorbereiten?

    Setzen Sie sich gern mit uns in Verbindung, wenn Sie unsere Analytik näher kennenlernen möchten.

    Folgende Fragestellungen können Sie sich u.a. mit unserer Lösung beantworten, die alle relevanten Faktoren kongruent zur Reform enthält:

    • Mindestvorhaltezahlen: In welches Perzentil werden Ihre Leistungen im deutschlandweiten Vergleich eingeordnet?
    • Wie systemrelevant ist Ihr Krankenhaus und mit welcher Zuteilung an Leistungen in Ihrem Portfolio können Sie im Rahmen der Reform rechnen?
    • Wie stellen sich die Leistungsprofile der Krankenhäuser im Umkreis eines Standortes hinsichtlich Wettbewerbsstärke, Ambulantisierungsrisko und Elektivanteil dar?
    • Wie hat sich die Anzahl an Leistungen in den einzelnen Krankenhäusern im Jahresvergleich verändert?
    • Wie stellt sich die Leistungsausrichtung des Standortes in der Einzelanalyse dar?
    • Was sind insgesamt die notwendigen Schritte, um sich im Strukturwandel erfolgreich zu positionieren?

    Quelle: mediqon.de
  • Kodier- und Dokumentationsfachkraft (m/w/d)

    Städtische Kliniken Mönchengladbach GmbH
    Mönchengladbach
    3. Mai 2024
  • ÄZ

    Nonnemacher und Troppens fordern mehr Tempo bei der Krankenhausreform

    3. Mai 2024

    Brandenburgs Gesundheitsministerin Ursula Nonnemacher (Grüne) und der Vorstandsvorsitzende der Landeskrankenhausgesellschaft, Dr. Detlef Troppens, haben von der Bundesregierung mehr Tempo bei der geplanten Krankenhausreform und die Umsetzung der Korrekturforderungen der Länder gefordert. Troppens nannte die von Lauterbach geplante Krankenhausreform „enttäuschend, ja sogar gefährlich für die Versorgung im ländlichen Raum.“ Keines der selbstpostulierten Ziele – Entbürokratisierung, Entökonomisierung, Versorgungssicherheit - werde mit dem aktuellen Reform-Entwurf erreicht...

    Quelle: aerztezeitung.de
  • AMEOS

    AMEOS Bremerhaven: Neue Ausrichtung der medizinischen Fachkompetenz

    3. Mai 2024

    In Bremerhaven gibt es seit dem 01.05.2024 eine fachliche Neuausrichtung der beiden AMEOS Krankenhausstandorte. Das AMEOS Klinikum Am Bürgerpark Bremerhaven konzentriert sich nun auf die stationäre Versorgung der Patienten. Gleichzeitig werden alle ambulanten Operationen und Eingriffe im neuen Ambulanten Operationszentrum (AOZ) des AMEOS Klinikums Mitte Bremerhaven durchgeführt...

    Quelle: ameos.eu
  • ABK

    Krankenhausreform: Ärztliche Weiterbildung nicht ausreichend beachtet

    3. Mai 2024

    Die Bundesärztekammer (BÄK) hat sich besorgt über mögliche Auswirkungen der Krankenhausreform auf die ärztliche Weiterbildung geäußert.

    In ihrer Stellungnahme zum KHVVG warnt die BÄK vor 'absehbaren' und 'komplexen' Folgen, die je nach Ausgestaltung der Reform die Weiterbildung stärken oder schwächen könnten. Die BÄK empfiehlt, die geplanten Leistungsgruppen an der Systematik der ärztlichen Weiterbildungsordnung auszurichten und den 'Ausschuss Leistungsgruppen' anzuhalten, bei seinen Empfehlungen die Auswirkungen auf die ärztliche Weiterbildung zu berücksichtigen. Doch wie realistisch sind diese Forderungen? Und welche Rolle spielen dabei arbeits- und steuerrechtliche Fragen sowie die Finanzierung der Weiterbildung? ...

    Quelle: Deutsches Ärzteblatt
  • Kliniken Beelitz: 100 Tage ohne Leasingkräfte – 'Für uns genau der richtige Weg'

    3. Mai 2024

    Seit dem 01.01.2024 sind in den Kliniken Beelitz keine im Leasing tätigen Fachkräfte mehr im Einsatz. Auch wenn die ersten Monate anstrengender waren, zeichnet sich jedoch ab, dass sich der eingeschlagene Weg lohnt. Eine erste Bilanz.

    Im November 2023 haben die Klinken Beelitz den Ausstieg aus dem Leasing-Modell zum 01.01.2024 verkündet und sind damit dem langjährigen Wunsch der Belegschaft nachgekommen. Anlässe dazu waren Mehraufwände bei dem Einsatz von Leasingkräften auf den Stationen und im administrativen Bereich, die Kompensation von Leasing-Ausfällen, dem mit beidem verbundenen Unmut und Stress in der Belegschaft sowie finanzielle Aspekte.

    Quelle: rehaklinik-beelitz.de
  • DGfM

    DGfM Stellungnahme zum Entwurf Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetz (KHVVG)

    3. Mai 2024

    Deutschen Gesellschaft für Medizincontrolling (DGfM)

    Stellungnahme zum Entwurf eines Gesetzes zur Verbesserung der Versorgungsqualität im Krankenhaus und zur Reform der Vergütungsstrukturen (Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetz – KHVVG) - Entwurfsfassung vom 13.03.2024

    Quelle: medizincontroller.de
  • ZI

    Viel Schatten, wenig Licht: Unzufriedenheit mit Praxissoftware weit verbreitet

    3. Mai 2024

    Zi veröffentlicht erste Ergebnisse einer bundesweiten Umfrage unter Arzt- und Psychotherapiepraxen zur Praxissoftware

    • Mangelhafte Softwarefunktionalität schränkt Abläufe in der medizinischen Versorgung massiv ein
    • Wechsel zu leistungsfähiger Software sollte finanziell gefördert werden

    Drei von vier Arzt- und Psychotherapiepraxen in Deutschland würden ihre aktuelle Praxissoftware eher nicht weiterempfehlen. Rund die Hälfte der niedergelassenen Praxen ist explizit unzufrieden mit ihrer jeweiligen Software-Anwendung. Lediglich eine von vier Praxen ist mit der Software zufrieden und würde diese aktiv weiterempfehlen. Die am weitesten verbreiteten Systeme gehören eher nicht dazu. Fast die Hälfte der Softwarenutzer berichtet, dass der Praxisablauf mehrmals pro Woche oder täglich durch Softwarefehler gestört wird. Noch höher ist dieser Anteil bei den Praxen, die mit ihrer Software unzufrieden sind.  Aber es gibt Alternativen: Wer sich zu einem Wechsel der Praxissoftware entschließt und aus dem breiten Angebot die richtige Auswahl getroffen hat, kann die Zufriedenheit deutlich steigern – auch wenn dadurch offenbar nicht alle Probleme bei der Umsetzung der gesetzlich vorgegebenen Telematik-Infrastruktur beseitigt werden können.

    Das sind die zentralen Ergebnisse einer bundesweiten Praxisumfrage, mit der das Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung (Zi) erstmals eine breite Transparenz über Funktionalität und Nutzerzufriedenheit im unübersichtlichen Praxissoftwaremarkt in Deutschland schafft. Zwischen dem 1. März und 14. April 2024 ist der Online-Fragebogen fast 12.000-mal aufgerufen worden. 10.245 auswertbare und finalisierte Datensätze konnten schließlich in die Analysen einbezogen werden. Davon sind rund 64 Prozent von niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte ausgefüllt worden, 22 Prozent von niedergelassenen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten, 4 Prozent von angestellten Ärztinnen und Ärzten und 9 Prozent von Medizinischen Fachangestellten und anderem Praxispersonal. Der Hintergrund der Zi-Umfrage ist die Einführung der Telematik-Infrastruktur, die von den Software-Anbietern unterschiedlich gut umgesetzt wird...

    Quelle: zi.de
  • FOCUS

    Universelles Blut aus A und B

    3. Mai 2024

    Skandinavische Forscher haben einen Weg gefunden, die Blutgruppen A und B in die universelle Blutgruppe 0 umzuwandeln. Diese Umwandlung, die nur 30 Minuten dauert, könnte den weltweiten Mangel an Blutkonserven bekämpfen und Bluttransfusionen revolutionieren. Das Geheimnis liegt in einem Darmbakterium namens Akkermansia muciniphila, das Enzyme enthält, die bestimmte Antigene auf den roten Blutkörperchen umwandeln. Die in "Nature Microbiology" veröffentlichten Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass diese Methode die Verfügbarkeit von Spenderblut erhöhen und die Blutlogistik für seltene Blutgruppen vereinfachen könnte...

    Quelle: focus.de
  • Telechirurgie als innovative Technologie für die Versorgung von Kriegsverletzten

    3. Mai 2024

    Die robotergestützte Medizin gewinnt als Lösung für die Behandlung von Kriegsverletzten zunehmend an Bedeutung. Der Einsatz von Da Vinci ermöglicht eine chirurgische Behandlung wie am Fließband. Während die Bundeswehr ihre Verwundeten traditionell in Feldlazaretten behandelt, hat die US-Armee ihre Versorgungseinrichtungen bereits weit entfernt organisiert...

    Quelle: telepolis.de
  • DRV-Bund: Reha-Bericht 2023 veröffentlicht

    3. Mai 2024

    Der Reha-Bericht 2023 der Deutschen Rentenversicherung Bund ist nun veröffentlicht. Enthalten sind die statistischen Daten der Rehabilitation aus dem Jahr 2022. Der Bericht bietet außerdem einen Überblick über die aktuellen Entwicklungen in verschiedenen Bereichen...

    Quelle: 4QD – Qualitätskliniken.de GmbH
  • LK

    DRG-Fallpauschalen - Kurzfristige Fachkräftesicherung nur durch Bürokratieabbau in Krankenhäusern

    3. Mai 2024

    Die Aktionsgruppe Schluss mit Kliniksterben in Bayern ist über den Fachkräftemangel in deutschen Krankenhäusern besorgt. "Jahrzehnte lang wurde bundespolitisch am klinischen Personal gespart und auf Effizienzsteigerung getrimmt. Jetzt fehlen Ärzte und Pflegekräfte", erklärt Willi Dürr vom KAB-Regensburg e.V. Die Aktionsgruppe Schluss mit Kliniksterben in Bayern schließt sich den Einschätzung der Deutschen Krankenhausgesellschaft uneingeschränkt an...

    Quelle: lokalkompass.de
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