Augusta Kliniken eröffnen zentrale Aufnahmestation für OP-Patienten
Die Augusta Kliniken Bochum haben eine zentrale Aufnahmestation für OP-Patienten eröffnet, die durch verkürzte Wartezeiten und eine klar strukturierte Aufnahme den Patientenkomfort erhöhen soll.
- Medizin
- Ökonomie
Die Augusta Kliniken Bochum haben am 4. November eine zentrale Aufnahmestation für OP-Patienten eröffnet, um den Krankenhausaufenthalt besser zu strukturieren und den Komfort für die Patienten zu erhöhen. Die neue Station ermöglicht kürzere Wartezeiten, stellt zuständiges Personal und sichert die Verfügbarkeit der Zimmer nach der Operation. Die Station, die zunächst für chirurgische Eingriffe in der Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie genutzt wird, soll sukzessive auf weitere Abteilungen ausgeweitet werden. Augusta-Pflegedirektor Kevin Strenger vergleicht das Konzept mit einem „Check-in“, von dem die Patienten in den OP-Trakt begleitet werden. Die neue Einrichtung folgt einem erfolgreichen Modell, das bereits in Hattingen und in der Urologie erprobt wurde, und ist ein weiterer Schritt zur Verbesserung der „Patient Journey“…
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