Besseres Reporting steigert OP-Wirtschaftlichkeit um bis zu 15 %

Viele Häuser vertrauen auf Marktführer-Reports. Doch diese blenden zentrale OP-Kennzahlen aus und verhindern effizientes Management…

24. September 2025
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Zahlreiche Kliniken nutzen für ihr OP-Controlling marktführende Benchmarksysteme. Dennoch bleibt der OP-Betrieb in vielen Häusern hinter den Erwartungen zurück. Die Ursache liegt in den bereitgestellten Reports, die nur wenige Kennzahlen abbilden und zentrale Prozessstörungen nicht sichtbar machen. Zudem fehlt eine vorausschauende Integration von Planungs- und Personaldaten. Durchschnittswerte ersetzen keine zielgerichtete Analyse einzelner Probleme. Für eine wirksame Steuerung sind Tagesreports für das OP-Management und Monatsberichte für die Klinikleitung notwendig. Erst dadurch können Ressourcen flexibel angepasst und Wirtschaftlichkeit nachhaltig gesteigert werden. In Projekten wurden Einsparungen von fünf bis fünfzehn Prozent realisiert, was bei den hohen OP-Kosten erheblich ist. Krankenhäuser können viele Reporting-Lücken bereits mit ihren vorhandenen KIS- und Datawarehouse-Systemen schließen.

Quelle:
iconcare.eu

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