Das Gesundheitswesen kann mit einer gesunden Dosis Daten deutlich verbessert werden
17. April 2020
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Seit Jahrhunderten stützt sich die Medizin weitgehend auf eine einzige primäre Informationsquelle für die Diagnose und Behandlung von Krankheiten: den einzelnen Patienten. Dieser Datenstrom ist im Laufe der Zeit durch Fortschritte im Imaging sowie der Biochemie und Genetik immer komplexer geworden – aber er ist immer noch rein patientenbezogen. Nun zeichnet sich ein zweiter Strom ab, der sich auf das gesamte Gesundheitssystem auswirken dürfte …
Quelle:
silicon.de
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