Das wird heiß: ‚Heuschrecke‘ berät potentiell eigenes Kaufobjekt!?
- Ökonomie
Das es einer Vielzahl der bundesdeutschen Krankenhäuser finanziell nicht gerade blendend geht, diese Tatsache ist sattsam bekannt. Und wird von vielen „Markt-Studien“ von Unternehmensberatungsfirmen (zuletzt die Münchener Roland Berger GmbH) öffentlichkeitswirksam ständig wiederholt. Schließlich kann man im stationären Sektor nicht nur bei Umstrukturierungen horrende Honorarsummen liquidieren. Daß jetzt auch internationale „Heuschrecken“ den Berater-Sektor entdecken, das ist neu. Aber überzeugend: Denn so gewinnen die ausländischen Investoren einen exakten Überblick über den „Markt“, in dem sie akquirieren wollen und kaufen sich ein erhebliches Knowhow ein. Wenn der Deal offenbar noch zum „Schnäppchen-Preis“ zustande kommt, umso besser …
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