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Der Tag

Dienstag, der 14.05.2024
Michael Thieme
  • Mitarbeiter (m/w/d) Kodierung / Erlössicherung für die GFO Kliniken Mettmann Süd, Standort Hilden

    GFO Zentrale Dienste
    Hilden
    14. Mai 2024
  • Bereichsleitung (m/w/d) Medizincontrolling

    BG Unfallklinik Frankfurt am Main
    Frankfurt am Main
    14. Mai 2024
  • SUEDK

    Finanzielle Herausforderungen am Medizin Campus Bodensee

    14. Mai 2024

    Der Medizin Campus Bodensee steht vor einem finanziellen Scherbenhaufen mit prognostizierten Defiziten von insgesamt 43 Millionen Euro in den Jahren 2022 und 2023, die eine drastische Umstrukturierung und finanzielle Unterstützung erforderlich machen.

    Der Medizin Campus Bodensee befindet sich in einer anhaltenden finanziellen Schieflage. In nur zwei Jahren summieren sich die Verluste auf 43 Millionen Euro. Diese Entwicklung stellt den Fortbestand des Klinikverbundes in Frage und zwingt zu sofortigen und umfassenden Maßnahmen. Der aktuelle Wirtschaftsplan, beeinflusst durch sinkende Patientenzahlen und zu wenig Personal, lässt weiter steigende Defizite erwarten. Besonders alarmierend ist, dass der externe Dienstleister, die Sana Kliniken AG, bereits mit Einsparplänen und einem umfassenden Sanierungskonzept begonnen hat. Diese Pläne sehen vor, dass die Stadt Friedrichshafen als Hauptgesellschafter erhebliche finanzielle Mittel bereitstellen muss, um die laufenden Betriebs- und Investitionskosten zu decken.

    Quelle: suedkurier.de
  • BMed

    Kritik von Bernadette Rümmelin an der Verknüpfung der Pauschale mit den Leistungsgruppen

    14. Mai 2024

    Bernadette Rümmelin befürwortet Vorhaltepauschalen, sieht jedoch Probleme in der Verknüpfung mit den Leistungsgruppen. Die Geschäftsführerin des Katholischen Krankenhausverbands Deutschland (KKVD) warnt im Interview vor möglichen Fehlern ...

    Quelle: bibliomedmanager.de
  • Neuer Bereichsleiter für Personal und Recht bei den Paracelsus Kliniken Deutschland

    14. Mai 2024

    Am 15. Mai 2024 übernimmt Arne Janßen die Leitung der Geschäftsbereiche Personal und Recht / Der 44-jährige Jurist wechselt von der Schön Klinik Gruppe zu den Paracelsus Kliniken Deutschland.

    Die Paracelsus Kliniken Deutschland bekommen einen neuen Leiter der Geschäftsbereiche Personal und Recht. Zum 15. Mai 2024 wird der 44-jährige Jurist Arne Janßen die Stabsstellen in der Zentrale des Gesundheitsunternehmens übernehmen und damit künftig sowohl für die Personalführung und Personalverwaltung als auch für alle rechtlichen Angelegenheiten der 28 Paracelsus Kliniken mit bundesweit 3.500 Beschäftigten verantwortlich zeichnen. Der gebürtige Bayer bringt für seine neue Position eine umfangreiche Expertise mit. Insgesamt 15 Jahre Führungserfahrung im Human Resources-Management sowie profunde Kenntnisse in der Entwicklung und Umsetzung von Personalstrategien in verschiedenen Branchen kann der erfahrene Jurist vorweisen.

    Quelle: Pressemeldung – Paracelsus-Kliniken
  • APOA

    Adka-Chef Jürgens betont Notwendigkeit einer umfassenden Krankenhausreform

    14. Mai 2024

    An einer Krankenhausreform führt kein Weg vorbei, sagt Christopher Jürgens, Geschäftsführer des Bundesverbands Deutscher Krankenhausapotheker (Adka). Die Adka unterstützt alle Bemühungen um eine zukunftssichere Reform des Krankenhauswesens in Deutschland, die eine grundlegende Neuordnung der Krankenhausapotheken und der Arzneimittelversorgung einschließt.

    Vor dem Hintergrund der wirtschaftlichen Schieflage vieler Krankenhäuser und eines spürbaren Fachkräftemangels betonte Jürgens die Dringlichkeit von Reformen im deutschen Krankenhauswesen. Die Adka unterstützt nachdrücklich die Pläne von Bund und Ländern, Krankenhausstrukturen und -finanzierung so anzupassen, dass eine zeitgemäße und sichere Arzneimittelversorgung durch Krankenhausapotheken gewährleistet ist. Auf der bevorstehenden Adka-Jahrestagung in Nürnberg werden diese Positionen ausführlich dargestellt und eine entsprechende Stellungnahme zum vorliegenden Referentenentwurf abgegeben...

    Quelle: apotheke-adhoc.de
  • KVNO

    KVNO: Der Hybrid-DRG-Katalog für das ambulante Operieren wird im kommenden Jahr erweitert

    14. Mai 2024

    Darauf haben sich KBV, GKV-Spitzenverband und die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) geeinigt. Neben den bisher durch die Rechtsverordnung festgelegten Eingriffen werden rund 100 weitere Operationen aus sieben Leistungsbereichen aufgenommen, die ab dann mit einer Fallpauschale vergütet werden. Die Vereinbarung tritt zum 1. April 2024 in Kraft und gilt für den Zeitraum vom 1. Januar bis 31. Dezember 2025.

    Neue Leistungsbereiche sind:

    • endoskopische Eingriffe an der Galle, Leber und Pankreas
    • proktologische Eingriffe an Analfisteln
    • Eingriffe an Hoden und Nebenhoden
    • brusterhaltende Eingriffe der Mammachirurgie
    • osteosynthetische Versorgung von Klavikulafrakturen

    Des Weiteren sollen die bereits im Katalog beschriebenen Leistungsbereiche um weitere OPS-Kodes erweitert werden. Dazu zählen:

    • Hernienchirurgie
    • Operationen am Sinus pilonidalis

    Einzelheiten zur Vereinbarung bei der KBV ... hier

    Quelle: kvno.de
  • HESS

    Bereitschaft der Krankenhäuser zur Veränderung trotz Bedenken

    14. Mai 2024

    Vor Inkrafttreten des neuen Krankenhausreformgesetzes warnen die hessischen Kliniken vor möglichen Insolvenzen und fordern eine umfassende Überarbeitung des vorgelegten Entwurfs.

    Die Hessische Krankenhausgesellschaft sieht die anstehende Krankenhausreform skeptisch. Angesichts einer drohenden Insolvenzwelle äußert Geschäftsführer Steffen Gramminger erhebliche Bedenken. Rund 80 Prozent der Kliniken in Deutschland schreiben bereits rote Zahlen, auch in Hessen könnte die Lage für viele Häuser bald kritisch werden. Trotz des dringenden Reformbedarfs halten Ärzte und Experten den von Gesundheitsminister Lauterbach vorgelegten Entwurf für unzureichend. Besonders kritisiert wird die fehlende Anpassung an die Inflation und den Tarifkostenausgleich, was die wirtschaftliche Situation der Kliniken zusätzlich verschärft...

    Quelle: hessenschau.de
  • Medizinische Kodierfachkraft im Bereich DRG (m/w/d)

    BKK firmus
    Osnabrück
    14. Mai 2024
  • Anzeige

    Stationär aufnehmen oder ambulant Operieren? - Der neue AOP Kontext-Grouper schafft Klarheit – auch bei der Abrechnung nach EBM!

    14. Mai 2024

    Viele Krankenhäuser stehen aktuell vor der Frage, nehme ich den Fall stationär auf oder behandle ich diesen ambulant. Der AOP Kontext-Grouper beantwortet Ihnen diese Frage binnen Sekunden!

    Eine einfach bedienbare Eingabemaske fragt nach dem geplanten Haupteingriff und weiteren relevanten Faktoren wie z.B. Begleitprozeduren, beidseitig geplante Eingriffe, Patientenalter etc. und antwortet mit drei möglichen Szenarien:

    Der Fall hat

    • keine Kontextfaktoren – Sie erhalten alle abrechenbaren EBM-Ziffern!
    • harte Kontextfaktoren – Wir zeigen Ihnen, welche dies sind!
    • weiche Kontextfaktoren – Sie erhalten die MBEGs für Ihre Abrechnung! 

    Insofern die Eingaben keinen Bezug zum AOP Katalog aufweisen, erscheint der Hinweis, dass der Fall stationär aufgenommen werden kann!

    So erhält das Team, vom Arzt bis zur Kodierfachkraft, eine höchstmögliche Sicherheit bei der Zuordnung des Falles in den stationären oder ambulanten Bereich.

    Hinweis: Die Ausgabe der EBM-Ziffern und die MBEGs sind für eine begrenzte Zeit kostenfrei. Die reine Abfrage, ob der Patient stationär aufgenommen werden kann oder keine Indikation für eine Aufnahme trägt, bleibt dauerhaft kostenfrei.

    Viel Freude beim Ausprobieren und Weitererzählen!

    Nach dem (kostenfreien) Login geht’s hier entlang:

    Zum AOP Kontext-Grouper

    Quelle: RI Innovation GmbH
  • JW

    Krankenhausreform: Keine finanzielle Entlastung in Sicht

    14. Mai 2024

    Trotz großer Versprechungen führt das neue Gesetz zur Verbesserung der Krankenhausversorgung lediglich zu einer Umverteilung der Mittel, die vor allem große Kliniken begünstigt und kleinere Kliniken weiter unter Druck setzt.

    Die aktuelle Krankenhausreform stößt auf breite Kritik. Im Mittelpunkt der Debatte steht das Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetz, das eine Umverteilung der Mittel vorsieht. Große Kliniken profitieren, während kleinere Häuser, die ohnehin rote Zahlen schreiben, weiter unter Druck geraten. Gleichzeitig schließen immer mehr Krankenhäuser, was eine gesicherte medizinische Versorgung in einigen Regionen in Frage stellt. Die Bundesregierung hält an ihrem Zentralisierungsplan fest, obwohl die Sorge um eine Verschlechterung der medizinischen Versorgung wächst. Lokale Bündnisse machen gegen Krankenhausschließungen mobil...

    Quelle: jungewelt.de
  • MDR

    Gewerkschaft ruft zu Streik in Erzgebirgskliniken auf

    14. Mai 2024

    Für Montag hat die Gewerkschaft Verdi alle nicht-ärztlichen Beschäftigten des Erzgebirgsklinikums in Annaberg-Buchholz, Stollberg und Zschopau zum Streik aufgerufen. In der aktuellen Tarifrunde verlangt die Gewerkschaft eine Inflationsausgleichszahlung von 1.800 Euro sowie die Anpassung der Gehälter an den kommunalen Krankenhaustarifvertrag (TVöD-K), was laut Verdi einer Lohnerhöhung von mindestens zwölf Prozent entspricht...

    Quelle: mdr.de
  • Anzeige

    Kaysers Consilium GmbH: Wie funktioniert die Leistungsgruppen-Zuordnung nach dem Krankenhaus-Transparenzgesetz?

    14. Mai 2024

    Wichtige Tipps für das Krankenhaus-Controlling!

    Definition und Abgrenzung? Kriterien und Algorithmus? Worauf ist zu achten?

    Probleme und Fehlermöglichkeiten in kompakter und praxisnaher Darstellung

    Aktueller Stand im Mai/Juni 2024 – Halbtägiges Online-Seminar

    Nun steht es fest! Ab dem 01. Oktober 2024 wird das Leistungsgeschehen aller deutschen Kliniken über die Leistungsgruppen (LG) abgebildet. Die Definitionen und Qualitätskriterien der 60 somatischen LG des Krankenhausplans NRW sind zu Beginn gesetzt – mit diesen Grundlagen wird begonnen. Was die fünf neuen Leistungsgruppen des Krankenhaustransparenzgesetzes betrifft, sind zwar abschließend noch nicht alle Details geklärt – aber das Prinzip und die Vorgehensweise stehen fest und sind uns aus zahlreichen Projekten in NRW bekannt...

    Quelle: Kaysers Consilium GmbH
  • Mitarbeiter/-in (m/w/d) Medizincontrolling

    Vitos Weil-Lahn
    Weilmünster
    14. Mai 2024
  • VERDI

    ver.di fordert deutliche Ausweitung und Erhöhung des BAföG

    14. Mai 2024

    Gemeinsam mit einem breiten Bündnis aus Studierendenorganisationen, Gewerkschaften und Verbänden fordert die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) eine grundlegende Reform der Bundesausbildungsförderung, BAföG.

    Die Gesetzesvorlage der Bundesregierung, die am Donnerstag (16. Mai 2024) im Bundestag beraten wird, müsse deutlich nachgebessert werden. „Die Explosion bei Preisen und Mieten ruft förmlich nach einem grundlegend reformierten BAföG, wie es SPD, Grüne und FDP in ihrem Koalitionsvertrag versprochen haben“, erklärte ver.di-Bundesvorstandsmitglied Sylvia Bühler. „Das BAföG muss wieder einlösen, was sein Grundgedanke war: dass auch Kinder studieren können, deren Eltern wenig Geld haben.“

    Quelle: verdi.de
  • KI-gestützte Krankenhaus-Simulation "Agent Hospital"

    14. Mai 2024

    Ein Forscherteam hat "Agent Hospital" entwickelt, eine Krankenhaus-Simulation, die es KI-Agenten ermöglicht, mit simulierten Patienten zu interagieren und sich autonom weiterzuentwickeln. In einem neuen Artikel präsentieren Forscher der Tsinghua Universität diese KI-gestützte Krankenhaus-Simulation. "Agent Hospital" bildet verschiedene medizinische Abläufe eines realen Krankenhauses ab, darunter die Triage, Diagnose und Behandlung, und dient als Trainingsumgebung für KI-Agenten auf Basis von Sprachmodellen...

    Quelle: the-decoder.de
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    Evangelische Bank: Wandel für alle. Zukunft für mich.

    14. Mai 2024

    Gesichter einer nachhaltig lebenswerten Gesellschaft.

    „Schon länger lebe und arbeite ich in Flammersfeld.
    Seit Kurzem wohnen auch meine Eltern hier im Pflegedorf – darüber freue ich mich.
    Ich bin Karen.“ 

    Klaus Kindervater (81) und seine Frau Helene (83) leben in Flammersfeld in der bundesweit ersten Einrichtung für inklusives Seniorenwohnen – gemeinsam mit ihrer behinderten Tochter Karen.

    Als Eltern eines behinderten Kindes beschäftigte die beiden die Frage, was mit ihrer Tochter passieren werde, wenn sie als Eltern die Versorgung nicht mehr sicherstellen können. Ihre Tochter Karen – heute 56 Jahre alt – lebt mit einer geistigen Behinderung von Geburt an bei ihren Eltern. In der Bewältigung des Alltags braucht Karen Hilfe – doch diese benötigen jetzt auch ihre Eltern.

    Im neu errichteten Seniorenwohnheim der Lebenshilfe Kreis Altenkirchen fand Familie Kindervater die optimale Wohnform.

    Quelle: Evangelische Bank
  • MEDS

    Neuer KI-Algorithmus prognostiziert Hypoglykämie-Risiken präzise

    14. Mai 2024

    Ein maschinelles Lernmodell, das auf kapillaren Blutzuckerspiegeln basiert, bietet neue Einblicke und Prognosemöglichkeiten für das Hypoglykämie-Risiko bei stationären Patienten.

    Ein neues Kapitel in der Prävention von Hypoglykämien in Krankenhäusern wird aufgeschlagen: Ein innovatives KI-Tool, das den kapillaren Blutzuckerspiegel (CBG) analysiert, zeigt beeindruckende Ergebnisse bei der Vorhersage von Hypoglykämierisiken. Entwickelt von einem Expertenteam unter der Leitung von Dr. Chris Sainsbury, hat das Modell seine Präzision in einer umfangreichen Studie unter Beweis gestellt und könnte bald ein Standardinstrument in der Diabetesversorgung werden...

    Quelle: medscape.com
  • G-DRG-KOSTENTRANSPARENZ-TOOL 2024-01

    Version: 2024.01
    Michael Thieme
    14. Mai 2024 02:55 Uhr

    Auf Wunsch vieler Anwender stellen wir Ihnen als Alternative zu unserem „G-DRG Excel Kostentool 2024“ erneut unser „G-DRG-KOSTEN-TRANSPARENZ-TOOL - VERSION 2024-01“ zum kostenfreien Download zur Verfügung. 

    Ziel des Excel-Tools ist die Rechenschritte bei der Umrechnung der InEK-Originalkosten für den Fallpauschalenkatalog 2024 auf Landesbasisfallwerte transparent darzustellen und das Ergebnis mit den Originalkosten zu vergleichen.

    Das Tool verzichtet dabei auf die automatisierte Umrechnung von Grenzverweildauer Zu- oder Abschlägen, respektive Verlegungsabschlägen, die ausschließlich im „G-DRG Excel Kostentool 2024“ umgesetzt werden (hier). Dadurch kommt das Tool jedoch deutlich schlanker daher und konzentriert sich ganz auf die Darstellung der Inlierkosten lt. InEK im Vergleich zum Landesbasisfallwert. Die Arbeitsblätter wurden aus Vorsichtsgründen mit einem Blattschutz belegt, der jedoch jederzeit zur eigenen Weiterentwicklung geöffnet werden kann.

    Wir hoffen mit dem Tool erneut einen kleinen Beitrag zur Effizienzsteigerung in den Bereichen MedizinControlling leisten zu können und freuen uns auf Ihre Rückmeldungen, Verbesserungsvorschläge und konstruktive Kritiken: kostentool@medinfoweb.de 

  • WIWO

    Künstliche Intelligenz versus Mensch: Welche Bewerbung überzeugt?

    14. Mai 2024

    Die KI verfasst eine gute Bewerbungen, strukturiert den Lebenslauf und erstellt das ideale Bewerbungsfoto. Wie Personalverantwortliche KI-generierte Bewerbungen identifizieren und in welchen Situationen diese Bewerber sogar verbesserte Chancen haben...

    Quelle: wiwo.de
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