Entscheidung über Zentralklinikum Rastatt verschoben
Die Grundsatzentscheidungen zum neuen Zentralklinikum Rastatt verzögern sich wegen der notwendigen Wiederholung der Kreistagswahl in den Rastatter Ortsteilen.
- Ökonomie
Die Grundsatzentscheidungen zum neuen Zentralklinikum Rastatt verzögern sich wegen der notwendigen Wiederholung der Kreistagswahl in den Rastatter Ortsteilen.
Die Entscheidung über das geplante Zentralklinikum am Münchfeldsee in Rastatt verzögert sich um rund einen Monat, da sich der neue Rastatter Kreistag erst nach der Wahlwiederholung in den Ortsteilen konstituieren kann. Ursprünglich war die Beschlussfassung für den 21. und 22. Oktober vorgesehen, nun steht sie für den 25. und 26. November auf der Tagesordnung. In der Zwischenzeit sind vier Informationsveranstaltungen geplant, um die Öffentlichkeit über das Projekt zu informieren. Der Rastatter Landrat Christian Dusch (CDU) betonte die Notwendigkeit, das Zentralklinikum zügig voranzubringen, insbesondere vor dem Hintergrund des Jahresabschlusses 2023 des Klinikums Mittelbaden, der ein Defizit von 8,9 Millionen Euro ausweist. Alle Kreistagsfraktionen mit Ausnahme der Linken unterstützen die zügige Umsetzung des Projekts, um die wirtschaftliche Situation des Klinikums zu verbessern und langfristig positive Betriebsergebnisse zu erzielen…
bnn.de

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