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Gesundheitspolitik

Michael Thieme
  • Welche Positionen nehmen die Selbstverwaltungspartner zu den gesundheitspolitischen Fragestellungen ein?

  • Welche neuen Gesetze treten wann in Kraft?

  • Welche politischen Tendenzen beeinflussen die Gesundheitsökonomie?

  • Gibt es Neuigkeiten aus der Opposition?

Alle politischen Fragen sind auch Fragen der Zukunft. Hier hat alles Platz, vom Gerücht bis zum Gesetz. Themen wie Integrierte Versorgung, Gesundheitsreformen, Disease Management, allgemeine Gesetze und Hygiene sind nur ein geringer Ausblick dieser großen Rubrik.

  • 13. Juni 2024 13.
    JUN
    2024

    BDPK-Bundeskongress 2024 - 'Sackgasse Staatsmedizin'

    Berlin

    Der diesjährige BDPK-Bundeskongress findet am 13.06.2024 unter dem Titel: „Sackgasse Staatsmedizin“ in Berlin statt.

    Themenschwerpunkte sind die aktuelle Krankenhausreform und Impulse für die medizinische Rehabilitation.

    PROGRAMM

    • 12.00 Uhr 
      Eintreffen/Registrierung der Teilnehmer und Mittagslunch
    • 13.00 Uhr
      Begrüßung und Einführung 
      Dr. Katharina Nebel, BDPK-Präsidentin
    • 13.15 Uhr
      Die Krankenhausreform 
    • Impulsvorträge
      Prof. Dr. Edgar Franke, Parlamentarischer Staatssekretär im BMG
      Dr. Mate Ivančić, CEO Schön Klinik
      Univ.-Prof. Dr. Günter Neubauer, Institut für Gesundheitsökonomik, München 
    • anschließend Podiumsdiskussion mit den Referenten und
      Tino Sorge, MdB CDU/CSU-Fraktion
      Thomas Lemke, CEO Sana
      Moderation Thomas Bublitz
    • 14.45 Uhr
      Kaffeepause
    • 15.30 Uhr
      Vortrag „Ältere Beschäftigte in der Pflege: bleiben oder gehen?“
      Aktuelle Erkenntnisse aus der deutschen lidA-Studie
      Prof. Dr. Hans Martin Hasselhorn, Universität Wuppertal
    • 16.00 Uhr
      Aktuelle Entwicklungen in der Rehabilitation
    • Impulsvorträge
      Werner Krempl, Erster Direktor und Geschäftsführer DRV Nordbayern
      Prof. Dr. Ralf Kreikebohm, Rechtsanwalt 
      Dr. Christoph Renz, Rechtsanwalt
    • anschließend Podiumsdiskussion mit den Referenten und 
      Dr. Tanja Machalet, MdB SPD 
      Dr. Ursula Becker, Geschäftsführerin Dr. Becker Klinikgruppe 
      Moderation Thomas Bublitz
    • ca. 17:30 Uhr
      Ende der Diskussionsveranstaltung
    • ab 18:30 Uhr
      Abendveranstaltung in der „Bar jeder Vernunft“

    Zum Programm und zur Anmeldung: hier

  • NKG

    Alleingang des Bundes gefährdet Versorgungsqualität

    15. Mai 2024

    Erheblicher Korrekturbedarf an Gesetzentwurf für Krankenhausreform 

    Das Bundeskabinett hat heute den Referentenentwurf für das Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetz (KHVVG) beschlossen. Die Niedersächsische Krankenhausgesellschaft (NKG) kritisiert den Entwurf für die Krankenhausreform scharf und mahnt Nachbesserungen an.

    „Der von Bundesgesundheitsminister Lauterbach abgesegnete Gesetzentwurf geht vollkommen an den Bedürfnissen der Krankenhäuser, ihrer Mitarbeitenden und nicht zuletzt der Patientinnen und Patienten vorbei. Die radikalen Pläne zum Umbau der Krankenhauslandschaft sind praxisfern, fachlich unausgegoren und gefährden die hochwertige stationäre Versorgung der Bevölkerung. Bleibt es bei den vorgesehenen Regelungen sind Engpässe, lange Wartelisten und ungleiche Lebensbedingungen in Stadt und Land vorprogrammiert. Letzteres ist insbesondere für Flächenländer wie Niedersachsen nicht akzeptabel“, sagt Rainer Rempe, Vorsitzender der NKG.

    Quelle: nkgev.info
  • BDPK

    BDPK-Bundeskongress 2024 - 'Sackgasse Staatsmedizin'

    15. Mai 2024

    Der diesjährige BDPK-Bundeskongress findet am 13.06.2024 unter dem Titel: „Sackgasse Staatsmedizin“ in Berlin statt.

    Themenschwerpunkte sind die aktuelle Krankenhausreform und Impulse für die medizinische Rehabilitation.

    PROGRAMM

    • 12.00 Uhr 
      Eintreffen/Registrierung der Teilnehmer und Mittagslunch
    • 13.00 Uhr
      Begrüßung und Einführung 
      Dr. Katharina Nebel, BDPK-Präsidentin
    • 13.15 Uhr
      Die Krankenhausreform 
    • Impulsvorträge
      Prof. Dr. Edgar Franke, Parlamentarischer Staatssekretär im BMG
      Dr. Mate Ivančić, CEO Schön Klinik
      Univ.-Prof. Dr. Günter Neubauer, Institut für Gesundheitsökonomik, München 
    • anschließend Podiumsdiskussion mit den Referenten und
      Tino Sorge, MdB CDU/CSU-Fraktion
      Thomas Lemke, CEO Sana
      Moderation Thomas Bublitz
    • 14.45 Uhr
      Kaffeepause
    • 15.30 Uhr
      Vortrag „Ältere Beschäftigte in der Pflege: bleiben oder gehen?“
      Aktuelle Erkenntnisse aus der deutschen lidA-Studie
      Prof. Dr. Hans Martin Hasselhorn, Universität Wuppertal
    • 16.00 Uhr
      Aktuelle Entwicklungen in der Rehabilitation
    • Impulsvorträge
      Werner Krempl, Erster Direktor und Geschäftsführer DRV Nordbayern
      Prof. Dr. Ralf Kreikebohm, Rechtsanwalt 
      Dr. Christoph Renz, Rechtsanwalt
    • anschließend Podiumsdiskussion mit den Referenten und 
      Dr. Tanja Machalet, MdB SPD 
      Dr. Ursula Becker, Geschäftsführerin Dr. Becker Klinikgruppe 
      Moderation Thomas Bublitz
    • ca. 17:30 Uhr
      Ende der Diskussionsveranstaltung
    • ab 18:30 Uhr
      Abendveranstaltung in der „Bar jeder Vernunft“

    Zum Programm und zur Anmeldung: hier

    Quelle: bdpk.de
  • BKG

    Offener Brief der Berliner Krankenhäuser: Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetz muss umfangreich verbessert werden

    15. Mai 2024

    Mit einem offenen Brief wendet sich die Berliner Krankenhausgesellschaft heute an Gesundheitssenatorin Dr. Ina Czyborra. Anlass ist der für heute, 15. Mai erwartete Beschluss des Bundeskabinetts zum Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetz (KHVVG).

    Die Bundesländer haben sich mit einem einstimmig verabschiedeten Positionspapier zum bisherigen Diskussionsstand kritisch geäußert und Verbesserungen angemahnt. Die Berliner Krankenhäuser teilen die Kritik und haben die Hoffnung, dass die Bundesländer ihre Positionen in dem nun beginnenden Gesetzgebungsverfahren wirksam machen. Die Berliner Krankenhausgesellschaft unterstützt die Senatsverwaltung für Wissenschaft, Gesundheit und Pflege dabei ausdrücklich. Der offene Brief im Wortlaut:

    Quelle: bkgev.de
  • SZ

    Krankenhausreform: Kein Stein soll auf dem anderen bleiben

    15. Mai 2024

    "Auf den Punkt" - der Nachrichtenpodcast der Süddeutschen Zeitung von Johannes Korsche und Angelika Slavik 

    Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) und Experten bestätigen die prekäre finanzielle Lage der deutschen Krankenhäuser, die von einer neuen, weitreichenden Klinikreform profitieren könnten, die kurz vor dem Kabinettsbeschluss steht.

    Die deutschen Krankenhäuser stecken in einer schweren Finanzkrise, fast alle Häuser schreiben rote Zahlen. Mit der geplanten Gesetzesinitiative, die in dieser Woche im Kabinett beraten wird, sollen die finanziellen Probleme angegangen und möglicherweise eine Wende eingeleitet werden. Ob und wie die vorgeschlagenen Maßnahmen tatsächlich zur Lösung der seit langem bestehenden Struktur- und Finanzprobleme im deutschen Krankenhauswesen beitragen können, bleibt jedoch Gegenstand der Diskussion...

    Quelle: sueddeutsche.de
  • ÄB

    Ärztetag kritisiert mangelnde Förderung der Schmerzmedizin

    15. Mai 2024

    Der Deutsche Ärztetag fordert Bund und Länder auf, die Versorgung chronischer Schmerzpatienten durch den Erhalt und Ausbau spezialisierter Schmerztherapien in der bevorstehenden Krankenhausreform sicherzustellen.

    Im Rahmen des deutschen Ärztetages wurde eine wesentliche Forderung laut: Die zukünftige Krankenhausreform müsse die schmerztherapeutische Versorgung chronischer Patienten dringend berücksichtigen. Trotz der steigenden Patientenzahlen mit schweren, psychisch belastenden Schmerzzuständen, zeigten die aktuellen Reformpläne keine Initiativen, spezialisierte Schmerztherapien zu stärken. Insgesamt vier Millionen Betroffene in Deutschland benötigen nachweislich eine multimodale Behandlung durch Fachärzte. Der Ärztetag kritisiert, dass schmerzmedizinische Einrichtungen zunehmend schließen müssen, ohne dass neue Pläne zur Verbesserung der Situation erkennbar sind. Ein Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses belegt die Versorgungslücken und die Notwendigkeit, sowohl stationäre als auch ambulante Strukturen zu erhalten und zu erweitern...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • HB

    Ein System unter Druck – Gesundheitsversorgung braucht klare Leitplanken und mehr Eigenverantwortung

    15. Mai 2024

    Unser solidarisches Gesundheitssystem gerät zunehmend unter Druck.

    Um die vorhandenen Strukturen sinnvoll zu nutzen, statt immer mehr Geld in ein krankes System zu stecken, fordert der BKK Dachverband gemeinsam mit dem Hartmannbund eine grundlegende Neustrukturierung des Gesundheitssystems und eine effizientere Nutzung der vorhandenen Ressourcen. Die Gesundheitsversorgung müsse stärker auf dringende Patientenfälle und Prävention ausgerichtet werden, mit klaren Leitplanken für die Steuerung der Patientinnen und Patienten durch das Versorgungssystem und mit mehr Eigenverantwortung bei der Erbringung und Inanspruchnahme medizinischer Leistungen, sind sich der Vorstandsvorsitzende des BKK Dachverbandes, Franz Knieps, und der Vorsitzende des Hartmannbundes, Dr. Klaus Reinhardt, einig.

    Quelle: hartmannbund.de
  • Die Krankenhausreform und ihre Auswirkungen auf die Gesundheitsversorgung um Schwetzingen

    15. Mai 2024

    Während einer von der CDU organisierten Stadtteilbegehung im Schälzig starteten die Teilnehmer am GRN-Krankenhaus. Dort erläuterte Christian Mempel, ein Stratege im Gesundheitsbereich der SRH, die aktuelle Lage der umliegenden Kliniken sowie die potenziellen Auswirkungen der derzeit geplanten Krankenhausreform auf die Gesundheitsversorgung...

    Quelle: schwetzinger-zeitung.de
  • BMed

    Kritik von Bernadette Rümmelin an der Verknüpfung der Pauschale mit den Leistungsgruppen

    14. Mai 2024

    Bernadette Rümmelin befürwortet Vorhaltepauschalen, sieht jedoch Probleme in der Verknüpfung mit den Leistungsgruppen. Die Geschäftsführerin des Katholischen Krankenhausverbands Deutschland (KKVD) warnt im Interview vor möglichen Fehlern ...

    Quelle: bibliomedmanager.de
  • APOA

    Adka-Chef Jürgens betont Notwendigkeit einer umfassenden Krankenhausreform

    14. Mai 2024

    An einer Krankenhausreform führt kein Weg vorbei, sagt Christopher Jürgens, Geschäftsführer des Bundesverbands Deutscher Krankenhausapotheker (Adka). Die Adka unterstützt alle Bemühungen um eine zukunftssichere Reform des Krankenhauswesens in Deutschland, die eine grundlegende Neuordnung der Krankenhausapotheken und der Arzneimittelversorgung einschließt.

    Vor dem Hintergrund der wirtschaftlichen Schieflage vieler Krankenhäuser und eines spürbaren Fachkräftemangels betonte Jürgens die Dringlichkeit von Reformen im deutschen Krankenhauswesen. Die Adka unterstützt nachdrücklich die Pläne von Bund und Ländern, Krankenhausstrukturen und -finanzierung so anzupassen, dass eine zeitgemäße und sichere Arzneimittelversorgung durch Krankenhausapotheken gewährleistet ist. Auf der bevorstehenden Adka-Jahrestagung in Nürnberg werden diese Positionen ausführlich dargestellt und eine entsprechende Stellungnahme zum vorliegenden Referentenentwurf abgegeben...

    Quelle: apotheke-adhoc.de
  • HESS

    Bereitschaft der Krankenhäuser zur Veränderung trotz Bedenken

    14. Mai 2024

    Vor Inkrafttreten des neuen Krankenhausreformgesetzes warnen die hessischen Kliniken vor möglichen Insolvenzen und fordern eine umfassende Überarbeitung des vorgelegten Entwurfs.

    Die Hessische Krankenhausgesellschaft sieht die anstehende Krankenhausreform skeptisch. Angesichts einer drohenden Insolvenzwelle äußert Geschäftsführer Steffen Gramminger erhebliche Bedenken. Rund 80 Prozent der Kliniken in Deutschland schreiben bereits rote Zahlen, auch in Hessen könnte die Lage für viele Häuser bald kritisch werden. Trotz des dringenden Reformbedarfs halten Ärzte und Experten den von Gesundheitsminister Lauterbach vorgelegten Entwurf für unzureichend. Besonders kritisiert wird die fehlende Anpassung an die Inflation und den Tarifkostenausgleich, was die wirtschaftliche Situation der Kliniken zusätzlich verschärft...

    Quelle: hessenschau.de
  • JW

    Krankenhausreform: Keine finanzielle Entlastung in Sicht

    14. Mai 2024

    Trotz großer Versprechungen führt das neue Gesetz zur Verbesserung der Krankenhausversorgung lediglich zu einer Umverteilung der Mittel, die vor allem große Kliniken begünstigt und kleinere Kliniken weiter unter Druck setzt.

    Die aktuelle Krankenhausreform stößt auf breite Kritik. Im Mittelpunkt der Debatte steht das Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetz, das eine Umverteilung der Mittel vorsieht. Große Kliniken profitieren, während kleinere Häuser, die ohnehin rote Zahlen schreiben, weiter unter Druck geraten. Gleichzeitig schließen immer mehr Krankenhäuser, was eine gesicherte medizinische Versorgung in einigen Regionen in Frage stellt. Die Bundesregierung hält an ihrem Zentralisierungsplan fest, obwohl die Sorge um eine Verschlechterung der medizinischen Versorgung wächst. Lokale Bündnisse machen gegen Krankenhausschließungen mobil...

    Quelle: jungewelt.de
  • VERDI

    ver.di fordert deutliche Ausweitung und Erhöhung des BAföG

    14. Mai 2024

    Gemeinsam mit einem breiten Bündnis aus Studierendenorganisationen, Gewerkschaften und Verbänden fordert die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) eine grundlegende Reform der Bundesausbildungsförderung, BAföG.

    Die Gesetzesvorlage der Bundesregierung, die am Donnerstag (16. Mai 2024) im Bundestag beraten wird, müsse deutlich nachgebessert werden. „Die Explosion bei Preisen und Mieten ruft förmlich nach einem grundlegend reformierten BAföG, wie es SPD, Grüne und FDP in ihrem Koalitionsvertrag versprochen haben“, erklärte ver.di-Bundesvorstandsmitglied Sylvia Bühler. „Das BAföG muss wieder einlösen, was sein Grundgedanke war: dass auch Kinder studieren können, deren Eltern wenig Geld haben.“

    Quelle: verdi.de
  • ÄZ

    Landkreistag kritisiert Lauterbachs Reformpläne

    13. Mai 2024

    Der Deutsche Landkreistag äußert Bedenken gegen die von Bundesgesundheitsminister Lauterbach geplante Krankenhausreform. Sie fordern eine gründliche Analyse der Auswirkungen der Reform und vor allem eine großzügigere finanzielle Unterstützung. Die Kommunalpolitiker schlagen vor, zunächst die Liquidität zu sichern, bevor Strukturveränderungen vorgenommen werden...

    Quelle: aerztezeitung.de
  • Lauterbach ringt um Zustimmung für die Krankenhausreform

    13. Mai 2024

    Das Kabinett plant, die Krankenhausreform Mitte Mai zu verabschieden. Doch Länder und Krankenkassen stehen dem Vorhaben von Karl Lauterbach skeptisch gegenüber und drohen mit rechtlichen Schritten. Wie steht es um das Reformprojekt?...

    Quelle: gmx.net
  • ÄB

    Fachgesellschaften fordern: Bundesregierung muss ärztliche Weiterbildung finanzieren

    Chirurgische und anästhesiologische Fachgesellschaften sowie Berufsverbände haben Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) aufgefordert, bei den anstehenden Reformen die finanzielle Förderung der ärztlichen Weiterbildung sicherzustellen. Der Berufsverband Deutscher Anästhesistinnen und Anästhesisten (BDA), die Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin (DGAI), der Berufsverband Deutscher Chirurgen (BDC) und die Deutsche Gesellschaft für Chirurgie (DGCH) haben sich in einem gemeinsamen Schreiben an den Minister gewandt...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • ÄZ

    DKG legt Streichliste zum Bürokratieabbau vor

    13. Mai 2024

    Die Deutsche Krankenhausgesellschaft hat eine Liste mit 74 Vorschlägen vorgelegt, um den bürokratischen Aufwand im Gesundheitswesen zu reduzieren. Sie drängt Gesundheitsminister Lauterbach dazu, eine Überprüfung des Sozialgesetzbuches durchzuführen. Auch Informationspflichten gegenüber Hausärzten sollen überarbeitet werden...

    Quelle: aerztezeitung.de
  • ÄB

    Ärztetag widerspricht Vorschlag zur Abschaffung der doppelten Facharztschiene

    13. Mai 2024

    Der 128. Deutsche Ärztetag hat deutlich gemacht, dass er den Vorschlag der Regierungskommission Krankenhäuser, die doppelte Facharztschiene abzubauen, nicht unterstützt. Auch Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) äußerte sich kritisch dazu während der Eröffnung des Ärztetages...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • ZEIT

    Gesundheitsreformen sind derzeit in einer 'kritischen Phase'

    13. Mai 2024

    Bundesgesundheitsminister Lauterbach wirbt auf dem Deutschen Ärztetag für seine Krankenhausreform, die das Gesundheitswesen durch Spezialisierung, Entbürokratisierung und Digitalisierung verbessern soll, und betont die kritische Rolle der Ärzteschaft bei der Umsetzung der geplanten Veränderungen.

    Auf dem 128. Deutschen Ärztetag hat Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach die Eckpunkte seiner ambitionierten Krankenhausreform vorgestellt. Angesichts einer „Zeitenwende“ im Gesundheitswesen sollen Kliniken künftig stärker spezialisiert werden, was eine qualitativ hochwertigere Behandlung ermögliche und die wirtschaftliche Belastung verringere. Lauterbach betonte, dass die Reform ohne die aktive Unterstützung und den Sachverstand der Ärzteschaft nicht umsetzbar sei. Ärztepräsident Klaus Reinhardt unterstützte diese Initiative, mahnte aber an, dass die Reform gemeinsam mit den Ärzten gestaltet werden müsse, um die Versorgung nachhaltig zu verbessern. Das Gesundheitssystem stehe vor großen Herausforderungen wie der Überalterung der Ärzteschaft und dem Mangel an Pflegekräften, was die Dringlichkeit der Reform unterstreiche. Gleichzeitig forderte Reinhardt einen nationalen Gesundheitsgipfel, um die Reformen auf höchster Ebene zu diskutieren und voranzutreiben...

    Quelle: zeit.de
  • ÄB

    Ärztetag unterstützt den ärztlichen Nachwuchs

    13. Mai 2024

    Der 128. Deutsche Ärztetag hat mit seinen jüngsten Beschlüssen seine Unterstützung für den ärztlichen Nachwuchs bekräftigt. Er forderte das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) nachdrücklich auf, zu den möglichen Auswirkungen der Krankenhausreform auf das Medizinstudium und die ärztliche Ausbildung Stellung zu nehmen...

    Quelle: aerzteblatt.de
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