Guido Schmidt wird Geschäftsführer der Krankenhäuser Nürnberger Land GmbH
Zum 1. Oktober 2025 bekommt die Krankenhäuser Nürnberger Land (KNL) GmbH einen neuen Geschäftsführer…
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Marco Zipfel verabschiedet sich aus privaten Gründen
Zum 1. Oktober 2025 bekommt die Krankenhäuser Nürnberger Land (KNL) GmbH einen neuen Geschäftsführer. Guido Schmidt, der seit 2020 den Bereich „Verwaltung und Steuerung“ leitet, tritt in die Fußstapfen von Marco Zipfel. Dieser verlässt die Krankenhäuser Lauf und Altdorf nach gut eineinhalb Jahren aus privaten Gründen.
Guido Schmidt kennt die Krankenhäuser Lauf und Altdorf wie kein Zweiter. Seit 2006 ist der studierte Diplom-Pflegewirt und Master of Health Business Administration (MHBA) in der Verwaltung tätig. Jetzt übernimmt der 48 Jahre alte gebürtige Hersbrucker die Geschäftsführung und löst seinen Vorgänger Marco Zipfel ab, den es zurück in die oberfränkische Heimat zieht. Zipfel, gelernter Intensiv- und Anästhesiepfleger und zuletzt Krankenhausdirektor der Klinik Hildburghausen, war zum 1. Februar 2024 ins Nürnberger Land gekommen.
Medizinkonzept für die Zukunft der Standorte Lauf und Altdorf entwickelt
„Wir freuen uns sehr, dass Guido Schmidt jetzt die verantwortungsvolle Position übernimmt, und vertrauen darauf, dass er mit seiner langjährigen Erfahrung und Expertise die Zukunft unserer beiden Krankenhäuser nachhaltig gestalten wird“, sagt Dr. Andreas Becke, ebenfalls Geschäftsführer der KNL sowie Vorstand Finanzen und Infrastruktur des Klinikums Nürnberg. „Gleichzeitig bedanke ich mich bei Marco Zipfel für die konstruktive und angenehme Zusammenarbeit in den vergangenen Monaten. Dank seiner Hilfe haben wir die Grundlage für ein Medizinkonzept erarbeitet, mit dem wir die Krankenhäuser in Lauf und Altdorf für die Zukunft rüsten können. Im Namen des gesamten Vorstands wünsche ich Marco Zipfel alles erdenklich Gute.“
Guido Schmidt freut sich auf die neue Aufgabe in der Steuerung eines der größten Unternehmen im Kreis Nürnberger Land. „Ich bin dankbar für das Vertrauen, das mir entgegengebracht wird, und ich bin mir der Verantwortung für unsere Mitarbeitenden und unserer wichtigen Rolle in der Patientenversorgung im Landkreis ganz klar bewusst. Ich bin in der Region verwurzelt und kenne die Geschichte unserer Krankenhäuser gut, habe seinerzeit am Krankenhaus Hersbruck meinen Zivildienst geleistet. Schon allein deshalb liegt es mir am Herzen, die Gesundheitsversorgung der Menschen hier in meinem Zuhause so optimal wie möglich mitzugestalten.“

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