Hochschulmedizin setzt auf KI und Interprofessionalität
Die Deutsche Hochschulmedizin sieht in Künstlicher Intelligenz (KI) und interprofessioneller Zusammenarbeit entscheidende Chancen für eine effizientere und patientenzentrierte Medizin. Während der „Tag der Hochschulmedizin“ Potenziale von KI wie schnellere Diagnosen und optimierte Abläufe hervorhob, wurde die Bedeutung flacher Hierarchien und gemeinsamer Ausbildung für eine bessere Teamarbeit im Gesundheitswesen betont.
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Beim „Tag der Hochschulmedizin“ in Berlin standen Künstliche Intelligenz (KI) und interprofessionelle Zusammenarbeit im Fokus. KI birgt enorme Potenziale, von präzisen Diagnosen bis hin zur Effizienzsteigerung in Kliniken, so die Teilnehmenden. Um diese Chancen zu nutzen, müsse jedoch eine sensible Balance zwischen technologischem Fortschritt und den Bedürfnissen der Patientinnen und Patienten gefunden werden. Auch die Reform der Zusammenarbeit in Teams wurde als unverzichtbar hervorgehoben: Offene Kommunikation und flache Hierarchien seien für eine moderne Gesundheitsversorgung essenziell. Ein Highlight der Veranstaltung war die Verleihung des Preises der Deutschen Hochschulmedizin 2024 an ein Team, das mit dem innovativen „Herzpflaster“ neue Wege in der Kardiologie beschreitet und so den Erfolg standortübergreifender Forschung unter Beweis stellt…
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