Hospital Geldern zufrieden mit Feststellungsbescheid: Kernbereiche bleiben erhalten
Das St.-Clemens-Hospital Geldern behält im Rahmen der NRW-Krankenhausreform seine Kernaufgaben und erhält sogar zusätzliche Fallzahlen in der Adipositaschirurgie sowie einen neuen Bereich in der Palliativmedizin. Nur wenige, kaum genutzte Leistungsbereiche wie Hüftprothesen und tiefe Rektumeingriffe werden künftig nicht mehr angeboten.
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Das St.-Clemens-Hospital Geldern hat mit der Krankenhausreform in NRW positive Nachrichten erhalten: Die Kernaufgaben des Hauses bleiben bestehen, und die Adipositaschirurgie erfährt mit 40 zusätzlichen Fällen eine Stärkung. Zudem wird die Palliativmedizin als neuer Bereich mit 50 jährlichen Fällen eingeführt. Die interventionelle Kardiologie bleibt unverändert erhalten, während nur selten genutzte Leistungen wie Hüftprothesen und tiefe Rektumeingriffe wegfallen. Klinikdirektor Dr. Andreas Schroeder zeigte sich zufrieden und betonte die hohe Qualität der Versorgung, die weiterhin gewährleistet wird. Die Reform folgt dem Ziel, eine flächendeckende Erreichbarkeit von internistischer und chirurgischer Versorgung innerhalb von 20 Minuten sicherzustellen und die Intensivmedizin zu stärken…
rp-online.de

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